seinen Verrichtungen an gemessenen Gehalte anstellen dürfe, da dieses zur Verantwortlichmachung der Dienstleistung durchaus nothwendig ist. 8124. Kreisamtssignatur dto. 10. d.M. N. 14593 um Bericht über das Gesuch des Landgerichtsdieners Katzenbeißer um Anweisung eines größeren Brennholzquantums zur Beheitzung der Arreste, u. Zahlungsanweisung zweier diesfalls erlaufener Konten pr 10 fl 12 xr u. 5 fl 24 xr CMz. Ist an das k.k. Kreisamt der Bericht dahin zu erstatten, daß dem Gesuche des Landgerichtsdieners nicht willfahrt werden möge, da er mit dem Brennholzquantum von 24. Klaftern 18 zölligen weicher Brennscheiter wohl auslangen kann, u. daß man bei der Eigenmächtigkeit des Landgerichtsdieners erachte, daß nur die Hälfte des contirten Betrages für dießmahl unter Ertheilung einer Rüge u. nur gegen dem bei der Stadtkassa zahlbar angewiesen werden möchte, daß sich Impetrant ausweise, wie viel Arreste er vom 1. Nov. 1839 bis ultimo März 1840 täglich zu beheitzen hatte, um hieraus abnehmen zu können, inwieferne wirklich eine Holzvermehrung für das Gerichtshaus unerläßlich sein soll. 7550. Regg̃sdecret dto. 29. Okt. 1840 Z. 31682 intimirt durch Kreisamtssignatur dto. 16. v. M. V. 13546 wegen Herstellung einer Hausmeisterwohnung u. Paßvidirungskanzley in dem vorderen ebenerdigen Trakte des Rathauses. Ist eine Vorstellung an hohe Regg̃ des Innhalts
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