:-fff'ff[:UlJii3~l-i3i:Ji'i!''! i.:ii\:t, f.~$)':l'.: '1-~.~ oi.::;'f'..;~1 ,1.::~'i:'h ·:-~C~:Uil U~;;iE\•r ;)t"? ~'\\"H'B\\ .~F?UE. .,.:~.'aD.o~,t,lil,?o~~,';r..~ ·.~......~...,~.... .,.,.~..:~~,..,.~--,S· .l::Q..•,~ .... ~~ -;;,,, ' -~:.,; .- " - ' ,;~• '·-~"-:.- ... ~- - .,.:,~-~~~~.,_..,:; ~~•-C-~'-""' 01K){,--V...,...tt'.;;;k~... Dezember 12 verständlich der Mehrheit und nicht der Opposition zugute . Die Betriebsratswahlen sind vorüber . O Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt.O Die Sti inmenverluste aller Fraktionen O 1 überraschen niemand . Dur ch die ~ntlas~ . i Dazu kommt noch der alte traditionelle · · - Dr ang, sich der stärksten Fraktion anzu - sungswellen waren es diesmal um mehr als~ schließen. Die Mehrheit, das ist immer~ looo Kollegen weniger , die den neuen Be - j h" t d bedeutet Sicherheit, das . t . b t " hl h t t , in e was, as rie sra zu wa en a en. ~ erspart eigene Initiative . Hat aber die ~ -- ..Da.s h a t _ a i.c h natürli.r:h -auch auf die ...... _t,L~;'Jhr!fe.:Lt ±-1lli!ler l'e cht, ist d,;:! r Begriff Stimmenzahl a usgewirkt . · · .. , l Mehrheit i ·dentisch mit Richtigkeit I mit Das e rfre uliche Ergebnis der Betriebs'! (Wahrheit ? ratswahlen ist das katastrophale Ab- !· • Die Geschichte zeigt in dutzenden Beispie- schneiden der sogepannten "Freiheitl:idJ.en'! :_: len, daß auch eine überwältigend starke Diese bürgerlichen Spalter der Arbeiter- ! Mehrheit sehr oft den grundfalschen Weg klasse habe n sich die Abfuhr geholt,die j g e gange n ist, daß die verlachte und ver- ) e ve rd ient haben. 1 folgte Minderheit aber ebensooft r~~ht Nichts hat es genützt,daß sie mit abge - ! h a tte . Bis auf einige verhöhnte Sonderlin- -· 1,ckel t e n Nazi - Offizieren und eine r Bro- 1 r J gandakompanie von Steyrer Bürgerl ichen I ge war die Mehrheit der ·Wissenschaftler • e inst der Anschauung , die Sonne _drehe sim DIE ARBEIT6RSCHAFT HAT IN IHRER ÜBE1UÄL- Meinung mit allen Mitteln, die Natur aber vor den Toren aufmarschiert sind . ;:·.,_:,_ um die Erde. Die Mehrheit v e rtrat ihre TIG-2:NDEN MEHRHEIT i:R.K:ANHT, DASS DIESE s c hert e sich keine n Deut um den Mehr heitsLEUTE ·MIT UN.S H.2TALLARBZIT3 .i:{N NICHTS ZU r e schluß d er päpstlichen Ge lehrten. TUN HABEN. Man konnte -einen Galilei am Scheiterhaufen Trotz ebenfalls hoher Sti~me nve rlust e hat sich die Mehrhe itsfraktion behaupten können.Das freilich ist e t was ver- 1 wunderlich. ' Haben die Koll~ g e n denn wirklich verge s- ) s e n, daß an der ständigen Teuerung die j Führer der sozia listischen Fraktion eben- \ so b e t e iligt sind, wie die profitgieri- 1 gen Unt e rnehmer ? Scheinba r war e s so. ! Di e Wahlen fanden wenige Ta g e n a ch d e r i Auszahlung der Weihnachtsremune r a tion st a tt . Die Koll egen hatten e ndl ich e i n - mal wi e de r etwas Ge ld für Sonde r wün oc h e . Di ese kurzzeitige Zufri e d e nh e it h a t sie v e r söhnlic h gestimmt.Und die s e v e rsöhnlic he, b ehagliche Stimmung k a m s e lbs tve rbr enn e n . Die Lehre Galileis aber konnte man nicht ausr a dieren, sie war die Wahrheit , o bwdn.l si e a nfangs nur von e ine r v e rschwinde!l(i_ k l e inen Minde rheit v e rtr e t e n war. Di 0 SOZIALDEMOKRATISCHEN FUHn!.2R nach dem erst e n Weltkrieg vertrat e n die Meinung, man dürfe d a s Bürge rtum nicht mit Gewalt s e ine r St e llunge n b e rauben, man müss e in d e n bür gerlichen Staat hine inwachsen und ihn kampflos sozia listisch mache n. Si e s ahe n zu, wi e die Hei rnw~.hr i mmer mächtiger und r eaktionär e r wurde . Eine kle ine Minderhe it nur wa r e s, die den Kampf v erla ngt e , di e hohe Führung a ber be- [
fahl, "Gewehr bei Fuß" zu st e hen. Das · Erge bnis dieses srundl e g e nden I~rtums da· . Mehrheit ist alle·n b ekannt . Die .Reaktion wurde stärker, ·sie zerschlug die Arbeiterbewegung, sie bracht e Diktatur, Konzentrationslager und Krieg. Erst in den Gefängnissen erwachten die Führer der Meh::heit aus ihren phantasti-·; scnen T:c·äumen; d.a war es aber zu spät zur Erkenntnis, daß wiedereinmal die Mehrheit recht eehabt hatte . Wir wollen nicht den Teufel an die Wand malen . Aber die heutige Entwicklung in Österreich weist bedenkliche Ähnlichkeit mit geschj_chtlichen Paralelle n auf. Auch heute meidet die Mehrhei t den Kampf, sucht den 'oequemen Weg und die Reaktion wird von Tag zu Tag stärker , wie ·c1.:.i..r.:- Ne- -'7. -!; j:; 2- ::_;:;;·:; ~ .::20:• Un t e rnehme r· bqve ü,: t. DT:c; MINDERHEIT, DP.S SIND HEUTi WIR. Wi i-:- s:i.üd. uer Meinung , - ·man müsse kämpfen seg:en Teuer·..ing, gegen E:rtlassungen , gegen den icbb :-.u der .Sozialleistungen_. W:i.:!:· hEtl:le n g ,3gen dj_e Teuerungen Kamp fakt..Loner. i:;ectartet I wir haben di e Fo.schistianti·effo:::i. cJe i d P,:, Wiene r Schiller-Feier ,bcirn Kar~raCBchaft □treffen in Berndorf z e r - I .' . Das ist fr2i.lich ein hart er \/1/86 : e r e r••· fo:-dert Einse.tz und Muc.E:· j_st aber der richti ee Weg , ~~nn er auch b e~euten~ b ~- schwer-licher iRt, als S:;hiridJ.s be_guemc Verhand i ungsstrasse. E1· 1:ost et vie l .A:-~'J e:i.t, flberwindting ~nd er h~~ u ns n1tht zuletzt ;iel Stimmen gekost~t. Vü r aber we:;."den 1.1:-1seren Weg WP. i t ergeh e n, weil wir vlis<::en, c"to.ß wi.t' P.echt habe:1, da.ß unser Kampf d er ei::-i;:·,ig mÖ'.s7.iche W::g ist, die Int e r e.sse:1 der 1-...i:-'ue i t ..J:i:-kl';l.sse ~,u v ertreten . Eines 'la~cs w0:::·cl.en uns .e.uch <:'!ie Kollegen, die ucis heute noch die kalte Schulb~t' :;eige n , verstehen . Es ist müßi 0 , zu b e~onen1 daß wi~ a~ch weiterhin die Int e ressen o.l:'c.cr Kolleger., unsere:;.• V.'ä~ler und aller Übrigen vertre~en Herden . Die Arbei terccnaft wi:r.d ::.!1 niichstiJr Z0i t v o r schwere ,S~. t~tc..-tione11. geste2.lt werden. TEUERUJITG ,_ AU:"fST~..:::E.,.] 'J D0R .RE.l\.K'.PIUi·~ UND 1 .VTDFRSTP.HD DE:~ iJ!·"'.~--;,d'JiriM?;:R werd9~ har t.- Kämpfe verlc.nieu. w::...c v:er c1.en nicht :::;u rück - st ehen , w:::n.n ä:J. ch 11.nser eJ.nzi60r Ve:::· trdf'..r im Betriebs rat keine \'·,under ·,virl:en 1-;::::.!cu , KOLL.2:Gi J,; ;,.::.CHF.:R ,1 nc ci:i. o A;-: ~..:_ ,.-.i. ~; L : ,1 1 rns c r.er :Fraktion ••:e rde!:. a lle i !"lr e Kr::ifte zu□ 'i foh::'t.e d er P.rbeitt=;_•cc:1af: n.::.ch in ,~ ,.1':ur:.: '~ e.:.rcsetzer;, ,sc:i.~. agirn . DH: ZlJKUif ;:;'T tVI?JJ Z.:..:,JGt~~,; . I'.. F,} U:·LSF.-=1 _g,e_;_ Wi::." !:aben gegen die Entlassungen gastimmt • l ~CtiW:§~i. I .Q!!S 1 !.IFC D .&1 JG·: !·['l'l:.r:.: T;:;·.::·_,_. · ____ GE S U i'~ 0 E MI l_CH MI'l' UNG.ESUIL)EM P R E I S L a r.gaa~ aber sicher we rden die Werkshal - len i~ Automatenbu fetts verwandelt . Nichts gegen Cr c a -Cola, nich~ßegen die F:n1chtsifte, r-.icht.s gegen die l'fJilc~ . All,:,s ist sut und uekömmlich , die Preise aber sind ga.nz schön in di e Höhe gcga:1.se n. Der l e': zt e f:~hr c i de::.· A1lt0matenhändler -------- -· i1:,t dr::r l'i:i. l~ha.utomat. Im vijrk sicher eine 6~-inzJ.ic~1 i.i o erflt.issige Erscheinung. Alle K0lJ er..·oH kö::-mcn E: ilkereimilch zu :1•:JrmaleE P:-eison kaufen.Aber nein , da v e rdi e!lt ja c.c:- J!.u ~or.:at ,, nvo :·le ihe r nichts d a b e i . S o ~ackt m;ci ,.,_ alf:io Mi J.;: h in Ka:rlnr.s , stellt si,:; in eine a .i,u-cor,iate::i w 1d ka,s2ie:·t prcm}:t /~ Sch.:L::..ling pro Lit er Milch . '.'J;\R fll..C: NO'r '/lifüWIG ? Hat den:i. die Fix-ma l:eire e :10.er c n Sorgen ? Mußte man unbe - ö.ingt , die Genehm„i. gu111; :t;Ur Au istellung der Aut:::,ma ten erteilen? Die KOLL.bGFN müssen C:.Lc ':t i h '.' Geld sauer genug verdi e 11en; die , 'i.,:· Yn::t La.t l'.:.e::..n Recht, diirc h Kon3essionen a :1. ; eldgi erige Unterne hmer dies e n diP. n :::c;::. j_c:-tke i t z u gGben,J,:;u li.rlJ c it e rn i n r 2 Sc hi~linge ::tus der Tasche ~u ziehen . 1 1 1 1 r- n l F ,- 1~ ~v'1 (..\ -..... ! ,- .._, ' ,_) :s :!: C H r, J. s C a E u Fa~ t. 1 • • • .4,.. .::) _eo ;1n v ~ r'l.'.l.11 de':'1 rr.e L 10 ..,. ------ -·-· . - - -- .... -· ... -' . ·- -· -.. .. . . ----·- - --·- ·- --- -- -~-· Die 3~1euchtu~g i ~ W8~~ J~sst s ehr ~u uü:i.::;chen ü.l:Jri ;: . B,3,3:)nJ.2:::s e1 0: :- v·l0c vl)m P~ rn..i_1~. cstegt,)::.: i_a ~ 'j _c:1.: ·.~---- :_· Ur:10 _~::).. ... ~r:v~~ er·l-: iot i.~1 s'C e ~ f ... Lü.nl~e ll1 c~ i T E--; ~h~~ l l t „ 1) ,,,,.., Kol.L.., f-\·-;" ,'::Jl'• :~,, - ,.~,":''"; \ , .1"7'fi-_l Tr',;-;.1Ai·, n, J-'-~~ l1L f- C.e..s '-'-• - -...J___, ...... • - '-'"•- • _._., ,._, __ •,• ·-•~- . : •.,. •'- • -• V - ) }J eRonc.•i? r!J av.~"" . tio rn 1:-.; "C.:·1.,1J. ':.. . .1C.; ..:.1.c..:.1 E-. :... l e ~:c~1 - t et e n T;~·J.-: p s.Jn1_~1f:"' r :~ }r 1J!nt10 :1 f:,~_..:; c~ ~-r c }..: '.: die St 2 y .c-. :l[t i_ r·.-:_ 8 : ...... }Ju e: t-- Fi n.:.: t;.; !" . 1~_-3 .. Das tli: 17.c n J~u een. -..·~:~b :~ ~1t r.cc;1 r-1_3}::-- L~ i-: ,_:;::. -~tci3E.i:C:l =-~~.LI.- 1 1 ~nu. t:; r, d .i....: n LC: ..l. 11(;:.i.~ Di e Dire~: ~i o ::i v, c i s 6:.:...::: ~1e :c , ,~. c :1 t s '; .::rr d .i.0sen Hi ßs"'.:iinder.. . Der tei ist !läw~ich ei~ nucgesp r~ c~e~er Tußgänge :;.·we g un.d. f,j_r ekt cren pf]. c 6,1~1 1:u r in Ausnahmefä. :!_l ,~ n :.:t~ Fuß :::u ce:1.en„ -------- ----------- -- - ------------ -- "---= Eige ntuürr.0·0 , Her C:.tu s2,·0 b r:n· l' , Vc rl c.·se i:- : F::-aktion d8r Ge v,. Einhei -:: ;Dt'...0 'i:'r -~:ü. FüJ.: d. c n Ir_h ql t P." \T ~ r7i 8 ~ .f~i l t.~-L:-~ vi.p; vc· :.---ant:1 . OL ·C u 1:1 ~ 3 ;..: L . : .,· i d.. ~ ::. ··c:yr; Uc,~·.12;, ::-1~D;._:~ .. :.J = ====::--~.:. ====- --=====:--:::: :.::...:;.==== -~==:..: ==--·---- . -- · · --=::-.:=.; -
-i ' .E.. ~r j.Jg.t1~Ih~...... Y1t~JJJ.. nr1t... ~.~.b.n. ~. .r.. ~.~.~ ......... 6 ew. Ei·nbeit gegen weit~re Besc1J~nkung d.Handl~nsJsJreibeitd.O_GB Die Gewerkschaftliche Einhe it übermitt e l t folgende Stel l ungnahme zum Beschluß des Bundesvorstandes des ÖGB über di e Par i tätische Kommission~ Auf d em l etztem Bundeskongr eß des ÖGB wurde die Pari tätische Kommiss i on von vielen Diskussionsrednern kr it i siert , weil Regi€ru.ng, ÖVP und SPÖ das bei der Bildung der Pari t ä tischen Kommission im März 1957 abgegebene Verspr echen, den Kaufwert dGs Schi llings durch St ab i l i s i er ung der Preise zu sidln.ern , nicht gehal ten haben, Im Ge - genteil: In den l E: tzt En zwei J •hren gab es die größte •.reu.erung der vc-rgangcnen ~ehn J ahre ; i{irksam hing r-gen wu.rae die ) .ritä tischc nur a ls Lohnbremse,indem sie di e H:mdlungsfrcihci t der G0wcrkschaften auf dem Gebiet der Lohnpolitik einsch ränkte . Anstatt daraus di e 0ntsprechenden SchlußfolgGru.ngen zu ziehen , hat man unter dem Vorvrand eine r Verbesserung der Arbeitsweise der Paritätischen Kommission Maßnahmen beschlossen , um dieses Hi l f sorgan der R ' g i :_r ung noch wirksamer a ls bisher g6gen die Forderungen der Arbeiter.- schaft eins0tzen zu können. FAST BI N LOHNSTOPP Was sehen di0 neuen Ve r e inbarungen vor? Bisher galt ein .Antrag auf Lohnver handlungen als freigegeben , wenn di G ParitätischE: .;.., \ cht innerhal b von elf Wochen eine Lnt- ~neidu.ng gGtroffen hatt e . Konnt e die .Arbeiterschaft bisher weni gstens nach elf ) chen auf den Beginn der Lo~vcrhandlungcn bestehen,so ist nach der vom 0GB übernommenen Verpfl ichtung nunmehr der Beginn von Lohnverhandlungen ohne jede ze itliche Ei nschränkung an die Zustimmung der Untcrn ebmervertrcte:r gebunden . Der ÖGB hat s ich außerdem ausdrück lich b ereit erklärt,ohne vorherige Zustimmung der Paritä tischen Kommission Ko l lc:ktivverträge nicht zu. kündigen . Damit kommt man der For dGrung der Untcrnc-,hmcr nach Lohnstopp wc i tgehend E:nt gE.gen , dn Bcschlüss0 der Paxi t ä tischen nur Ginsti P.llTl i g ge:fasst we::r dcn könnGn . Das ist c i11e in der bisherigen Gr-sch.i chtE. der GE::wcrkschaftsb,cwr:.gung noch nie: dagcwGßene Unt e r or dnung der Gewerkschafton unter das Diktat der Unt ernehme r und die Beschlüs s e 0incr Kommissi on , .der en Vorsitzend6r dor Bu.ndcskanzlE.r ist . Die Fr cihi::.it der Arbeit er und Angcst~ llt en, di e Höhe ihrer For derungen selbst zu bestimmen, wird aufgehoben. Di e Paritätische Kommiss i on wird in Hinkunft "Obcrgrenz 6n" füx Lohn- und Gehaltser höhungen f estset zen könnBn . Über d i es haben die Gewerkschaft en die Verpf lichtung übcrnommen,Lohncrhöhungen,di e ohne vorhe:rige: Vcrhandlungsfr ~i~abe durch die Pari tätische Kommi ssi on vor genommen wu.rden,wicder rückgängig zu machen . Um wi rtschaftli ch und gewer kschaftlich s tarken Arbeitsgruppen c irnm erfo l gr €ichen Lohnkampf zu erschweren, i st bei Lohnforderung Ln in Branchen, in wGlchcn e i n }iangel ~1. ArbE.i tskräfkn b esteht , d_ic Ri n Ginnahme zusätzlicher ( aus l ändischer) . _fl.rbcitskräfte vorges6hen . WIRKUNGSLOS Gr GEJIT DIE TI:lrERUNG Vfä.hrcnd die "ver besserte Ar beitswei s e " der Paritätischen gegenüber den .Arbeiter n und Ang e:st c.. llt en uneingeschr änkt wirksam werden wird, begnügt man sich mit Appell en an di e Unt 0rnchm(r, Prei sdisziplin zu bewah.rcn,-wurdc ke ine einzige wirklich ·wi rksame Il[aßno__h.me gegen die Preis er höhungen vere i nbart . Die GcwerkschaftlichG Einhe i t hat die Par itä tische seit ihrem Bestand abge l ehnt wcil si e.;- e inE. Eins chränku.ng d<::r H.~ndlungsfrc ihe i t d0r Gev,crkschaft cn bedeutet, di e .Arbe it er und AngestLlltcn in der Entfaltung ihrer cc.vverkschaftlichen Kraft b ei der Durchse tzung der berechtigten Forder ungen hindert, je.doch die Unter- _ nehmc r nicht im mindesten davon abgehalt en hat, ihr€· Profit c il1s Maßlose zu st eigern . Di e Gcw::.rkschaftliche Ein110i t hat deshalb au.eh i m Bundesvorstand des Gewerkschaftsbundes die neu e Vereinbarung über E.inc_ sogcnai-mte "besser e Arbeitsweise der Paritätischen Kommission" auf das Entschiedenste abgel ehnt. VOLLE VERHANDLUNGSFF.EIID;.~~--~- GE1?/ERKS CH.AFTEN ! Di e G~erkschaf tliche Einheit wird weite r h in ihre ga nze Kraft einsetzen im Kampf für einen höheren Lebensstandart, f ür d i e voll e Handlungsfrc..ihc.it der Gc- - wcrkschaf t,für wirksame Geset ze und Mc..ßn ahmen gegen den Prc.iswu.ch0r dür Kartelle und Ifon opol e ,für di e Kontrolle der Preise und Prof ite und f ür e i n echtes Il'iitbestimmu.ngsr e cht der Ar bei ter und Angest cll t en5 wie w1r es sEit J 2hr c. n for dern und wie es vom V.Bunde skongreß des ÖGB beschlossen -rru.rde .
@□~□·~GD@~ $~0üurWU[?@-~ Ouü ~@CF-@JDD@ In dem vom Innenminister ausgearbeiteten Entwurf zur Wahlrechtsreform wi rd willkür lich ftstgesetzt, dass eine Partei , die weniger als fünf Prozent der abgegebenen Stimmen zur Nationalratswahl erhält, das sind ca . 240 . 000 Stimmen, nicht ins Parlament dßrf . Diese undemokrati sche Bestimmung wird damit begründet, dass rr;an keine " Splitt€rparteien11 im Parlament haben wi l l. Wann ist aber eine Partei eine Splitterpartei? ---------------------------------------------- Schaut man über unsere Gr en zen hinaus, dann gibt es, mit Ausnahme von Westdeutschland vir=:,le Länder , in deren Parlamenten Parteien sind, die weniger a ls fünf Prozent der Wähler vertreten . So ist das z . B. in Schweden , Norwegen und J)änemark der Fall- s o ist das auch in einem Land , wie Italien . Iie sozialdemokratische Partei Ita•liens hatte bei den Wahlen nur 4.5 Prozent der Stimmen , ) die republikanische Partei gar nur ein Pr0zent bekommen. Und doch sind beide Part Pien im Parlament vertreten . Will also der SP- Innenminister das österreichi·sche Wahlrecht hinter dem anderer Staaten zurückschr au8bn, selbst hinter solchen, di e von sozialdemokratischen Regierungen geleitet werden? SP- Minister Pr~bst sagte: "So ist es eben, es rechnet sich ein jeder die Sache genau durch, und n.as Ergebnis, das ihm am meisten nützt, das ist dann das demokratische SystE:m. Bei jeder Wahlrechtsänderung spielen die Grundsätze weniger e i ne Rolle als der Bleistift. 11 Auch die ÖVP liess sich von diesem Grundsstz leiten. Na ch ir...rr·m Vor schlag soll die Auft8ilung der Mandate, so wie bisher, nicht nach der Zahl der Wähler, ~<'ndern n -a.ch der der Staatsbü:rger e rfolgen . Iaraus ergibt sich aber , dass d i e ) OVP im lVIühlviortol oder in Vorarlberg nill' 18 .000 bis 20 . 000 Stimmen für ei n Mandat b E.nötigte~ während die Arbeiterpart <:: ien in Wiener Wab.lkr~i sen b i s . 13_u : 27. 000 Stimmen brauchen . _J Die KPÖ h a t folgenden Vorschlag zur Wah lrG~htsreform gemacht: · 11Am gerechteste::n, einfachsten und demokratischesten wäre es, wenn auf e: inc bestimrr.te Zahl err e ichter Stimrr..en, beispielsweise auf 25 . 000 , je ein Mandat entfallen würde . Tia sich die bc:id.en RE:gü rungspartcien auf e:ine Verfassungsänderung zug·c!llst en eines solchen WahlgE·set z cs nicht einigen können, treten wir Kommunist cm für eine Wnhlr.form e:.in, nach der j cdE.s Bundesland einen Ws.hlkrcis und d.as ganze Bundesgebiet einen Wahlkreisverband zur Ermittlung der Reststimmenmandate bilden . Eine solche VlaitlrocJ:itsrcform kann rr,i t einfacher liiehrhei t im Parlarcent beschlossen we r den , 11 ])ie Vorschläge der SPÖ und der ÖVP bGsoitigGn das best ehende Wahlunrecht nicht . Brüde gehGn von Part,, ipol i tischcn Ge sichtspunktEn aus . ]) i c Fünfprozentklausel aber richtet sich eindeutig gegen die Kommunisten und Linkssozialisten. Österreich braucht ein demokrat isches Wahl r e cht, welches die Gloichhoit aller Wähl€rstimmen herst e llt, Nicht der Re chenstift darf dabei <::ntscheidcn, sondern die demokratische 'Jberlogung .
... Vor zwei Jahren trafen sich Kennedy und Chr u - s Ch t s c h o w in Wien. Der Frieden der Welt hängt davon ab, daß sich die USA und die Sowjetunion zu einer Politik der Verständigung und der Abrilstung entschließen. Reaktionäre Kreise hi de,n USA und auch in Europa be'- ) kämpften Kennedy, weil er eine solche Politik ·anstrebte. Sie wollen eine Verschärfung des Wettrüstens. >oerMörderlli Kennedy,& r:::=i: imSoldeKubas Kriegigef ahr! II S1ut1..• 11Ptll '" fw~t11 f 1111fflw\t t 1I- II.OnnM.Nfiftt1J,W1le,111'111uettMt111eS... IIMtffl lttaae,,. '""""-W-if• W•dlon d, nl ltftl&hlt ,., ·- htlldrtt. Mlllf ht ... ,.. ..... i'n AklJl,!Mu. t.. Wt-1lt11 w• t.l OttUI ..... all« Nklllt llmllVfllllt, 11ft ... n.t. .... lllmtDI WM11 l1lf1tlmlLDet i'Wdl •1iil!do,!Mfl Ntfflc.11!. .... u..,.. 111\.itkl wm ..C 0A d Schüsse gegen den Frieden - Der Anschlag auf das Leben von Präsident K e n • n e d y war zugleich ein Anschlag auf den Frieden der Welt. Die durch den Mord ausgelöste Krise konnte gemeistert werden, Aber mit Erschütterung mußten wir alle erkennen, daß die Gegner der friedlichen Koexi,- steru: und des Friedens vor keinem Verbrechen zurückschrecken. - Die führenden Politiker in Ost und West haben durch ihr Verhalten in den kritischen Tagen eine Katastrophe verhindert; · Die Politik der friedlichen Koexistenz hai; eine schwere Belastungsprobe bestanden. Nach dem verbrecherischen Mordanschlag auf Kennedy erklärte der amerikanische Außenminister R u s k, kein fremder Staat habe mit dem Attentat irgend etwas zu tun. Chr u s c h t s c h o w telegraphierte: ,,Die sei:. wjetregierung und das Sowjetvolk teilen die Trauer des amerikanischen Volkes über den großen Verlust und sprechen die Hoffnung aus, daß die Suche nach ein~r Lösung der strittigen Fragen, zu der Präsident Kennedy keinen geringen Beitrag geteistet hat, zum Wohle der ganzen Menschheit fortgesetzt wird." Fidel Castro sagte: ,,Der Tod Kennedys kann nur den reaktionären Elementen der äußersten Rechten der USA dienen, zu denen der verstorbene Präsident nicht gehörte. Wir verneigen uns in Achtung vor dem gefallenen Gegner.4 Mit der Lüge, der Mord an Präsident Kennedy sei von Fidel Castro organisiert worden, wollte man eine Invasion Kubas durch die USA erreichen. Das hätte einen Welikrieg auslösen können. Um den Frieden zu sichern, muß man entschit.- den allen Gegnern der Entspannung und Verstän• digung und allen·Provoke1tionen, die den Frieden gefährden. entgegentreten. Auch In österreich 1 So wurde auch in ö s t e r r c i c h verantwortungslos Kriegshetze betrieben. Die antikommunistischen Hetzlügen der „Kronen- Zeitung" haben allgemein Empörung ausgelöst. Eine derartige Sohreibweise schadet dem Ansehen unseres Landes und •widerspricht dem Friedenswillen unseres Volkes. Warum unternimmt die Regierung nic~t~, µm . Präsident J oh n s o n im Gespräch mit dem stellvertretenden sowjetischen Mini,sterpräsidenten Mi k o ja n. Johnson sagte zu, er wolle die Verstäridigungspolitik seines Vorgängers fortsetzen. Hoffen wir, daß sich <ler neue Präsident, der aus Texas stammt, nicht von der vernünftigen Politik Kennedys abdrängen .fäßt, Wir Usterreicher haben alles Interesse daran, daß sich die Beziehungen zwischen den USA und der Sowjetunion nicht verschlechtern, sondern verbessern. die Kriegshetze zu unterbinden?
Oos Verbrechen des Antikommunismus Mord - die Polizei von Dallas schaut zu Millionen Menschen auf der ganzen Welt konnten im Fernsehen miterleben, wie der von Dutzenden Polizisten umgebene angebliche Attentäter O s w a l d, der niemals das ihm zur Last gelegte Verbrechen gestanden hat, kaltblütig niedergeschossen wurde., Offenbar wollte man Oswald zum Schweigen bringen. Der Mörder Ru b y ist ein Gangster, der mit der Polizei von Dallas eng verbunden war. Der Staatsanwalt von Dallas, Wade, deutete an, er könne mit einer bedingten Verurteilung dav.onkonunen. Ruby kann von seiner Gefängniszelle Telephongespräche führen. Die 100.000 DoUar (2,5 Millionen Schilling), die Ruby1 Verteidiger vedangte, wurden ohne Schwierigkeiton aufgebracht. Die Polizei von Texas behauptete, den vielleicht schwersten Kriminalfall des Jahrhunderts innerhalb von drei Tagen aufgeklärt zu haben. Aber viele Indizien, die bekanntgegeben wurden, erwiesen sich als falsch. Vielen wichtigen Spuren ist man nicht nachgegangen. Die amerikanische Regierung hat eine Kommission eingesetzt, die den Mord an Kennedy und seine Hintergründe genau untersuchen soll. Schon jetzt zeigt es sich: Die Behörden von Dallas haben nicht die Wahrheit gesagt. Was zuerst als ein kommunistischer Anschlag ausgegeben wurde, erweist sich immer deutlicher als das dunkle Werk der reaktionärsten Kreise der USA. Der Gouverneur von Texas, Co n a 11 y, der bei dem Attentat auf Kennedy selbst ·schwer verletzt worden war, erklärte: ,,Hinter dem Anschlag auf Präsident Kennedy stehen der gleiche Haß und die gleiche Intoleranz, die zu dem Bombenanschlag auf die Negerkirche in Birmingham geführt hatten, bei . dem fünf Negerkinder ums Leben kamen." Gouverneur Conally hat damit die Schuldigen gekennzeichnet. Es sind •nicht die Kommunisten, sondern die Rassenfanatiker und Anti~ kommunisten, nicht die Freunde, sondern die Feinde Kubas. Der Antikommunismus, der vor . ~ .. kernem Verbrechen zuruck• schreckt, ist eine Gefahr für die ganze Menschheit. Dallas Zentrum der Reaktion • Dallas in Texas ist ein Zentrum der amerikanischen Reaktion. Die Stadt hat 1,25 Millionen Einwohner, das entscheidende Wort sprechen aber die 460 Dollarmillionäre, die in Dallas wohnen. Der reichste von ihnen, Mr. H u n t, soll ein tägliches Einkommen von einer Million DoUar haben. Der reiche Ölboß finanziert viele rechtsradikale Organisationen. • Über die Haltung der Rassenfanatiker in Texas und in den anderen Südstaaten der USA schrieb die „Arbeiter-Zeitung": ,,Sie waren durch Kennedys fortschrittliche Gesetzgebung verbittert, und ihre politischen Ben1ühungen hatten das Ziel, die seinigen zu vereiteln." Der Gouverneur von Texas, Co n a 11 y, hatte Kennedy vor einem Besuch in Dallas gewarnt, da er Zwischenfälle befürchtete. 'Aber Kennedy wollte den Reaktionären fo Dallas entgegentreten. Er konnte seine Rede nicht mehr halten. Bei der Einfahrt in die Stadt traf ihn die Mörderkugel. • Pfarrer William Ho 1 m e s klagte in einer Predigt, Schulkinder von Dallas hätten die Nachricht von der Ermordung Kennedys mit Hochrufen gefeiert. Die Lehrerin Johanna Mo r g an hat das bestätigt. Beide miissen nun von der Polizei geschützt werden, da ihnen mit der Ermordung gedroht wurde. • In Dallas ist General W a 1k e r zu Hause. Er wurde 1961 zwangsweise in Pension geschickt. Als Kommandant der Besatzungstruppen in Augsburg ließ er den ihm unterstellten Soldaten beibringen, Präsident Eisenhowee sel ein Werkzeug des Kommunismus ge~ wesen und Kennedy sei erst recht ein Kommunist. General Walker ist ein BE!-1 wunderer Hitlers und versucht, eine den Nazi nachgebildete Organisation aufzu◄ ziehen. Et· un terhält enge Beziehungen zu gleichgesinnten Kreisen in W es t „ d e u t s c h l a n d. Nach dem Mord an Präsidenten Kennedy schrieb General Walket· in der in München erscheinen◄ den „Deutschen National- und Sol◄ datenzeitung": ,,Der Tod Kennedys kam• nicht überraschend. Es hatte sich genug Zündstoff angesammelt ..." • Die Reaktionäre und Antikommunisten von Dallas sind wie die ihnen Gleichgesinnten in allen Ländern eine Gefahr für den Frieden der Welt, El~entUmer, Herausgeber und Verleger: KPO. FUr den Inhalt verantwortlich: t.eopold Splra, beide Wien XX, Hllchstl!dt• platz &. - DruCkl Globus, Wien XX. ) )
) Viz ckanzl c:r Ilr . Pittermann hat als Vcrantwortlich,: r der Sektion IV9 im Parlament einen Plan f :.i.r die Nr.uordnun 5 und den Ausbau der ver - staatlicht en Industrie, vorgf legt . Q ,> P lcLne, cle,·r @ ~ WJ-T~G 1"J·rivatisi.erer · - , ............ ... -- --- · --....- ....- - .·• ....- - - -------•-"'' .. rnd .... -·------- -- til Dü ÖVF hat ihrE Ablr:hnung zu d em Vorschlag Pi tt c rmann s bereits ~ f bckanntgGgeb en . Ihr Konz,0 :pt läuft l· indeutig auf e ine Repriva- ~ tisi crung der versta.atlichb-: n Industrie hinaus . InsbGsonders v r: rlangt die ÖVP, da ss die verstaatlichtr•m :B( tri ebe als .Aktiengcsf:llschaften geführt werd.E,n uni d ie Finanz i erung dE:r verstaatlichten Unternehmungen durch di e Ausgabe von Aktien und Anlc i:t:en ü b er den Kapitalmarkt erfolgt . Dies c v0n der ÖVF aufgcstr 11 tcsn Grundsätze würden in abschbar E.r Zc'i t dazu führen, dass d i e vcrstaatlichtl: In:iustrie, e iner der gr össten AktivpostE.n unserer Wirtschaft und ein wichtig e s Unterpfand der Unabh ängi gb:it und N; utr ali tät unsE.rr· s Land.es schrittvreise in die Hände dGs i n-und. ausländischen Monopolkapitals übergehen wü rde . GGrade die Veröff t ntlichungcn übE:r die Ve rhandlung , n mit den we,st - deutsch<:n Si u r,.-,ns- Wc rkcn~ denen Ant eilsrechte der vcrstaatlicht1:.n Elektroindustrie im Ausffiass von 49 bzw . 51 Prozent übtrt r agen wer d en s ~l l en , ma cht diE: :Beh andlung die:,ses Probluns bes ond ers dringlich . Die r:Qin,ri,~ cte-r Vcrs t'aatlic}\te·n _z:urüc~sc1Jlar1en ... -~ ··- ·-···-·•· -" -•-·-- ·-·---•-· ·--··-·•· .. ····------·-··- ·•- -.-·:.,) -----··,.-------- · ·--· ~-~- --.--~ Es ist d ie Fflicht alh,r Gew, rks chaftc.r dazu bf, izutragen, dass d i e BE- schlüsso d. er Gcwc rkschaftskongr E' ss s 9 ins·uEsonde:rs des 5. ÖGE- Kongr esses, die Unterstü tzung dEr g( samt o:"n Arbe i t t:. rschaft finden. Der 5. ÖGB- Kongrl:ss h a t den Be schluss g e:f a sst, t.inen entschicdc,n c.n Kampf g eg( n o.lle Ver suche, diP. Vr_rst 2.atli chung zu durchlöchern zu führen und z . B . durch Ausg a be von Akti8n das Eindringen des in- und ~us l ändischon Privatkapitals zu c•:rmögl ir.hon . ] er ÖGB- KringrE:ss hat f r rncr klar ausgc s prochfn , dass Funktionen in dGn C'rge.ncn d er VGrst o.ntlichtcn Indu strie, nur s olche Pcrsönlichkc it c..n üb er - nehmen kcnn: n 9 die d ie V~rstaatlichung grundsätzlich bejnhen. Dar2.us geht klar h C' rv0r 9 d a ss all e Ge gner der Verstaatlichung e.us den L,. i tungl n d.Er vcrste.a tlicht cn I ·~.du stric zu e:,ntf r rncn sinds und dGr Ar beiterscha ft, dt; n fü:tri E"bsrät r n und Gcwt.:rks chaft cn entspr : ch L. nd d e n g cw( rkschaftlich , n Forrlc rung r.. n E.in E;nt schLid cndc s 3.'li tb r s timmungsr cc.ht zu gcv.-ä.hren ist . DahE.r ist es .Aufgab,: a ll e r :Bet riebsrä te, '}cwc rkschafts nrgo.ni sat i ~n en, j E:dc s GE.w1 • rkscho..ft c rs 9 mit all e r Ents chi cdc,nhc i t d E:.n FeindE:n d e r VE:.rstnatlicht c.n, e,in 8ntsc h lr.ss cn E: s "Händ1a we g v on der Ve rstaatli cht en" ''"'"'"'Hlll\•Ml\\11111111111,1n1t1l l \ ll,\1\aal,llH\IUll\l\\~M \l'r,\l\1\l\l\H\\\1Un1t\11hll\1\l\\l\\nUHUH\H\\UIII IIIIIIIU\I• ent g ,- g c.n zu ruf rcn .
Arie~ Kolleginnen und Kollegen . '· ., .. ,. . ·( ; für1964 keine Preistreiberei und Lohnbremsesondern Abgeltung der Teuerung und der gestiegenenLeistung keinen Sozial s toppr ) und keine Scharfmacherei der Unternehmer-sondern kürzeren Arbeitstag und längeren-- Mindesturlaub keine Habsbu rgere i ) und keinen NeonazisÖ mus-sondern Neu - · tralität und Frieden · ein angenehmes Weihnachtsfest und ein Prosit Neujahr~
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