der weitern Verpachtung der städtischen Gefälle. Ist wegen Verpachtung des Pflastermauthgefälles eine weitere Licitationstagsatzung auf den 11. August Nachmittag 3 Uhr anzuordnen, hierwegen das Edikt zu erlaßen, hierorts zu affigiren, u. 3 mal den Linzerzeitungsblättern einschalten zu laßen, Franz Kühnel, Anna Obenaus u. Josef Pettenberger sind besonders vorzuladen, dem Josef Zaininger die zur Sicherstellung seines bei der Stadt gehabten Licitationstagsatzung gemachten Anbothes eingelegte Zession der Josef Hoffmann' schen Eheleute dto. 20. März 1836 pr 2000 fl CMz vor der Depositencoõn wieder hinauszugeben; das Licitationsergebniß über die übrigen Gefälle mittelst besondern Bericht mit dem Beifügen vorzulegen, daß für das Waag- u. Niederlagsgefäll wohl ein höherer Anboth nicht zu erwarten sein dürfte, dagegen ein Grund des mindern Anbothes um das Marktplatz u.. Standelgefälle in den Orts- u. Zeitverhältnißen nicht gefunden werde, und auch, obwohl der bisherige Pachtzins um die Öhlbergfleischbänke drückend hoch ist, die gegenwärtigen Anbothe nicht annehmbar seien, u. die Ursache ihrer Verminderung nur diese sein könne, daß 3. Öhlbergfleischhauer ausgeblieben sind; endlich ist dem Bürgerausschuß Zainingen mittelst Dekret zu bedeuten, daß er sich künftighin von Anbothen um städtische Gefälle bei
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