gerrecht erlangte u. die Bürgerrechtstaxe bezahlte, so ist selber in Folge der mit Kreisamtscurrende vom 30. Jänner 1828 Z. 72. in hoh. Hofkanzleyverordnung vom 26. Okt. 18[??] die für den Kauf der Vinzenz Pruschka'schen Gold- und Silberarbeiterrechtens u. die Anschreibung des Aloys Gembök laut Taxamtshauptbuch fol. 527 h. o. aufgerechnete, in Empfang genohmene u. an das Kassaamt abgeführte Bürgerrechtstaxe pr 10 fl CMz rückzuvergüten, jedoch vorerst die h. Regg̃sbewilligung hierzu zu erwirken; was aber die angesprochene Rückvergütung des bezahlten Betrages für Feuerrequisiten pr 3 fl 20 xr CMz u. für die Mousquette pr 1 fl 40 xr anbelangt, so kann selbe in folge h. Regg̃sdecretes vom 5. April 1832 Z. 8422 nicht bewilliget u. geleistet werden. An das k.k. Kreisamt ist unter Anschluß des belegten Gesuches u. der Taxamtsäußerung Bericht zu erstatten, und darinn um Erwirkung der h. Regg̃sgenehmigung zur Rückvergütung der Bürgerrechtstaxe pr 10 fl CMz zu bitten. Woisetschläger Oek. Rath Grasl Oek. Rath Kaindl Oek. Rath Bleyer Sekretär gelesen Reißer Bgst.
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