Steyrer Werksarbeiter, 16. Jg., Juli 1963, Nr. 7

.,. 'T eyrer r '88'»':=.»:l'lill:,.__..Mal!...,,,,I eil WWWNWFßR ,.,,, Z W ~HTHU.UiiGSBi.A't!'i DER ·usvE DER GEWERKSCNAFTUCHEN EIHHEll'i' DER STEYRWERK~ ~~~ Johrgang 16 JULI 1963 Nr. 7 Dem österreichischen Sport geht es nicht gut. Großen sportlichen Leistungen stehen meist, wenn man von den großengalbprofivereinen absieht, ziemlich leere Kassen gegenüber. Es ist ja alles so teuer.Sportgeräte, Sportkleidung, von den Fahrtspesen .gar nicht zu reden, Die Funktionäre der kleinen Sportvereine müssen unendlich viel Zeit opfern, Geld und Waren zusammenzubetteln. Diese kostbare Zeit geht der Arbeit am Verein verloren.Gönner sind dünn gesäht. } e sportfreudige Jugend, die Arbeit er, aie Begeisterung für den Sport aufbrinhaten meist selbst nicht viel Geld. 'f,n .d'ie aber, die Geld genug haben, zeigen wenig oder gar kein Interesse am Sport. Freilich gibt es da RÜHMLICHE AUSNAHMEN: Die verstaatlichten Betriebe, die Chefs mancher Mittelbetriebe oder Handelsunternehmungen, die lassen schon manchmal was für den Sport springen oder haben eigene Werkssportvereine aufgebaut, vielleicht sogar mit dem Hintergedanlren,daß das gar keine schlechte Werbung sei. K EI NE A U S N A H M E aber macht unser Arbeitgeber, die STEYR-WERKE. Viele hunderte Sportler aus allen nur erdenklichen Sparten sind in den ver-- schiedenen Betrieben des Konzerns beschäftigt. Die Sportförderung durch die Firma sol lte die ortsansässigen Sportvereine, deren Mitglieder Werksarbeiter sind, finanziell unt e rstützen, Da schaut nichts heraus, dazu sind die Herr en der Direktion zu geizig. Aber die Firma könnte unendlich vi e l für den Sport tun, ohne die_ Kassen übermäßig zu belasten oder die hohen Dividenden in Gefahr zu bringen, NUR EIN PAAR BEISPIELE Die größte Belastung aller kleinen Vereine sind die hohen Fahrtspesen.Jedes Wochenende fahren die Steyrer Vereine abwechselnd zu Wettkämpfen, oft hunderte Kilometer weit. Das reisst gewaltige Löcher in die Vereinskassen. Zur selben Zeit aber, da die Steyrer Arbeiter als Sportler in t euren Mietwagen reisen, stehen die Autobusse des Werkes unbeschäftigt in den Hallen, V~as würde es schon kosten, wenn das Werki._ seinen eigenen ~eschäftigten gegen ein~ · kleine Entsehädigung,die Autobusse samt Fahrer zur Verfügung st ellen würde. Die Profite würden diese kleine Ausgabe nicht spüren, die Dividenden würden nicht kleiner werden. Ganz abgesehen davon, daß man den Arbeitersportlern damit viel helfen könnte, hätte es bes timmt auch eine Werbewirkung für die Firma und ihre Erzeugnisse, wenn die Steyrer Sportle·r mit dep. schmucken St eyr-Autobussen,mit dem Firmenembl em in ganz Österreich auftauche n. Denkt denn die FIRMA nicht an diese ungenützte Werbemöglichkeit , die zum Beispiel ein MAUTHNER- MARKOF. schon jahrelang mit der Mannschaft v un Schwechat ausnützt? Samstag, 3.August 2o Uhr -- NZ-SOMMERNACHTSFEST - Gh. Ha n n 1

• ···•·11Ef 5 ,9 „firl,t'iileii!·w11uul·rr1 -r1•••·1•...·r·r·11···1···s-... ,.,.u•·••u1tl1aur1·v:u11irm·wst·m·'· 1 EIN WEITERES BEISPIEL : Sehr viel Geld kost e n den Vereinen die Sieger-Preise . Pokale, Planketten, Tassen usw. Den Sportlern des SK-VOEST ma::ht das keine Sorgen.Seit Jahr en schon we r - den die benötigten "HÄFERL" und alles, was das Herz begehrt, in den Lehrwerkstätten der VOEST hergestellt. ze .Was wäre schon dabei; wenn die Firma hier helfend eingreifen würde. Der SK-VORWÄRTS hat heuer nach dem strengen "Winter tausende Schillinge für die Schneer ä umung am Pl atz ausgeben mUssen. Dabei erzeugt die Firma Traktoren mit Ladevorrichtungen. Diese wurde n erst heuer im Wint er richtig getestet. Wä r e di e Firma vi elleicht ärmer geworden, wenn man die Traktoren auf ein paar Stunden auf den Vorwärts-Plat z geschickt hätt e . Im Nu wäre der Platz geräumt gewesen und die Traktoren mu 9st en j a 1:-0wi e so einIn ganz Österreich sind die VOEST-Trop:1ä- gefahren werden . en bekannt und geschätzt. Da werden nicht nur Pokale und Tassen erz eugt, vi e le Sportvereine haben schon prachtvol_l e schmi edeeiserne Pre ise aus den VOEST- Werkstätten nach Haus e gebra::h~ Geht denn das in den STEYR-WERKEN nicht? Die Lehrlinge unser es Werke s sind be - stimmt nicht ungeschicktGr, al s di e der VOEST und die Ausbildner in der Lehrwakstätt e haben sicher die Fähigkeit, die · Lehrlinge bei der Er zeugung dieser Kunstge genstä nde anzuleit en. Der Materialverbrauch ist be i diesen Arbeiten minimal, di e überwiegende Masse des Mat erials ist auf den Schrotthaufen · zu finden! Dabei sind das Arbei t e n, bei de nen es auf Genauigkeit und Schönheit ankommt, laut er Eigenschaften , die sich die Lehrlinge aneignen und die eines Tages dem Werk selbst zugut e komme n. Bei einem kleinen, bißche n guten Willen könnte also auch unsere Firma dem Beispiel der VOEST nachfolgen, ohne in Konkurs gehen zu müssen. Ist es denn nicht eine Schande f ür das Werk, wenn die Boxsektion des SK- AMATE lilE einen neuen Ring aus der VOEST kaufen musst e , hergest ellt in der VOEST-Lehrwerkstätte und d em St eyrer Ver ein zum Selbs tkost e nprei s von 8000 Schilling über geben. Steyrer Ve r e ine müsse n nach Linz betteln g ehen, weil di e Steyr er -Werke ihr e Arbeitersportl er grob ve rnachlässigen. Dabei sind mehr als die Hä lft e der AMATEUE - SPORTLER, ~t e yr-Werksarbe iter,von deh Anhängern gar nicht zu reden und die führ enden Männer des SK-AMA~EURE sind leit ende Beamt e der Firma! Vff[l rG [ ll [) kost en den Steyrer- Vere inen die Instandsetzung und Ins tandhaltung d~r Sport pl ätDie FIRMA schickt ja au ch di e Fahrzeuge zu den Bauern, Werksarbeiter a ckern mit den werkseigenen Traktor en fremde Grundstücke in der vagen Hoffnung, daß ei ner der Nachbarn viell eicht einmal einen St eyr er -Traktor kauft, Nichts dagegen , aber kommt es der Firma ) auf d~p~ar Kanist er Di esel an, wenn sie damit dcll.._Werksangehörigen bei der Ausübung ihres ~rts helfen kann. Die l e tzten ~ ~ -iiiiWatJ~- -, otfl11:.111,.-- ! ' . Stadt-Jugends portta~ ha.ben die Sportbegeist er ung der Steyrer Jugend ei ndeutig dokument i ert . Spärlich waren di e Lehrli nge cer St eyrWe r ke ver t r eten, obwohl auc h sie das Zeug in sich gehabt hätten1 Spitzenpl ätze zu besetzen . Aber unsere Lehrlingewerden in sportlLcher Hinsicht sehr vernachli i:: 1:d.st. Obwohl _gen_~~ru~ ~ ::.ur VGr · fü.f.":.rng steht 1 haben die vie l ~n L EH ~ LI~ G E des Werkes keinen Sportplatz.

Hat di e Firma noch ni e was von dem alt en Grunds atz gehört, daß nur in einem gesunde n Körper ein gesunder Geist wohnt? Ist ihr denn nicht klar, daß die sportliche Betreuung der Lehrlinge,den Körpe r stählt und den Geist aufnahme fähiger macht? Ist ihr die Entwicklung der Jugend im Werk wirklich 6leichgültig? [ IR habe n in diesen Zeilen iriele Fehler aufgezeigt , Mehr noch, wir pilllilillii; 11 \\lh!lllili hab en heftig kritisi ert. Gleichzeitig, aber haben wir auch Wege ™~igt , die gangbar wären, um dem notleidenden Sport und der Jugend zu helfen . Es liegt nun ·an den Verantwortlichen des Werkes , ob diese Wege beschritten werden, oder ob wir Worte in den Wind ge sprochen haben. Es ist aber auch eine Aufgabe des Betriebsrates, sich diese r Frage anzunehmen. Die Not der Sportvereine ist allgemein bekannt, VJege zur Linderung haben wir angedeut e t . Es wäre n o t w e n d i g, daß der Betrie bsr at diese Wünsche der Belegschaft der Firma unt erbreit e t und Sorge dafür trägt, daß di e r e al en Möglichkeiten nicht ungenützt bleiben , ABGELTUNG DER V[liLANGEN TEUlRUNG Di e Ve rt euerung des Bi er es, die drohende Erhöhung des Brotpreises hat eine scharfe Reakt ion bei den Arueit ern,insbesonder e im steiris chen Industriegebiet , hervorge - rufen . Der Arbeiterbe triebsra t der PUCI-i- WSRKE in Graz be schloß in einer außerordentlichen Be triebsra tssit zung eine Resolution, i n der die sofort ige Aufnahme von Verhandlunge n über die irol l e Abge l t ung der Te uer ung v erlangt wi r d. Es werden ferner Maßnahmen ge fordert, um ein wci t er es Anst ei gen der Preise und di e damit verbundene Herabset-· zung des Lebenss tandar ~s zu ve r hindern . I D. ähnl i chen Sinne f aßt e der Be -:riebsra t der Hütt e DONAWITZ. e ine Entschli e ßung. Dari :1. wir d der Zentra lvorst a nd der Gewerkschaft der METALL- und BERGARBEITER aufgefu..cdc :r·t I s of o~t Ver handlungen übe r Lohnforderungen aufzunehmen. Die Arbeiter seien ~ich t l ä nger gewill t , zuzuwart en, und auch nicht bereit, di e ablehnende Haltung der ,- _J :;:l'Ä'.-:' I SCHEN KOMMISSI ON zur Ker.:1.tnis zu nehmen, IN DOEAWITZ SAGEN DIE ARBEITER, U~fSERE FORDERUNG IST, ZEHN PROZENT LOHNERHÖH- ) n,~.= T Ti) 5 00 SCHILLING FÜR DIE ABGELTUNG DER TEUERUNG, EIN SIEDLUNGSHAUS UM 4 GF~OSCHfN ... . ... , .. ih "' ............ ..., 1,.a"""' ......,.... jj,j ;. 11 . . . . ....., . 11 h h liiilli i liiiiliiluu.., .. u11H1/li llllfii11i1111l.lijjl ,.Olllii liii,illllhiill,ll!...., Ulihlliiiiiiiihiii1hj11IHih·""ll"iii"il ili0111Uilliiilil\11u .. ,,111Hili Ein a lter Steyr er Arbeit er, er war früher jahr e l a ng Be triebsrat i n den St eyrwerken ., kr amte in seiner Schu blade , Da fi el i hm ein Pake t Papi er e i n di e Ha nd . Die ha tt e er alG kleiner Bub von s einem V~t er geerbt : Kais er und röni glich8 St aat sschulds cheine i m We;.·: v . 300 GuJden. Das ist ei ne Summe , um die man da mal s ein kleines Siedlun~shäu s chen k au f en konn-:e . We i l nun h eu tzutage s o7i el von HABSBD~G- RÜCK~::SFR un i der RÜCKGABE des HA:Sf.,BJRGERVERM.ÖGENS ge redet wird , schik - ·t e der alte Mcnn die Papiere an di e Nat :i.0 11 ,ü":) c:.n;.: , mi t der Anfr c::..ge , wa s s::..o wohl wert s eien, prompt kam die Antwort: 7500 Gul de n sind einen Schilling wert,die 300 dahe r 4 Groschen! Re cht muß Recht bJei.- ~en , sagt die ÖVP,Si e will aber den Habsi:-urger n ihr zusammengeraubt es Vermögen zu- :i:Ückgeben, obwohl viel e tausende fleißiger Spar er durch die Schuld der Habsburger,ihr e Ersparni sse verloren haben.RECHT muß RECHT bleiben ,sagen auch wir . 4 Groschen f ür ein· Siedlungshaus , ·daran kann man nichts mehr ä ndern. Aber e ben daher : GRENZE ZU FÜR OTTO HABSBURG, KEINEN GROSCHEN UNSERES STAATSVERMÖGENS FÜR DEN HÖCHTEGERN - KA ISER . Ei ge nt ümer , He-r ausg . und Ver 1. : Frakt i on d , gew . EINHEIT Otto Tr eml. F. d . I nhal t u ,Verviel f ä l tigung ver antwortli ch:Ot t o Tr eml - Reide St eyr,Joha nnesg .16

UNVEl~STANDLICHE HA .LTUNG ii illil • i · • "' ' ' '"' ifj\l llhi IW Mijjjjjj :rm•m...... jlrl""'I! liiihll, jj): ""illliL Sitzung des Großen Verkeh~beirates der Stadt St eyr.Im Sitzungssaal des Rathauses drängen sich die Vertreter aller Organisationen, ·Betriebe und Berufsgruppen. Es geht um eine wichtige Sache: NEUGESTALTUNG DER VERKEHRSREGELUNG AM STEYRER STADTPLATZI Zwei Fronten stehen sich gegenüber, auf der einen Seite Polizeirat Dr.MOHR,der unbedingt den Zweibahnenverkehr am Staitplatz einführen will und damit den Markt in die Mitte des Stadtplatzes stellt. Auf der and·eren Seite stehen die Marktfiranten, die Kleingewerbetreibenden,die den Markt dort lassen wollen, wo er jetzt· ist, direkt vom Gehsteig erreichbar. In sachlichen Diskussionsreden verteidigt jeder seinen Standpunkt, keinem aber fällt auf, daß ein Diskussionspartner fehlt. Kein unwichtiger , sonder der 'I'' lchtigste; Niemand spricht für die Bevölkerung,für die Arbeiterschaft von Steyr, Dabei ist das Problem der Neur ege lung für die Steyrer Bev81kerung von immenser Bedeutung. Sicherheit ion Leib und Leben der Steyrer Arbeit er ' und ·ihrer Familien st ehen ,~.0 HLE NA K Tl ON FUR auf dem Spiel.Bisher konnten die Steyrer zu den Stande,ln gehen, ohne mit dem Ver- ·· kehr in Berührung zu kommen. Und die Steyrer gehen gerne zu den StanGierlu, Dort gibt es 7 i eles billiger als in den Geschäften; Die Standerl sind ein natürlicher, alt eingesessener Preisregulator. Nach der neuen Regelung aber sollen die Leute, wenn sie zu den Standerln gehen wollen; die Straße mit dem starken Verkehr ül:wqueren. Der Polizeichef ist dafür, die Standler sind dagegen. Die Vertreter der Bevölkerurig , aber, die Stadträte, die Vert r eter der Arbeiterkammer sitzen teilnahmslos in ihren Polsters essel'n und geruhen zu schweigen, K e i n ZWISCHENRUF, K e i n e WORTMELDUNG. Da taucht doch unwi::nl.kürlich die Frage auf: WARUM haben sich denn diese Leute überhaupt in ihre Funktionen wählen lassen, wenn sie bei wichtigen Sitzungen nur anwesend sind,damit eben die Zeit II) I\ ENTNER vergeht, 1,!:h\\,,\\\\\1 ,1(\U1lm111m11111iwllllll\il\lilhi,uu,•i/U//1!!/;;;::i:\:Uil:\i\11\1!\iiiiiii::•:,1111l:li::!:ill,;l///;;;/mill;1&//!ii1i!llllllt@!iln11!!11fl!lfllm:liiliil,iii//ii!l/;:i11!\,illllillll::::::1::111:tl!!:!lii11\1\\\((!,l.';,":1 Dem Arbeiterbetriebsrat ist es gelungen, für die Frührentner , die länger als 25 Ja. ) reim Werk beschäftigt waren, die Ausgabe von Kohlendeputaten zu erreichen. Die Durchführung der Aktion allerdings ·stößt auf gewisse Schwierigkeiten. Das Werk sieht sich "außer Stande ", die Rentner davon '.?.U verständigen .Andererseits aber steht die Firmenleitung auf dem Standpunkt: KOHLEN BEKOMMT NUR DER,DER SICH DARUM BEWIRBT.Wie aber soll sich jemand darum bewerb en, der gar nicht wissen kann, . daß auch er Anspruch auf Kohl en hat? Die Ursachen dieses Manövers sind leicht zu durchschauen.Man rechnet offenbar . in den höchsten Stellen der Steyr- Werke damit, daß manche,vielleicht sogar vie le der Rentner, die Aktion nicht erfahren, sich nicht anmelden und somit von der Aktion ausgeschlossen bleiben.Eine etwas merkwürdige Haltung der milliardenschwer en Firma, gerade dort zu sparen, wo es sich um Menschen handelt, di e ihr Leben lang für die Steyr-Werke gearbeit e t haben.Da aber die Haltung der Firma feststeht, bleibt dem Betriebsrat nichts anderes übrig, als durch Mundpropaganda und Einschaltung der Presse alle Frührentner, die länger als 25 Jahr e im Werk beschäftigt war en, aufzufrrdern, sie mögen sich umgehend beim Arbeiterbetriebsrat in dieser Angelegenheit melden. Der Betriebsrat hat nämlich sehr viel Interesse o.ar:m: die Durchführung der Aktion zu kontrollieren,

In der let zten Vollversammlung der Linzer .lu:be iterkammer stimmte die ÖAAB--i<"'raktj_c,:::i geger.. dio Resolut'ion1 iL dc,x• v-cm d e r Regie2..,w.g ,rerüingt wird1 dem Willen des Pa:dam0nt.e8 Rec:mung zu trag r:,n und. d.o.für zu sorgen~ daß Otto Habsburg ni(.:..:it n aoh Ös ter ·re:i.ch kommt v I:2.illillE:2:rat Kollege Holzinger prarigerte die ÖVP üiJ9.r. ih:r Ger,;d.e vom Rechts s taat an u.nd. zeigt.J~ do.ß e ich gcradE;; j :.::nc, Kreise in di e Brust w0rfen und das angebliche Re0ht. vertoid.igen; d.iz · die demokr a tischen Rechte scher.. im Jah:i:·e 'i927 und 1934 mit Füßen trater>. 1.md unser en Rechtsstaat zar9 h "!.ug2n„ Wo.s sind das für Abgeor ,:•.:wte, Je zwar den Eid auf die Republik leisteten~ ihre Bezüge von der Republik bekommen~ aber bei nl.1.en Il'Ionarchistenversnmm•- lungen für cl i '"' föi ckkehr des IIa bsbu::c"gers eintret0::1? Er v erwiEJs besonde r s a.uf c.ie 1lliE:-:1m• Lnndta.gsab gaori..1.ete Hore. Hittl, Gru'.1d.em2r.n und a.n.de1·e. ~ Wie n t i :nmt ihl· G RaJ. tung mit der Eide.sf o:::::nol u:1se:::-8r Tf0r-~- fass1.m5 üb e:r-ei.n '? l~ber iene K·ceiss ~ d.ic Bvvi e :t. von. Re c.ht reden schrei ½ec ~ wa:i:'r::n seh:.c sc b:wc :;.gs~. nl:::i Gin Muhrer, der siuh des :b.mder tmn l :'.g en Mordes sch·,1.ldig gc-• macht hat~ :n:;:sei gcsprochen wurde„ Du hn.t es k e i nen Ei.nsp:i:·.u.0;1 g0gen die3e ~~n.echtsspr·ec:hung" ge6;:,1:Jen. Sie so.gen k e .i.n Wort : lti,g(:~; gen? we!J.U d.'3r- Millionär u.n.c. S i t-t l.iüh- "f i t~verbreG~e~- . B~=:ndt gog~:i ~ine Ku.ut.ic,n )JE / 5 0 0000 Scni J. j Hl~ c.uf Ire1.0n F,;i;?, g esetzt vrird., oder wenn durch fal8che ) :6ohtsnrteile dn.s S-r. r eikrecht ::,inge~- scl1I·c:t1l<:t wc~don soll ~- T; '1 1 ~/ •• r, /,- '1 •) f" ,u Lt r dZLe rrrOuJ l,~ Q;f(t i:er ('(. Kol l ege Ro l z inger erinnerte die SPÖ an i1rr e Sün den, d::.e s ie se lbst in de r Habs~· b urg, i;•f:rag~ begruigen hn.t ., Als aufrechte Domok:i.•:it en tmd Kcmrm.: nist en g egen die ~onar •-;histi ::s oh en V8rruis tal tungen demon-• s t :der tenr setzte der SPÖ Innenminister die Poliz~i mit Gummiknüppeln gegen die Demok:.:8.ten eino 11Dq_1iD.J s habt ihr gesagt, . es handle sich jn nu:::- um ei::,i go Korzlweib o::. 0 ur~d um eine Ifon:l v ol1. a.1 te:::- Leute„ Heute seht ::;.hr , ,~ns -r::-.xkli.ch h ; 11ti=.r dieser - t.u:··~h · 1·::•l l L(;ut r.:. ::, t r,h t. i, Wi r h u.-::1 011 a.uc.h druna ls Rocht geha.7Jt) es „J\1ru.., en n:_ch ~ :::.11.r d i e) K·3r~2.~,ve:.b c::"~ sondorn die t reibende Kraf t fot diG CVP 9 deren Hauptvertreter der e r z r eßktionäre Generals ekretä r Wi t !1alm ist,, Ir! Wirklichkeit gehe es dr,:c.·um1dass die Reaktion sogar die Monar chie :in Kauf n ehrrw:::i WÜJ' .::.e 7 UJ'.l die ]foaht der 11.rbeiter zu brechen und den Weg zu einem neuen 1934 frei zu ma.ohen, }.i;s gel tc der Reaktion zu zei gen, fü:.ss die .t\.r·oeit erschaft es zu v erhind:J~cn wiss en wir<~, werm die Habsburgor vli:r-k lich die Rüc :i.dc~h:c v e r:2uchen l1Dl lt0r:." Bi' E:::::.r.:.c-:d d ie Öi:....':E- :11rakt::.cn da:i:-a.n, dass auch ihre eigenen .w.lhänger in den 3etr:'.. :::ben vom Habs½urger nichts vrissen woll ene DGr Hnbsoür ger möge dort tle i ben wo er i3t ~ dt, 11.'1 di3 i1.rbeiterscmft · -;vd.::i.. l . nicht n,Jch e i Y.-.. Inr~l eii1e n e,.1e Auflq;re d.es Jah:ras 1934 er l0ben .,. A11 Ot„ "'Dc._r:'(~{-f 9 - ·h /,, -1'0in ..,_ .._..,..:::) f'\ , , t'.;,,L., V \\ / m,.,) /17 0/( 1r-r ,r•; ., 1 C"' ,_t V .!,- ' .......,.. ,.,...,t.A.,• .> Kollege :Ffol zinger wn.ndte si c h 2.uch scharf' gegnn di A i\'i ,.,rth,:;.;'len d.os FeJ~rn;al1sns ~ wo man :r.i t HiJf e von b ezuhl t.en E l emon-~0n dem öst u1':,~. eichisd1en Voll: e in'J Stir.nmung f ü r Otto Ha.bs~:r.1..:rg V•Jrtäus ,:::hsn vro ::.:::. teo Die i\rb Pi t ur und ,\ngestel::.. ten haben eine end e re Moi.nu.ng" Dar nm v;i.11 d i e ÖVP j Gt zt c.uf eün ru. nudm kei110 Vo lksbef:rn.g·mg; obwohl s:te vor dsi· lfo.t i o::i.2.lrr:i:ts, -r~-d. s ov i. o]. c.avon gefo.s r-,l t hc.t„ Si e h efür.::b.t i?.·~ mi.··; B9cht cii<J Vo lksr'"ei.m;.... lg, d~. 8 lD.u.t :1t t " NIE WI EDER Hl:1.?SBUJ:tG ·- DER OTTO SOLL BLEI:;:JE~ WO }iR ~S'l' ! ,,

-Aus rkrllr-beiterkammer ,,,,,u...,...t1,1UUH1Hlfl.'ltllf"1Ultft'.:Ufli111,,,,,1,1u,.,.,,..;,,u1HU,fllfllHN'-••u1,,,,,,,....,..,1.,,,,,,,,,,,,,,,,,,1,1111, NR Dru STARIBACHER: >~:Jcl; will tJ,ic~1..-sa[/e-n> - SE!D ZUFRIEDEN') Kollege StarJ.bacher befasste sich in sein8m Wirtschaftsreferat-J das er in der Vollversammlu.1. g der Linzer .lu:beiterkammer am ·5.Juli 1963 hielt, mit wirtschaftspolitischen Fragen. Unter anderem nahm er auch zu.~ Preisund Lohnentwicklung Stellung. Er meinte: Die Löhne steigen in einem stärkeren Ausmaß, aber den Arbeitern geht es viel ~:...![~~i~ gut, I en will nicht sage~ seid zufrieden! Natürlich werden die Gewerkschaften Forde~u..~gen stelleno Die Pre:1.s e sind gest iegen, steigen 1.md werden weitersteigen. Das ist eine Erscheinung, die die Wirtschaft nicht lösen ka.nn,lfach Ansicht des Kollege:i Staribache::- sei unser Schilling nicht gefährdet, . aher der innere Wert werde immer weniger. Dies sei aber auch bei der Mark und beim Dollar der Fall. Die Probleme des Marxismus -J de1· Kampf um das S;,;,9z;ialproduk~ bestehen nach wie vor, Mit den Lö.hi~en sind wir etwas zuri..:.ck :, dad1Jrch ergibt sic~1 das ehrliche Bemühen~ Lohnerhöhungen zu erreichen. Kollege Staribacher meint aber auch, daß beide Tei le7ATbeiter sowie Unternehmer den Riemen enger schnallen werden müssen. 6in.e boble P!Jra.se bezeichnet es A=·b ei t erkammerrrtt t;ustl Mos er \/ w0;1n ma1L nui· spricht, da.S a:u.oh die Unternehmer de·n Rlemen enger schna llen müssen~ Sie werden niemala freiwi l lig den Riemen enger schnallen. Es ist daher Pflicht der .Arbeiterkamin.er und der Gewerkscha.ftGn, die Politik vom Struidpunkt der A:rbei tersc:i1ait aus zu machen. Jede Verbesserung für die Arbeiterschaft muß erkämpft nerden~ Unsere Aufgabe ist vor.wärts zu dr./.i~.. gen~ Zu dera o.ngob lieh llohen Lebens s tondartl erklärt Koll ege Moser: JJer 15Cf!Elt! lriigt ! Wo b:eibt 8 x 8 x 8 Stunden? Du1ch ungezählte Überstunden,Sonntagsarbei t nnd vor a llem 1\rb eit in der Fr·eizeit (Pfnschr:-r00it) ,vird ä.s r sogenrumte Wohlstand bGi einem großen Teil der ~r':le~L+, snd ,"'n llk nschen crki:impft0 Dies führe al.'P.r 2u ~b z„1. g:r'.Jüen ÜbernnstrEmg'..-: ngen ,, · und zur gesundheitlichen Schädigung der arbeitenden Menschen9 das sich im großen .Anst,eigen der Frühinvalidität vriderspiegelt. W.enn bei den Verhandlungen die Unternehmer · ihre Härte zeigen , dann müssen eben auch die Vertreter der Arbeiter und .Angestellten hart bleiben und die Verbesserungen für die Arbeiterschuft herausholen. Gntscf/lossenen kampf gegen die 7T /E (lJ /E. /R IJ.J f/'/ (8 fordert.e h'beiterkammerra.t Kollege Kührer (VÖEST). Er unterstrich besonders die Notwendigkeit, dass mehr im Kampf gegen die Teuervng getan werden müsse,- damit ein größerer Anteil von dem 11gemeinsnmen Kuohen11 für dj_e Arbeiter erreicht wird" Er zeigte auf, dass es z.B. auch in den Dambachwerken noch immer Stundenlöhne von S 7,5o gibtc Sowohl die Teuerung a ls auch die Leistungssteigerungen müssen abgegolten werdeno J Gtnstimmig besc~lossen wurde eine Wi rtschaftsresolution in der es W1ter anderem heißt: "Mit großem Unbehagen blickt die Arbeiterknmmer aber auch auf die beunruhigenden Preisau..ftriebstendenzen. Vor allem auf dem Sektor der Fleischpreise ist es jüngs t zu unge:-..-echtfertigten Erhöhungen gekommen. Industrie und Gewerbe haben in den vergangenen Monatc:::r- das Überangebot an Schlachtvieh für äußerst günstige Einkäufe genüt~ t ~ ohne dass dies in einer Fle:is::hpreissenkung sichtbar geworden wäre. JJie .llrbei terkrunmer verlangt von den zu- , ständigen St ellen des Landes und des BundGr,i rasche ,,:,-, rl ':'1!8r gische Mnßna.hmen., um diese größtenteils ·ri llkürlichen Preiserhöhungetl zu verhindern. IJie /~EINUNG Mr /(oll~e11.- b~c ach.~0 o.uch ~u-beiterknmmerrnt Holzinger (GE) zum Ausdruck als er erklärte: Die Kollege:"- sagen, ~\.nträge, welche Maßnahmen verlangen sind schön und gut? aber s ie sind der Meinung daß es an der Zeit ist1 diese Resolutionen in die Tat umzusetzeno Gegen die Preistreiberei müßte die ganze Kraft der h'beiterschnft eingesetzt werden. ~••111UtlOU"\\\\\UUUIIIIUOUUUUl\u"U"'""' ' ' ' 'M"' 'OHml1111unmuU1\UUUU\MIUllllllnhm~omm,monmn111111uu\mfüut i WAHLRECHTSREFORM j = r-n m " i wu--\ > 1 1 a.bet nic}z t nttr Z~\ 6unste11. 1 1 cl0r FPO. 1 }m1,11\l4t1Uhl lllllllHIIIIIIUIIIUillllllllllHOUl"IUl\11UlllhOmu11111uuu1111mou1mun11111tUttllUIIIIIIIIIUUIIAOMIIU1W111Ullltllllli )

) ) Arbeiterinnen .-.nd Arbeiter der Metall- und Bergbaubetriebe 1 Die Lohnverhandlungen wieder verschleppt! Im Mai hat äe~ Zentralvorstand unserer Gewerkscnaft <!!~ Einleitung von Yerh'an'dlungen mit äen Unternehmern oeschlossen. · Aöer erst Anfang September sollen 'durch die Schuld äer Paritätisch'en J(ommlssion äie lolinverh'an'dlungen oeginnen. Die Bierpreiserhöhung wurde innerhalb von 24 Stunden bewilligt, clie Lolinverhandlungen cler .Metallarbeiter aber werden monatelang verhinclert. Die Gew~rk'sch.aftsleit~ng hat 'dies ruhig zur Kenntnis genommen. Mit diesem empö~enc:len Verschleppungsmanöver muß Schluß gemacht wer• den! Die richtige Antwort darauf ist die rückwirkende Lohnerltöliung vom Zeitpunkt der Uberrelchun,-.der Forderungen. 10pro.zentige Lohnnachziehung; Abgeltung der bisherigen Teuerung mit S 500,-. Diese Forderungen wurden in zahlreichen Betrieben mit Zustimmung aller Fraktionen erhoben. Die Gewerkschaftliclie Einlieit unterstützt rückhaltlos diese Forderungen. Sie hat in der letzten Sitzung des Zentralvorstandes am 30. Mal dieses Jalires aucli .verlangt, claß folgende sozialrechtliche Forderungen, c:lie wiec:lerholt auf Gewerkschaftstagen einstimmig beschlossen wurden, ·den Unternehmern üb'erl'etcht und durchgesetzt werden : Erhöhung des Urlaubs um eine Woche; Abfertigung bei Kündigung, Anrechnung der Vordienstzeiten wie bei den Angestellten; Verkürzung der Arbeitszeit. Die Preise steigen unaufhörlich und mit ihnen die Profite! Nichts geschieht gegen die ständigen Preiserhöhungen1 Alles geschieht, um Lohnforderungen zu verhindern o·der zu verschleppen! Bei jeder Lohnerhöhung tun 'die Unternehmer so, als oö sie aadurcn In clen Ruin getrieben werden, während sie es in Wirkl ichkeit verstanäen naoerT, fmmer größere Profite zu erzielen. In dem Jahrzehnt 1950 bis 1960 ist das gesamte Volkseinkommen um 194 Prozent gestiegen, das Pro-Kopf-Einkommen der Unselbständigen jedoch nur um 168 Prozent. Die unverteilten Gewinne der Kapitalgesellschaft hingegen sind um 248 Prozent gestiegen. Dazu kommen noch die verteilten Gewinne, wie ~ividenden und sonstige Zahlungen an die Aktionäre.

iJer Verein #Gut haushalten" hat zwei Programme für die Ernährung einer vierköpfigen Familie erstellt. Ein „Sparprogramm" (monatlich S 1000,-), und ein „Standardprogramm" (monatlich S 1500,-). Beide Programme wurden durch Lehrkräfte der Diätschule am Wiener Allgemeinen Krankenhaus analysiert. Sie kamen zu dem Ergebnis, daß keines der beiden Programme für eine vol lwertige Ernährung ausreichend ist. Selbst bei diesen unzureichenden Kostplänen ergab sich durch Preiserhöhungen im Jahre1963 eine Steigerung um 15 bis 20 P-rozent gegenüber 1962. Da die Gewerkschaften nicht imstande waren, diese unaufhörlichen Preis-. erhöhungen erfolgreich zu bekämpfen, bleibt den Arbeitern kein anderer Weg, als Lohnforderungen zu stellen. Seit Wochen wi:-d in den „unabhängigen" und abhängigen Unternehmerzeitungen gegen die Lohnforderungen der Metallarbeiter scharf geschossen, aber nicht gegen die Preistreiber. Das offizielle Organ der lndustriellenvereini-. gung, ,,Die Industrie", erklärt, daß im Falle von Lohnerhöhungen die Arbeits• plätze verringert und Produktionseinschränkungen erfolgen werden;. ,,mit gleichzeitigen V.ersuchen, die Produktivität unter allen Umständen zu steigern". Die Antwort der Unternehmer auf die Lohnforderungen ist die Drohung mit dem Abbau und der Verschärfung der ·Antreiberei. Auch die Arbeiter werden auf diese freche Provokation der Unternehmer die richtige Antwort finden. Sie wissen, daß auf einen groben Klotz, ein grober Keil gehört. Die Forderungen der Metall- und Bergarbeiter sind nicht nur gerechtfertigt, sondern auch auf Kosten der Profite erfüllbar. Notwendig ist, daß alle MetaU„ und Bergarbeiter, alle Betriebsräte und .Gewerkschaftsfunktionäre ohne Unterschied der Richtung, bei jeder Gelegen.. heit klar zum Ausdruck bringen, "daß sie entschlossen sind, ihre Forderungen auch mi1 gewerkschaftlichen Kampfmitteln durchzusetzen. Die Gewerkschaft der Metall• und Bergarbeiter ist die stärkste Gewerkschaft im 0GB. Sie hat die Kraft. die Erfüllung der Forderungen zu erzwingen! Fraktion der Gewerkschaftlichen Einheit in äer Gewerkschaft cler Metall- unä Bergarbeiter EigantOmor, Heraus11ebftr, Verleger und fOr den Inhalt verantwortlich: Fraktion der Gewerkschartlichen Einheit in der Gewarkschofl der Meloll, und 8or11arbail&r, lea Horak, alle Wien II, Novaragaua 2. ONcltt G1obu1, Wiea XX,

.. / ~IN SIEAUCH FAHREN ........ ,......,, ........... ....... .......... '12W ohna. URLAUBSPÄCKCHEN rio- BUCHGEMEINDE c.. ; I _ ___ _/ ALLE VIER TASCHENBÜCHER ZUM SONDERPREIS VON S 35.- Georgi Brjzanzew: DAS WESPENNEST r ~s ist eine sparu1ende Erzählung uber die Spionageabwehr ira zweiten Weltkrieg. Viel Mut und Einsatzbereitschaft rauss au.:fgebracht werden, um das :Spionagezentru.m, . das Wespennest,auszu.lrundschaften. Jules Verne: DER ARCHIPEL IN FLAMMEN In den Gewässern der griechischen Inseln, treiben Piraten und anderes G$sindel ihr Unwesen. Kapitän Henry dAAlbaret nimmt die Jagd . . )egen die gewaltige Übermacht auf. I J.J- J3tlchrtr I llhw>dm ......~.,r,;.,··· -1 ,:.., -,.~.............,.. Arkady Fiedler: RIO DE ORO Eine Forschungsexpedition in die brasilianischen Urwälder •. Seissende Ströme, unwegsarae Pfade, gefährliche Begegungen mit wilden Tieren, merkwürdige Erleb~isse - mit den Coroado-Indianern. Piotr Gudzy: D E R N A C H S T E F Ä H R T 22.25 U H R Ein spannender Kriminalroma.11. Schon über ein Jahr steckt Ingenieur..Stefan Soltecki in der Sache. Es ist .Angst, die in nerv·ös. macht. II)].Q.er wieder sieht er au;f: die Uhr ••• Der nächste fährt 22.25 •• i Posl..ka;rta. .: . 1:~:i:.i...;...:-1'" • ... ~li'~··· 1 . •-"· .... -~·-· ···- ·· ~--- ....... ~. -~.- -... , ... . --· .. ... _ .. ... ......... ~ · : in den praktische Plastiksäckchen Bitte ven1enden Sie nebenst0hende Bestellschein. Senden Sie mir das verbilligte URLAUBSPÄCKCHE.N FÜR ALLE um S 35,- Lieferui1g - - Nachnab.Lle Re chnung • • • • e • • • • • • • • Unters chrift Votksbuchand.lun~ Globus Htll.lp&tr, 16 LINZ/D

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