Steyrer Werksarbeiter, 15. Jg., Februar 1961

ÖVP gegen unsere L'raktion ! . . . . . n3.ch wie vor höher gestiegGn als Ein entsprechend er Antirag der die Preise! . ..... . sozialistischen Fraktion, der unsere J)amit , glauben wir, tut man Iorderungen unberücksichtigt lieB, gerade vor Verhandlungen der IColwurde daber bei 3timmenthaltung un- lGgcnschaft nichts gutes. Im Gegenserer Fraktion ungenommenl..... teil, die Unternehmer werden sich In diesem Zusammenhang muß er- in der Argumentation nur •ler letzwähnt werden, daß gerade in letzter ten Nummer v.on 11 Gl ück auf' 11 beZei t von führenden i•!länncrn der Ge•:- d::..encn, um uns zu beweisen, daß werkschaft und nj_cht zuletzt auch unsere Forderungen - wie von dieser von t.mserer Gewerkschaftszeitung Seite immer ·.'iieder behauptet wird11 Glück auf' 11 alles unternommen wur- unberechtigt sind. de, die lrnmmend en V crhandlungen nl- .Man hätte, unserer 1/ie inung nach, les andere als g1:1.nsti0 zu beein- besser getan, in der 11 Glück auf 11 flussen. Nwnmcr :li:= enormen Steigerungen d.cr ~s ist Ull83rer -eim.cr:g nach ein Bilanzgewinne lmd n.ückl:.lger;., die Witz zu behau_pte'n9 ::lafa die l?tzteri ~teiger1,mg der Ak:tienlrnrse anzuPreissteigerU11.?;1:.:ll ni.:l1t entscheidend druck:eL und davon die ~orderung · seien. Ja, man ;in::, :.:, otc:u- sov,ei t, ~bla i t on müssen, da1~ f'.lldn rmf a.aß man behauptGt, ~". i G I.ohne sind Grund die ser fat sachen eine m t - spreche:.nd c Lohnerhöhw1g ger echtfertj.gt sei! ... .. ++++++++-, ""''''""'''""'"'''''''"1"•··••1,............., ........,....1,,,,,,.,1,,,,,,,,,,,,,.., ..,,...,...,..,,,..,...,.. ,......,, .. ◄ 11, ., ,,, ,, ,, ,,,,,,.,, ........,.., , , , , ,. . ,,,.,,1,1,,,,,,,,,,,,,, ...,..,,... '"' ,,, .,,,...........,,,,..,,..,,,,.,.......,,.....,,..,,,.,,..,.. ,,,,,, ..,,.,,,,,,... ,,,,,.,,,, ,,,,,,,•.•.,.. Koll ege 11:ici s el gibt in '.icr Zentra lvorstg,ndssitz ung cinm'l. Bericht über di e wirtschaftliche Lage . Unter · e.ndcrem st1=llt er f 0st ," d aß der österreichische Konsum noch aufnahmefähig ist, allerdings 1,mter der Voraussetzung dor Bcübehaltung bezw. Erhöhung des Lebensstandarts! lt R i c h t i g ! ~- b e r zuT :E.rhöhu:ng des Lebensstandarts sind höhere: Löhne nötig ! ..••••.•... !laisel spTic~lt in scinom Bericht übE:r diG beabsichtigte Aufnahme von ausländischen Arl:'Gitslc:;_~äften. :::hes ist seiner i.. .. einung ni cht aktuell, denn unser.s I.cShne geben de;.1 3trnländsi~h€n Arbeitskräften keinen Anreiz! A 1 s o. sind s i e i hnen z.u niedrig! Uns 'JEweist r,ian ir:m1er das G6genteil b,::,z,;;.versucht dies zu be,,1r:,:::..scn! ............ , Naisel : 11 Es ist .:dn Widersinn in Zoi tcn der Hochkonjm1ktur ~insctränk:ungen und Kürzungen der öffeLtlichE;n Investitiorn;;n durchzuführen . Wenn jetzt der 3tQ:.:i.t lrnin .},:l c1 hat, wie so 11 er bei laicht 811 Kris an ausgleichend eingreifen'? 1; R i c b. t i g ! ·,7 a s h c1.t aber s e i n e e i g e n e P a r t e i in Regierung un !::1 ? :::.rlament J uzu g•:.tan ? ••••••••.•••• i,Iaisel in seinem Schlußwort zur Diskuss:i.on im Zentralvorste.nd: 11 Es hat keinen Si::.1n9 siC,;11 mi i; der ~,inl~d tsliste au seinunderzus&t zen l Zinen .3chillinb h ,t L"~:.:: ·i or 4-o Jan~ei gefordert; warWL. nicht glGich zwE:i oder f:;.nf .::i.:llilling'? Sol-:;hc Forderungen sind unver.:::ntwortlich. Wir haben auf u.ns::::.~G ,•,ir-tschGft rückticht zu nehmen!'' 1.-1 e 1 c h e bczw. w1;:, s s "' n •;Yirtscha f t ? Be·,rvcisl3n nicht LtiE. GE: - wilmc der Un ~i::: rn ~.i.1m Lr I d:::s d.ii.-sc 1,:,:;rmerhöhun~~n tragen k0nnc:.n ! ,vcnn unsere Industri<.;l~·.t.pitr~ns •in t_;in:-r 'BaJlne.cht ( Opernball ) .!!81: T ausgeben körma1, als '3in n.rbe,itcr c.·'s ganz() .J . .,.thr verdi0r:t! .3ind. dann I.ohner f-t ö - hungen . nicht tr ':'h2r ? ! . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Benya :,, Di.:; KPÖ. 1):J1aup t et , wn~ h_aocE in den l.:tztcnvJ1hren schle cht gonr'beitE.t . Sdlt Euch cli .:., Leut'e an! Dann kcrin GS noch 3o J ahrE so wGitergchcn. h 0 _b ab e:r unsere JI;ollc ;et: mit 0in... m ,..'.6nat sv.srdi0rist von 1500 bc zw . 1600 , --- S. de.r gleiche:, j,cinung sL1d ? C han soll nicht vE.rgcsscny do.ß 60 % .ier in Obsröstcrrt..i:cb bec~l1hftigten P1.:rsonw w0nir,0.r 9.ls 1700 . --s im 1Y1ona t vcrdi c.:ncn ! !) ••..... . .. . . ..•. •

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