des aufgewendeten Betrages mit einer 412 %igen Verzinsung durch die Parteien innerhalb von zehn Jahren erfolgen soll. Bürgermeister L. Steinbrecher: „Wird das Wort gewünscht? Dies ist nicht der Fall, der Antrag ist angenommen. Ich bitte um den nächsten Antrag. onteretatte. Stadtrat Josef Fellinger: 21. 3174/49 Genehmigung der Bilanz der städt. Unternehmungen 248. Verehrter Gemeinderat! Vor uns liegt die Jahresbilanz der städtischen Unternehmungen. Der gesamte Betrieb umfaßt die Verkehrsbetriebe, den Bestattungs¬ betrieb, das Krematorium und den Reklamebetrieb. Die Jahresbilanz sowie die gesamte Geschäftsführung wurden eingehend von dem städtischen Kontrollamt und dem Obersten Rechnungshof überprüft. Nicht nur die kaufmännische, sondern auch die tech¬ nische Führung wurde in Ordnung befunden. Ich glaube, ich darf mit dem Kontrollamt und dem Obersten Rechnungshof feststellen, daß die städtischen Unternehmungen im vergangenen Geschäfts¬ jahr gut gearbeitet haben. Einige Details zur Gesamtbilanz: Das gesamte Vermögen wurde zu Beginn des Geschäftsjahres mit S 339.275.— festgestellt. Während des Geschäftsjahres wurde ein Vermögenszuwachs von S 12.000.-- erzielt, sodaß das Ge¬ schäftsjahr mit S 351.252.— abschließt. Die einzelnen Geschäftsbetriebe haben nachfolgende Gewinne er¬ zielt: Verkehrsbetrieb. S 9.716,51 " 7.647,46 Bestattungsunternehmung Krematorium 49,22 Der Reklamebetrieb weist einen Abgang von S 5.437,07 auf. Sie, meine Herren, werden wahrscheinlich den Verlust beim Reklame¬ betrieb bemängeln. Ich darf feststellen, daß ein Teil des Ver¬ Austes auf vorausbezahlte Körperschaftssteuer zurückzuführen ist, während ein anderer Teil durch die Struktur des vorher bestehenden Vertrages mit der Firma Globus bedingt war. Über diesen Vertrag werde ich im nächsten Punkte noch sprechen.
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