der Maãt auch jetzt wieder, u. ladet Sie, meine Herren ein, dieses Bittgesuch, welches Ihnen alsobald wird vorgetragen werden, durch Abgabe Ihrer dießfälligen Äußerung zu unterstützen, da die Grün¬ de dieses Einschreitens in dem Bittegesuche selbst entwickelt sind, so bedarf es einer näheren Erörterung derselben hier nicht, u. es wird genügen, hier nur nebenher anzuführen, daß die Gehalte mit den derzeitigen Preisen der unentbehrlichen Bedürfnisse, wo nicht bei allen, doch bei den meisten Magistratualen im Mißverhältniße stehen. Sie sind selbst Familienväter, u. wißen, was es bedarf, um eine solche zu erhalten, u. Sie sind uns viel zu sehr als billig, gerecht u klug bekannt, als daß es Ihnen entgehen könne, wie alles was der Beamte genießt, doch immer wieder in den Groß der Bürgerschaft zurückfließe, daß er rein verzehrend sei, daß hier von keinem Anhäufen von Kapitalien, von Bereichern die Rede sein könne, daß die Bürgerschaft und sich durch den Magistrat repraesentirt werde, und es für sie nicht ehrenvoll sei, wenn die hierstädtischen Beamten in Schulden oder Verhältnissen verstrickt sind, welche sich mit ihrer Stellung nicht einen, abgesehen davon, daß fähige Köpfte um karge Gehalte entweder nie concurriren, oder sie bei
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