v. Lamberg ist, ohne weiters einladen, die Klagführung wider diesen zu übernehmen zu dem Ende ihm neben der nöthigen Gewalt und Vollmacht meine beiden Vorträge von 9. Mai und von heute dann das sub N. 4475. P. de 1842 exhibirte Schreiben der fürstl. Lamberg'schen Güterdirektion und Abschriften der Instruktion des Vergleiches vom Oktbr. 1606 und des Recesses dto. 20. Jänner 1667 nebst einem Situationsplane der Information wegen an Hand lassen und diese Verfügung, sowie überhaupt die ganze Verhandlung mit der Bitte, um Erwirkung der Kostenanweisung dieses Rechtsstreites bei der Stadtkasse im Nachhange zu dem hieramtlichen Berichte dto. 9. Mai d. J. Z. 4475 p. de 1842 und gemäß dem sub dto. 11. v. Mts. Z. 4360 P. gefaßten Beschluße dem kk. Kreisamte vorlegen. Der Herrschaft Steyr würde ich ebenfalls von dieser beabsichtigten Klagführung mit dem Nachricht geben, daß man von ihrer Redlichkeit erwarte, daß sie den Grund hievon beseitigen, die Rechte der Stadt, wie es diese bisher gethan, achten, den Weg eröffnen und das bisher eingehaltene gute nachbarliche Vernehmen nicht störren, sondern aufrecht erhalten werde.
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