Woher das Geld nehmen? Diese Frage stellt sowohl die SPÖ-Regierung als auch die „Opposition“ von OVP und FPÖ seit Jahren an die Österreicher, wenn es um die Schaffung von Arbeitsplätzen und um Investitionen für die Allgemeinheit geht Alle drei Parlamentsparteien sind sich einig: Die Kleinen sollen „Opfer bringen“... Die Kommunisten sagen: Auf keinen Fall dürfen weiterhin die arbeitenden Menschen durch neue Steuererhöhungen belastet und durch die Erfindung neuer Steuereinnahmen (Sparbuch-Zinsertragssteuer - Besteuerung des 13. und 14. Monatsgehaltes usw.) zur Kasse gebeten werden. Die Regierung soll sich das Geld dort holen, wo es ist: • Bei den Großunternehmern, die pro Jahr zusammen 14 Milliarden Schilling einheimsen. • Bei den Steuerhinterziehern, die derzeit dem Staat rund 20 Milliarden schulden. • Bei jenen 10 Prozent der Vermögenden in Österreich, die nach Mitteilung des statistischen Zentralamtes genausoviel verdienen wie die übrigen 90 Prozent der Österreicher. Darunter befinden sich die General-Manager folgender Großunternehmen mit einem Jahreseinkommen: Creditanstalt-Bankverein Voest-Alpine AG Chemiefaser Lenzing AG österreichische Brau AG Steyr-Daimler-Puch AG Oö. Kraftwerke AG (OKA) Chemie Linz AG VMW Ranshofen 3,8 Mio. S 3,5 Mio. S 3,1 Mio. S 3,0 Mio. S 2,9 Mio. S 2,8 Mio. S 2,8 Mio. S 2,6 Mio. S Die Reichen sollen zahlen! Mehr Druck von links - KPÖ - Liste 4 wählen! Auf Kommunisten ist Verlaß KPÖ Liste 4
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