kommen hat, ist nunmehr der Empfang mittelst Remiß zu bestätigen. 7209 P. Expedit depositirt die für die Exdominikaner Kirche eingelangte Staatsschuldverschr. N. 26931 pr. 600 fl a 4 % dto. 1. Mai 1842. 7210 P. Der Depos. Coon. zur Empfangsname u. Ausstellung der Legscheine. Expedit depositirt für die St. Anna Kapelle als M. A. Haratzmüller'sche Meßstiftung vier 4 % Staatsschuldverschreibungen u. zwar No. 26930 dto. 1. Dez. 1841 pr. 100 fl 8015 dto. 1. Jän. 1842 pr. 400 fl 8016 pr. 400 fl 26932 1. Feb. pr. 100 fl zusammen pr. 1000 fl Referat des H. M.R. Buberl. 6957 P. Karl Göppl, Provisor der Apotheke zum goldenen Loewen in Steyr bittet dieses ApothekerGewerbe nach dem Tode seiner Mutter als personellen Inhaberin provisor. bis zur Wiederbesetzung fortführen zu dürfen. Da Personal-Gewerbe durch den Tod des Gewerbsbesitzers erlöschen, das h. Reg. Zirk. vom 2. 9br 1825 zwar die Übertragung des pers. Gew. an die Witwe des verstorb. Besitzers für die Dauer ihres Ruhestandes bestätiget, u. beifügt, daß die Kinder in der Regel keinen Anspruch auf das väterl. PersonalGewerbs haben, u. daß Herr Majest. nur aus Billigkeitsgründen zu gestatten geruhten, daß, wenn die Inhaber person. Gewerbe, welche ordentlich erlernt werden müssen, Bürger sind, u. Söhne mit den erforderlichen Eigenschaften hinterlassen, diesen jedoch nur ceteris paribus oder bei gleichen Eigenschaften u. Verdiensten, wenn entweder die Mutter stirbt, oder sich mit einem andern Gewerbsmanne verehligt, u. die Zahl, der betreffenden Gewerbsgattung nicht übersetzt ist, der Vorzug wider
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