lenden dem Revidenten zur Revision in längstens 8 Tagen zuzustellen, die übrigen Rechnung dem kk. berichtl. vorzulegen. 6232. Augenscheins-Protokoll in Betreff der beantragten Erweiterung des Voglsangberges. Da die Hinwegräumng des steinernen Aufgangs zur vordern Hausthür des Hauses No. 7 in Voglsang zur Erweiterung der Passage über den Voglsangberg absolut nothwendig ist, wie es schon an kreisämtl. Erlasse vom 22. März 1839 Z. 2963 ausgesprochen wurde, in dieses Haus laut des vorliegenden Augenscheinsprotokolls nun ohnehin ein Eingang durch die Schmidwerkstätte in das ebenerdige Geschooß, u. rückwärts ein Eingang in den ersten Stock besteht, der Letztere durch die beantragte Strassenerweiterung um vieles bequemer gemacht wird, die vordere Hausmauer durch die Wegräumung dieses Aufgangs nichts an Festigkeit verliert, der Verputz der selben ohnehin beantragt ist, ohne daß er dem Eigenthümer etwas kostet, dem selben auch sonst keine Kosten verursacht werden, u. es endlich unthunlich ist, Ausgangsstufen theils in Vorhause, u. theils auf der Strasse anzubringen, so erhält Josef Langbauer den Auftrag diesen Aufgang in längstens 14 Tagen gänzlich u. zwar um so gewisser wegzuräumen, als dieses sonst durch das städt. Bauamt auf seine Kosten veranlaßt werden wird, wovon derselbe durch Rathschlag zu verständigen ist. 6230. Franz Amtman Pächter des städt. Waag- u. Niederlagsgefälls depositirt als Caution 7. Stück 5 % Obligationen a. 100 fl mit der Bitte um den Legschein u. Erfolglassung der bei der Licitation erlegten 700 fl CMz. Der Depo. Coõn zur Empfangnahme und Ausstellung der Legscheine u. wird wegen Erfolglassung der baaren 700 fl
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