in dem bisher verpachteten Theile wachsenden wenigen Obstes eingeräumt werde. Dieser auf allen Seiten mit Mauern umfangene Garten mißt laut Grundbuch überdieß ohnehin nur 224 □ Klafter, u. ist also zu dem oben erwähnten Zwecke für 41 Individuen, welche dieses Haus bewohnen, nicht zu weitläufig, u. nebst dem bleibt der untere Garten, welcher bei weitem größer, u. diesem Zweke weniger entsprechend ist, noch zu Gunsten des Fondes gegen jährliche 38 fl 5 xr CMz verpachtet. Ich trage daher an, es sei mittelst Bericht dahin einzuschreiten, daß der größere, seit einigen Jahren verpachtete Theil des obern Bruderhausgartens nach Ausgang der Pachtzeit nicht mehr verpachtet, sondern den Armen des Bruderhauses ganz zur Benützung überlaßen werde. Mit diesem Antrage sind die anwesenden Hrn. Oeconomieräthe einverstanden, daher Conclusum per unanimia: Nach dem Antrage des Referenten. Hr. Öconomierath Woisetschläger referirt: 2574. Revisionsbefund des Taxjournals über adnotirte Taxen pro 1840. Dem Taxator zum Rechnungsbeleg. 2618. Taxjournal pro April 1841. Dem Rechnungsrevidenten zur Revision. 2602. Kreisamtsdecret mit Buchhaltereianständen gegen die Kassarechnung pro 1839. Dem Kassier zur Amtshandlung, der Empfang Ist dem k.k. Kreisamt zu bestättigen, u. der dießfällige Schein mit Bericht vorzulegen. 2629. Kreisamtssignatur dto. 22. v.M. Z. 4305 mit do. gegen die Taxrechnung pro 1839. Dem Rechnungsleger Neumayr etc. etc. wie oben sub N. 2602.
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