Gemeinderatsprotokoll vom 2. Dezember 1949

wagen, wovon einer generalrepariert werden soll. Der zweite Wagen ist nicht mehr reparaturfähig. In diesem Wagen fährt unser Herr Bürgermeister. Auch dieser Wagen wird abgestoßen werden und ein neuer nötig sein. Ich möchte Sie nur hievon in Kenntnis setzen, daß es nicht später heißt, man hätte das seinerzeit schon sagen können." Bürgermeister L. Steinbrecher: „Da kein Einwand erhoben wurde, ist der Antrag angenommen." 21. 4766/49 tragenstückes zuischen tung des netan e7 aagel MIO- und der naltost isenbahn Xx. holz, mit derVerlangerung zum Kugellager Hiezu ist zu sagen, daß ein alter Weg von der Haagerstraße zum Kugellagerwerk als Verbindung zum Plenklberg besteht. Durch die Ausbreitung dieses Werkes und die notwendige Abgrenzung war die Neuanlage dieses Weges, der über den Bahndamm führt, nötig. Es ist erforderlich, obwohl die Gemeinde diesen Weg. nicht als Gemeindeeigentum übernimmt, für die Erhaltung dieses Weges Sorge zu tragen. Der Finanz- und Rechtsausschuß stollt daher folgenden Antrag: "Der Gemeinderat wolle beschließen: Die Belassung des bestehenden Interessentenweges als Verbin¬ dungsweg zwischen der Haagerstraße, der Eisenbahnhaltestelle Münichholz zum Wälzlagerwerk, über die Parzelle 152/1, im Be¬ sitze des Franz Kühlian, ferner die Parzellen 161/2, 161/3, 162/4 und 162/5, im Besitze der Eheleute Josef und Maria Proskowitsch, über die Parzellen 162/1 und 161/1, im Besitze der Steyr-Werke und schließlich 163/4, im Besitze der Bundes¬ bahnen, in einer Breite von 3 m und einem Gesamtflächenausmaß von ca. 1200 m2 und die Übernahme der Instandhaltung dieser Straßenstücke mit einem jährlichen Kostenaufwand bis zu S 2.500. ohne grundbücherliche Übereignung in das öffentliche Gut und ohne Auflassung des Bahnüberganges bei km 18,037, wird ge¬ nehmigt. Die Deckung ist bei H. St. 662-31 o. H. zu nehmen. Bürgermeister L. Steinbrecher: „Wünscht zu diesem Antrage je¬ mand das Wort? Da dies nicht der Fall ist, ist der Antrag angenommen."

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