Gmunden am Traunsee und dessen Umgebungen

INHALT. Seite Vorwort I I. Dr. Feurstein, der Gründer des Curortes 1 n. Gmunden's Curmittel 3 1. Alpenluft und mildes Klima 4 2. Das Soolbad 4 3. Das Fiohtennadelbad 5 4. Das Dampfbad 6 5. Das elektrische Bad 6 6. Das Seebad 6 7. Die Kaltwassercur-Anstalt 7 8. Die Inhalations-Anstalt (pneumatische Kammer und Saal für Sool-, Fichten- und Latschen-Inhalation) 7 9. Das Molkentrinken • 10 10. Das Kefyrmilchtrinken 10 III. Wanderung' durch und um Gmunden mit besonderer Hin weisung auf alles Sehens- und Wissenswerthe aus den letzten 25 Jahren 10 1. Weg zum Kalvarienberg.(Unterer und Oberer Graben, Oberes Kranabeth) 11 2. Rundsicht. (Die Stadt. — Der See. — Das Hochgebirge und Hügelland. — Alpenglühen.) 12 3. Vom Kalvarienberg Rückkehr zur Stadt.(Alleegasse. — Oberer Graben. — Kirchengasse. — Quergasse. — Oberer Markt. — Traungasse. — Stadtplatz. — Platz vor dem Cursalon.) 17 4 Cursalon 20 5. Esplanade 21 6. Elisabeth- und Lannastrasse 22 7. Ort 23 8. Von Ortzum Anna-Wäldchen und Satori-Anlagen.(Villa Maria Theresia.) 23 9. Von den Satori - Anlagen Rückkehr zur Stadt. (Rosen kranz. — Satoristrasse. — Marienwarte. — ICoglgasse.)24 10. Traunbrücke und Traunweg 26 11. Kronprinz Rudolf-Anlagen 26

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