SteHungsnahme des GLB am OGB Kongreß STREITER (ÖGB Sekretär) EIGENBAUER (BR. Metall) Für eine gesamtstaatliche Österreichische Energiewirtschaft — gegen den Raubzug der internationalen Energiemonopole! Weitere Belastungen durch höhere Energiepreise und Tarife müssen abgewehrt werden! Für den Ausbau und die Erweiterung der verstaatlichten Industrie - gegen die Förderung der multinationalen Konzerne! SCHMIDT Für verbesserten Kündigungs- und Entlassungsschutz! Für eine raschere Kodifikation des Arbeitsrechts. (BRO, Metall) STURM Für eine Umverteilung der Steuerlasten zugunsten der Arbeiter, Angestellten, öffentlich Bediensteten und (ZenH aLius'.rhuß ÖBB) Pensionisten! GAISBAUER I/«»nH al.iii'.M luiK ÖBHl Für eine demokratische Gesundheitspolitik mit dem Schwergewicht auf die Beseitigung krankmachender Faktoren in der Arbeitswelt. HOFER Ftn stärkeren Einfluß der Gewerkschaften. Für echte Mitbestimmung im Betrieb in allen Fragen der Investitionen, der Produktion, der Arbeitsorganisation. RATH Fm gleiches Recht für die Kollegen im öffentlichen Dienst. Gegen die Beamtenhetze der Massenmedien. tXi.e'XsX' Gegen die Privatisierung öffentlicher Betriebe und Einrichtungen. VOKROJ Für die Sicherung der Arbeitsplätze durch den Ausbau der Industrieproduktion — vor allem der Verstaat- JCkun<.Pap.e.i lichten — und durch verstärkte Handels- und Kooperationsbeziehungen mit den RGW-Staaten. THUM Für aktive Lohnpolitik als Beitrag zum Wirtschaftswachstum. Gegen die sogenannte ''solidarische” Lohnpolitik des Bremsens und des Reallohnverlustes. MASCHER Für eine Verkürzung der täglichen, wie auch der Lebensarbeitszeit mit dem Schwerpunkt auf die 35-Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich! Vorrang für die Schicht- und Schwerarbeiter. STEIGER (GPA, Landesleitung Wien) Für ein Engagement im Ringen um Frieden und Abrüstung. Für eine dementsprechende ehrliche Information der ÖGB-Mitglieder über jene Kräfte, die an der Rüstung profitieren und über jene, die am Frieden interessiert sind! BANCSICH Für Wachstumsimpulse und gesicherte Arbeitsplätze durch verstärkten Ausbau der sozialen Infrastruktur. Gegen die Belastungen der Mieter durch das neue Wohn- und Mietrecht. (BR, Bau Holz)
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