8229. Theresia Hermann bit¬ tet und das Armengeld für ihre zwey Kinder Franz und Markus. Der Bittstellerum werden für ihnen zwey Kinder, u. zwar für das blinde Kind Franz wögnetl: 28 Xr u für das Kind Markus, wögentl: 14 Kr W. 9s. zusammen also 42te aus der Armenkassa bewilliget. 8105 Barbara Wimmer pcto Armengeldserhöhung In Bittstellerum ohnehin mit wögentl: 14 xr betheilt ist, und sich selbst noch etwas aussen die sen verdienen kann, so kann ihrem Ansuchen um Erhöhung keine Folge gegeben werden. 8104. Herrn Karl bittet und das Armengeld Dem Bittsteller werden wögentl: 28 x N. V. aus der Ar¬ menkassa angewiesen. 8066. Mand. Doppler bittet ein¬ das Armengeld. Dem Bittstellerum werden wö¬ gentle, 21 Kr. Ks. W. aus der Aymunkassa bewilligt. 1962. Theresia, Rininger, bittet um das Armengeld. Der Bittstellerinn werden wö¬ gentl: 21 Xr. V. W. aus der Armenkasses angewiesen. 7791. Klagd. Otschweitner peto: Ar¬ mengeldserhöhung. Der Bittstellerin wird ihr bis¬ her bezogener Armenbetrag von wöchentl. 21 Se auf 28 Re¬ erhöht. 1242. 922 Anna Leitzener pcto: bey: mengeldsumhöhung Da die Bittstellerung ohnehin mit wögentl: 21 Xr W.W. be¬ theilt ist, so kann derselben keine Erhöhung zugetheilt werden. 7164. Katharina Schmer pcto Armengeldserhöhung Da die Bittstellerinn ohnehin mit 14 Xr V. W. betheilt ist, und selbe noch arbeitsfähig ist, so kann demselben keine höhere Betheilung zugewin¬ sen werden. 8498. Magdalena Frumen pcto Armengeldserhöhung Der Bittstellerinn wird ihn bisher bezogener Armenber¬ trag von wöchentl: 21†r auf 28 Kr erhöht. 8499. Anna Waldberger bittet um das Armengeld, Der Bittstellerinn werden wo Amtl: 21 Rp. W. Gs. aus der Armenkassa zugetheilt. 8225. Andres Kirchdorfer bit. tet um das Armengeld für das uneheliche Kind Anna von seiner Töchter, Dem Kinde Anna werden wö¬ geztl. 21 Rp. V. W. aus der Grennkassa zu getheilt. 8668. Joseph Stadelmayr peto¬ Armengeldserhöhung Da Bittsteller ohnehin den unentgeltl: Unterstand im Beuderhaus genießt, u über dieß noch mit einer wöchentl: Gemeirrtion von 21 Xm be¬ theilt ist, so kann demselben kein Högerner Betrag zugetheilt wer¬
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