) Jänner 1 9 6 1 Die Ragierung vergißt fast zu keinem Jahrcswoctsol, uns irgcr„dc::inc- 11 angenehme 11 Überraschung zu bereiten. Für 1961 hat sio sich die Verteuerung der Eisenbahn und di.s ::;rhchung des Brotpreises zurechtgelegt. Im Durchschnitt betragen die Tariferhöhungen bei der Bahn 25 Prozent, Schaut man sich aber diesen 11 Durchschnitt 11 näher an,dann sieht man gleich die unsoziale hinstellung,die so vielen Regierungsbeschlüssen zugrunde liegt. Die Fahrpreise der 2. Kle.::;se YmrdE:n um 28 Prozent, die der l.Klasse um 9 Prozent erhöht ! ., .................................................... ~ ....................................................................... . Die Frachttar:i_fe wurq„en~_obenf~±:1~ 1 ~}:'"l~{·~-0·-/ .~-, :~ ) um 2o Pro~&~t. sr-hö:q_h w2.s sicherlich! {-----~7~ ,.~--r ~-~,.,,;~--;-;_'4JJ "'-Y d?r 11 Parita~i3chon ".Anl_a~ geben ! /'51,fV:,;..,{."§ r~ ..... •l_ru.:J.f;,'~o/ ) wird, neuerlich-3E Prcisor11ohungen 1 r;-:-__.:, ·2. · -:--;-----~ {~, zuzus tirrunen ! . • • . • • • • • • · ~ / JU/,rr ,'I, ~:-::- .'f{: A7i/ ,"':--~1 Jis. Erhöhung der Brot-und ~eb~ck-:- i ~--it,'..~~F-;1_/:; 1:1~/ p~eise ( v?n 3,6? auf 4---Schilling~ ( ,~~-/"\""~:.:.:~~.-"~,~ fur den Laib Bro-c!. von 45 ;-:.uf 5o l ---r-;._.1 ·, ;\J :.Y·.~•/1 Groschen für d8.s Lrebäck, von 4,3o 1 .Jl:.l~Ai·· • r,.--;"'., ·i1 auf 4,5o :Schilling f..ir dLs Lila l {,l'°)t}j ·~?'., .. __ ,:.;\:.\\· './ · "T hl ) b . t. d u t ' ll I r.,.,... 1 1 ., .foe r i !l __ g_" c ~ __ !)-__ e r -1 :· }, ... , ... · rl'·., \·.-i n e h m c r n ::.~ e 11 r e i n n a h -\ ~1 i, ~; -· · l l 1 \--;,-.... , men-von 3ÖÖ-b1s32c--.-~illioncn-Ifohil=- i '1/","i. : Lo;-; lt\/ 1. \. i;'\,i_--· ling im-Jä_h_r_-:-·-- --.---------------1 ·t',·.·. ·-•-.--_J/~J. :" ') D~e L?hnerbo~~Pg.2.._~1~ -~1?_!?"~:§~~Q~_ i -"';--:\-. 1l·'~~t_ fur diese .Freisstei,;::,rw:g verwendet ~ · 1 -. .. --·7"·--.. "-· ·---·----·-·-----:--·----:-- 1 Das 11 belaste tc 11 Lohns2.ckerl wurde, betragt ins,g~sa:7..t 42 l\i,illi-L ................................................................................................ _ ..... -.......................... .. · orten! Der Rest fließt in die raschen der UnternehmC;r ! ( Rund 250 ?üllin&n ) . Im L:::mfe a es Jchrus 1960 '.vurderi nicht weniger als '300 ve rscbi edenu. ·;:ar0n und Dicns"t lci stungen teurer ! ..... Unser Schilling ist kleinGr geworden .... deshalb fordern wir. KEINE i{SI Ti;R:2N ?R.0:i}:i ~'.'.EOHm·:GEH ! LORK UND G=:-iALTs:;RHÖHUNGEN ZUI•,I AUSGLEICH :i!'JE .JI~ ~...,GLnuirn UND ZUR ABGZLTUNG n:c;R LEISrUNGS·- STE IGERUNG ! . .,. . . . . ••..... ... ,.,,, .................. ,, .. ,,,.,.,,, .... , .. ........................ , ...... ,.
2 NICHT "'"''"''"'''"'''"''"''"'''''''"'''''1'''''''''''''"!1"''1'''''''"'"'''''••IIU'l1H•Ol1"'"''"'''''''''"'''"'''l•IUllt1,1",11111.,,,,.,,.,.,1,1111"''"''"'''"'"''''''"'''"'"'"1 1•"""'''"''''11+111••1•<1•1l!lllllll!ttot1,,o, .. -..................... _,.,,, In d€n letzten 1:Ionat en wurden c r h ö h t Die Zigarettenpreise bis zu 4o % ......... . Der Benzinpreis um 3 % ................... . Die Brantwcinpreise um 4o % .............. . Der Flaschcrunilchpreis um 7 % ............ . Der Brotpr0is um rund 12 % •.••••••••••• · ••• Die Bahntarife TMittelstrecke -um 25 % ... Die .Bahntarife -Kurzstrecke -bis zu 9o % Die ?1IETALIA?J3EITERLÖHirE um o. o % ( ! ! ! ) •.• Und was sagt die G~~ERKSCHAFT dazu??? --.--.--.--.- HERF„ VlZEK.L\NZ LEF. •. der Herr Innenrninister und der Ec:rr Snergierninistsr, sie alle sind sozusagen" Sozialisten"· Wie sozial sie aber in Wirklichktit sind, zeigt die Erhöhung der Bahntarife. . Die Kurz-u..11.d ~1Iittelstrcckentari·fe 9 die Arbeiter-und Schülerk2rten wurden durchschnittlich bis zu 40 % erhöht. Die Tarife der-l.Kl.asse aber 9 in der die " Creme der Gesellschaft" zu reisen geruhGn, vrurden von a.cr PrGissteigerung kaum berührt! ..... vOOOO0OO0 SILVESTER ............ Ru1v11v1E L für Jung unJ ,1.l t, so beginnt eine Einla-::,,;;ng :-:.0r Loksi.lorg·.!.nisc.tion der S.P.O. Gemeinleb,·trn 1.m:~ endet wit dem aufschlußreichr;r:. Einweis: 11 Der eventuelle Gewinn -0,icnt für 1ie J.inscha:ffung ein::r zwei t1:;n Kirchen~locke. Um z~hlr~icrc~ Besuch bittet ~i~ Lok~lor~cnisetion der SPOe Gemeinlebarn. " ..... :i:Jan k<':mn es o.b er der SPOe. in Gerneinlebn.rn nicr~t Ycrrrgen~ denn sie sind hier nur dcill Beispiel viel angesehenerer Gemeinden gefolgt. H~t es sich doch auch die sozi2listische Stadtgemeinie Steyr ' geleistet 1 , für die 1.rm0 KirchE; zur.Anschaffung bezw. Inst~nih~ltung einer Orgeln ur S 80.000.--zu spenc en ! ...... . .e1.ußerder.1 b~k ommen nw1 3 chon lnngsnm am laufenden Band hohe SP-Funktionäre: kirchliche AuszeichnungE:n und Ord. en ! ...... . Der Papst wird sich natürlich freuen, .:~Lß j,::;tzt nicht nur rl.cr Sta:::.t mit loo Millionen jährlich, soni.Ern auch :1ie SP tlir8kt ·18r Zirche in Österreich hilft ! ••• ·• ++++++++++ 4 /' -► / .:{illionen A F, E t I TS L OS E in den us;~ .,.,,.111t,.,,.,,.,,,,., ,,.,., ...................... , .......................... ,,1,,,,.,,,,1,,,,,,,,,•••••••••••••"""''''"''"·"'"'"'""h••••••••"'""'"'""II''"'"'""'''"""" .......--......... ~,--.. ..... -... ..., ....... ,,.,,,.,i.,u,""""U-' .,,,,,,,., ... ,. Die Arbeitslosigk0it in cen Vereinigten Staaten ist i~ DGzember um rund 400.000 Personm c~uf 4,4 I!Iillionen ,Personen 6estiq;en unc. hc.t dci.ru:i_ t ihren höchst cn Stc..nd s &i t 3n ·~s:.. 'ies letzten 1:riege s erreicht! ..• D~1s gibt zu -::1enken 9 1:ollE::gcm ! ! ...... ,
3 ~11 EHR V O f\l DE F( H.0 1\JJUN I'\ T UF, ,,,,, ,,.,, ,,,.,,,,,.., . ........ ,,, ,,,.,,,., ,,,,,,.,,,,.,, ., ,, ,,,,.,,,.,.,,,,.,,.,, ,,. ,,,., ,,,., ,,, ,111111,,1111 ,,,., ,.,,11, ,,,,, ,., ,,., ,,., ,ou,,,.,,,.,, ,,,,.,,,,,.,,,.,,,1 ,1,.,,,,,,,..,,,,,,,,,.11,n11111, ,1,,11u,,1,,,,.,,,.,., ,, ,1,,,,,,.,.,, ,,, ,,,,,. ,, ,. ,. ,,, ,., . 0 0 C FUP ulE nF··. r [ITrr r, ·< D C.. n 0 0 0 0 .,, ,,,,.,,,1,,,.,,,,,,,u,uu,,,,.,, ,,,,,,,,,,m,..,.,,,.,,.,,,,.,,,.,,.,,,,.,,.,,,,,,.,,,,.,.,,.,,,,.,,,.,.,,,,.,,,,,,,,,,,,,.,,,11,,,.,,,,.,,,,,, ,i,,,u,11•...........,.,,,.,.,,.,,,,,,,,.,,.,,.,,,.,,,.,,,.,,,,,.,, Dns OEGB-Präsidium 1t warnt " :He ii.rbeiter rm:l. di e .hng·este)lt en, Beschlüsse gegen Preiserhöhungen und für die Abgeltung der Teuerun5 zu fassen . · Die Gewerkschaftliche Einheit und die Kommunisten haben offen gesagt, was sie wollen: .. KEINE i~EITBREN PREISERHOHUNG:2:F ! ABGELTUNG DER TEUERUNG- ! I(SHR VON DER KONJUNKTUR! DAS EN TSPRI CH'r DEM, WILLEN DER ARBEITERSCH.iF'.I: ! Die OeGB-Führung will erreichen: DAS DIE ARBEITERSCHAFT DIE PREISERHÖHUNGEN WIDERSPRUCHSLOS ZUR "\KENNlNIS NI.MMT? ALLES AUS DER EIGE- ~N 'l'.i-!.SCHE BEZJ.HLT UND. AUF EI NZ J„BGELTUNG VERZICHTET! W E R e r ~ ~ t _ d i e_ Unruhe ? • •• • _ Das Präsidium des OeGB behauptet, daß d i e/ Kommunisten. die Bevülkerrmg und besonders die .Arbeiterschaft in Unruhe versetzen will. Genau dieselben Vorwürfe erhebt di e bürgerliche Presse· gGgen die belgischen Gewerkscht:fteri. Es ist ein alter Trick der.Reaktion, auf den Antikoirn:nunismus zu ·spekulieren, wa. damit die Arbeiterschaft vora Ka~9f um ihre berechtigten Forderungen ab zul1al t en. · ) Niemand braucht di e Arbc.i terschaft 'l'1 aufzuhetze·n ", sie. z:Jhl t tägli eh di e Preis-unJ. To.riferhöhungen und muß sehen, wie i-hr Schilling. stänJig kleiner wird. Das.ist aufreizend genug! ..•... ~ W E ~~ sein Recht.fordert, ist. ein " Kon1nunis t " ! Das OeGB-Präsicium bezeichnet, alle als Kommunisten, ·cie gegen 1i e Preiserhöhungen protestieren, die die JLbgeltung der Teuerung und. einen entsprechenden h.nteil an '.'":.er Konjunktur verlangen! •....• · . . ·;ienn die OeGB-Führung die Eisenbahner in den Hauptwerkstätten, die Arbeiterbetriebsräte von Donav.;i tz , von den Puch-rierken, · vom Erzberg, von Wertheim, von AustriaErn:;il, die Straßenbahner, ::1 ie Autobusschs ffner, di e öffentlich Be- ,J.iensteten, wo überall Jie SP die Fü.hru·ng h3.t, als Ko~·11IDunisten bezeichnet, dann ist das eine beac.htenewarte Anerkennung für die Korn:iunist en ! ••.... W µ, F~ UM erfül lt c".i e OeGB - Fü.hrun~ nicht i hrer _Pfl~~g!_.7__._._. Das Präsidium des OeGB erklärt, alles in seiner il11acht stehen:J.e zu unternehmen, um eine selbst vorübergEhen,~1e Senkung des Lebensstandar ds .ler J.i.r be i ter, im- . ge·stellten und Beo.nten hintanzu- _hc:.l ten. -,ii-;,_RU:.Vi H.ii.T DI EOeG B-'- FÜ"tlRUNG NI CHTS UNTERNOr.lll\/l"EN? U)~ EINE SEN..:. XUNG DES I:EBENSSTANDARDS DURCH DIE TEUERUNG ZU VERHINDERN ? ? . . W1~RUM HJ;.BEN DIE OeGB-FÜHRER III: PHRLn.NIENT FÜR DIE PREIS- UND TJ.RIFERHÖHUNGEN GES'i"IMMT ? ? •••• WARU;,I FORDERT DAS .PRÄSIDIUM raCHT EINE ENTSPRECHZNDE ERHÖHUNG JJEB. LÖHNE UND GEHÄLTErc ?? ......• DiE /Jl R 13 [ \ T E F und Angestellten werden sich von ihrem Ranpf nicht abbringen lassen! .•• Si e F ( 1 R O F P · N ~ VERHINDERUNG JEDER ~EITEREN PREISERHÖHUNG! LOHN- UN-D GEH.ii.LTS - ERHÖHT.rnGEN zuri: hUSGLEI CH FÜR DIE TEUErtUNG UND ZUR Ji.BG5LTUNG FÜR DIE LEISTUNGSSTEIGERUNGEN ! ~ • •..... ·Der .Arbeiterschaft gebührt nehr 1ron ,::er Konjunktur ! ... +o+o+o+o+ ":""""""''"""""""_...,.,,u,._ ,.._,~ ,,.,1.<1-1..,.,,,.,1..._un,.,.. ..,,.,.,,.,.,,,,,,,,1,,.. 1,u..,,..,,,111,..,,,u1,1,•""' 11111.,1,11,,,.,,110,1mw,111111t111111,,n11,,..u,,u,11,11t,n"••1"'""'111,,,,,., ,11 11,1•1•1•1t1uM1111•1•••"''"'''""'""'''''' '''''" '''' . ,.,,.,,,.,. '"": C H . T u N G ,.,,,.,,,,,..,,..,,.,,....,..........,,.,,,,,,.,....tt,,,r.,.,,1,,,.,.,,,,1,,,,,,,..,.,..,,,,,r,,, 111,,..1,,.,,,,,,..,,,,.......,..,,,...,. Bo.11 der KPÖ .-mi t un-1 ohne Ivic.sken- am Samst a g , ..:len 18. Februar 1961 in ~on RäunEn des Hot e 1 s in Münichholz ! Termin · vormerk8.n ! ! ..•
l WAS EUCH NICHT UM~.RINGT ,,,...,,.........,fi,,,.,,,,....,,,,..,,,..,.,,,,.,,..,,..,, ..,,,,,....,...,,,.,,..,,,,, ...,.. ,,,,,.,1,,,.. ,,,,,,,,,11,,,, ,,,,,,, ,.,....,.......,,........,,,,,,,,,,.,.,,.,.•,,,..,,,.,,,,,.,.,..,,..,.,,,.,,,,,,,,,.,,, ,,.,...,,.,,,.,,,,,,,..., M/J.CHT EUCH Das ist scheinbar der Grundsatz des Herrn Betriebsleiters Huemer von der Hauptreparaturwerkstätte. Er ist nämlich betrebt, Heizmaterial .zu ersparen9 auch wenn die .Kollegen seiner Abteilung frieren müssen! .... .. . Als man ihm unlängst Holz und Kohle brachte mit dem Notruf : " SOS-wir bitten um eine warme Werkstätte 11 ließ er sogleich AN DIE rALSCHF dieses Brennmaterial zum Heizhaus schaffen. Wir wundern uns nicht darüber. Dieser f;Iann, der auf Grund seirn:;·s Vorlebens und seiner bekannten asozialen Haltung schon überall unten durch ist, möchte · mit allen Mitteln wieder zu Ansehen gelangen. Wir bezweifeln aber, daß seine Methoden dazu der richtige Weg sind! GERICHTE T C. 8 ~ " ,,.,,,,,,1..:•·"•:••l1•1,,,., ,,,.,..........,.,.. u, , .. , n, ,,,., . .. , . . 111111,,,.,,,,,,,,..,,..u,,u,,,,111,,,,,.,,,,,,..,,,..,,,,1111n,11!l\llllll •••llll1itt"ll•"·""!"''"""""''" ltt• •···•"'"''''''B''"'' '"'"''1,,,;11,,,...,,....,,,,11,..,111111,,,.,,,.,i111,u1,,,,..,,,..,...,..,11 ,,,,,.,.,,1..,,,,,,11,,....,,,1,..,.... In letzter Zeit erhielten Gine Reihe von KollGgen einsn Brief der Firma. In diesem Briof wird aus gegebenen Anlaß an den Standpunkt der Firma erinnert, daß Arbeiter und Anges tel1te unseres "Nerkes nur Fahrzeuge benützsn sollcr.., d ie:, im Erzeugµngspro gramm des Unternehmens liegen. Im gegcbernm Fall halton wir die Absendung dieser Briefe an die Kollegen als problematisch. Wenn die Firme diese Briefe an die Geschäftswelt - im bGsonderen auch an die von Steyr - gesandt hätte, wäre das richtiger gewesen. Denn auch die Geschäftswelt lebt von den ·Gel·dern der Arbeiter, die sich ihr Geld durch 3rzeugung von Steyrer-Fahrzeugen verdienen. Aber ger2-de die Geschäftswelt zeigt - in wesentlich höheren Aus= maß, als die Arbeiterschaft - we= nig Neigung Steyrcr-Fahrzeuge zu kaufen! Im gleichen ?1Iaßstab gilt das für unsere Regicrung ! .••••••• Nicht nur die Bundes- sondern auch die Landesregierungen hätten genug Verpfli eh tung, unsere Fahrzeuge zu kaufen! Aber drunit stsht es leider sehr schlecht. Was nun die frGmden ?ahrzeuge unserer Kollegen bctrifft 1 kann dazu wohl folgendes gesagt werden: Der größte Teil unserer Kollegen hat ' Gebraucll:n.twagen 1 ! Es darf aber wohl niemand wundern, wenn sich ein Kollege den Gebraucht-- wagen kaufte, der für ihn am bil-. ligst en zu erstehen war . Daß es sich dabei meist um nicht SteyrerErzeugnisse handelt, dürfte wieder-·· um darauf' zurückzuführe~ sein, daß eben jene Herrschaften, die durch Steuerabschreibungen die Möglichkeit des rascheren Fahrzeugwechsels hab er.. , ·wi e schon erwähnt, lieber fremde Wagan und nicht SteyrerFahrz euge kaufen! ...... . C <::_ . L....., ist eben immer noch so,daß ein großer Teil. der Arbeiter mit gebrauchten Wagen vorlieb nehmen muß! ......... . Wir sind überzeugt, daß wi ele Kol-- 1 egen sich E, i n en neuen Puch oder Fiatwagen kaufen würden, wenn er als Werksangehöriger mehr Preisnachlaß als bisher bekommen könnte. Es ist z.B. eine Tatsache, daß Angehörige der Elektroindustrie betIT, Kauf von eigenen Erzeugnissen Preis-- nachlässe von 2~ % bis 3o % erhalten. Hier glat ben wir, könnte unser Unternehmen ebenfalls einen Schritt weitergehen und einen höheren Rabatt f ür ihre Werksangehörigen geben! ........... . Heraus geb er, Eigm tümer u. . -,.,r ervielfäl tigung : F'raktion d. Gewerkschaft- , liehen Einheit; Otto T r c ~ 1. F.d.Inhalt verantwortlich: Otto Treml, beide Steyr-Johannesg. 16 )
.t DIE BONZE\\! DER 5 SPO Die nehmen-die Sache nicht so tragisch . . -=====--==--======--=====---=---------------------= Herr Landesrat Kolb hat auf einer Vertrauensmännersitzung der r,iJehrfteit sfrakt ion zu den Brotpreiserhöhungen VJörtlich erklärt 11 Genosien, das können wir doc~ auch noch vertragen ! 11 • •• , · VQn :seinem Standpunkt aus betrachtet hat er natürlich recht! Mit einem steuerfreien .Monatseink01lillen näml·ich von über lo. ooo Sc?illing würden wir Arbeiter ·auch ' . WOHIN die.se Erhöhungen schlucken! .•.• Aber wi-r Arbeiter haben kein solches ' Traumgehalt ' wie Herr Kalb, Enge, Schmidl und Konsorten! · .Daß aber gerade jene, die ihr " süsses Leben II den Arbeitergroschert verdanken, auf Preissteigerungen derart reagieren, ist· eine offensichtliche Verhöhnung _der Arbei terscha.f't !... . ,, , . . . t,, : .. .. 11!1 ---------- DIE MI LLIONl.N 2 ,-) ''""'"'"''''''1"'1••lll,.,1t,u11,,.,,.,_.,,,,,.,.,.,,uu,,u1u11•111,o,1 ♦,,, .. 11u11uu10<111111"1t1111u""''"'"''"'"''''"l"1u ,,1u1111"Hll,111"111,111t11111,,,.,.,,,.,,,.,,111<111111111ou11111"'''""''""" '"''"lu11,1,,1.,11t<1+t1111,,.,, ,,.1u111•111111, ..1,1,1u1,.,,,.,111111111, ,, Die Brotp_reiserhöhung, die u:;:~s Arbeiter - ~esonders jie Familienväter - ·empfindlich trifft, stellt für die ehr~amen BäckermGister und die Brotfabriken eine will!.rnmmene :i\liehreinnahmi d'ar. Ein mittl~rer Bäckereibetrieb mit eine·m ~ITeister, 2 Gesellon u11d 2 Lehrlingen stellt durchschnittlich pro Tag rund 500 kg Brot her. Bei einer durchschnittlichcn Verteuerung von 5o Groschen per kg macht das eine rti:ehreinnahme von S 250. -- pro Tag. Abzüglich der höheren Kosten für das gr~ndlos ~benfalls verteuerte :A[ehl bedeutet Jas ca. 220 . --S, von denen nun bcj_ ein&m Arbeitstag von 8 Stunden ca. ) 28.-- den Gesellen und Lehrlingen zugute kommen. Den Restbetrag von S 192.-- S steckt der Unternehmer in seine Tasche. Dies ist nur ein kleinsr Betrieb. Wie hoch sind aber die Summen, die Riesenfirmen wie RING, HAMMER usw. einstecken?? ..... Die Paritätische Kommission aber, die jede unserer berechtigten Lohnforderungen abzuwürgen ver- ·sucht, .hat diese schamlose Bereicherung der Umernehmer für gut befunden. Wir dürfen dabei nicht vergessen, daß die ÖGB-Funktionäre Maisel, Ol ah und Ben ja in der " Pari tätischen II sitzen und für deren Beschl üsse mi tveran.twortlich sind ! •.. ++++++++++ 0 C 0 MIT FRUHGENTE 0 0 0 ,,,,1.,,11\11\"''"'""'''"'"''''"'"''u"'"ll"''''ll''''""""""'''""'""'''''"'"'h"ll"''"'"'"''''""'"""''"''''"''"'''"'t"''"'"'"""'''''''""""'''"'••"""'''"'"'''"'"''"''""""''"'""''''" '''''' ''"''''''"''''''' die einer Reihe von Kollagen es möglich macht, heuer schon mit 64 bezw. □it 59 Jahren in iie Rente zu gehen, ergab sich auch im Werk ein neues Problem. Der Rentenzuschuß der Firm~ ist laut Arbeitsor<inung an das ~.,_1t er von 65 bezw. 6~ Jahren gebunden! Nun ist ab er di e örtliche Direktion nicht bereit, diese Ren- ±enberechtigung so zu ändern, daß auch jene Kollegen, ,lie von der Frührente: Gebrauch Dachen, in den Genuß der Werksrente kommen. Der Betriebsrat hat daher an den General1irektor geschrieben un.:l um Verhandlungen in dieser Frage ersucht ! . . .. Es ist zu hoffen, daß diese Verhandlungen so bald als möglich abgeführt werden und unsere Kollegen auch bei früheren R~nteneintritt, ihre Werksrente bei Antritt der Rente erhalten! .... 00000000 ···~ •.. , ........ , ... •············ · ·
6 WIE s~ll den Kollegen der Abteilung 1479 (Großpresserei) noch die Schmutzzulage vorenthalten •'ierden? Daß sie ihnen zusteht, wird wohl nieme.nd, der ihre Arbeit · kennt, bezweifeln. Die Pressen sGlbst (ganz besonders die alten Tanten) trisfen von Fett und Öl. Das Ziehen der Teile· erfordert reichliches Schmieren mit Talg und Mihoralöl. Bei dem bekannt ras.eben 'Arbeitstempo ist es unumgänglich, daß die Kollegen nach Arbsitsschluß von Fett glänzen. Dadurch wird natürlich die Ar~ bei tsbekle idung nicht be sser.Der Verschleiß ist enorm, ~ber niemand denkt daran, diesen Schaden den Kollegen zu ersetzen. Durch do.s ewige Waten in FGtt und Öl sind die _Schuhe nach Ginew hnlben Jshr reif zum \iVe:?;werfcm. Auch dafür gibt es keinen Ersatz! J eden Tag p3r~dioren die Chefs durch di e . .~i.bt eilm1.g , sogr.,r di e Herren der Direktion sieht man oft in der Abteilung! Keine Iilöglich:- keit einGr Ratiorn:lisisrung entgeht ihren sch2-rfen 1rngen. ! .. .• • Sie bemerken jede 3insparungsmöglichkei t . Daß Qber die Kollegen dieser Abteilung zum Wohle der Firma · Tag für Tag Verluste einstecken müssen, für die sie keinen Ersatz bekommen ~, das sehen sie nicht ! ... 1 Dabei ist diese Abteilung geradezu eine Goldgruba~für dns Werk. Trotz schwerster Arbeit, die peinlichste Sauberkeit erfordert, trotz der Gefcllr an den Pressen, trotz der enormen Produktion erhalten die Kollegender Abteilung 1479 nicht den Lohn, der ihnen auf , Grund ihrer Leistung zustehen wür-· de.Und die Schmutzzulo.{;2 bekommen s i ;:; a uc h n i eh t . Wenn 2,uch manche Betriebsräte und Vertro.uensmänner der rfohrhei tsfro.kti on meine.n ; 1 • - D8. könne man nichts machen, da~hätte mon früher mo.chen müssen ! " so ist dets eine · i rri ge J,..nsicht ! Gerade jetzt, wo so viele neue besonders schmierige Arbeiten in die Abteilung gekommen sind, ist Gelegsnhei t gegsben, die 11 Sünden der Väter II gutzume.chen und den KollegEn zu ihrem Recht zu ver-- helfen! Die HllRPTSURv<UN OE auf V/t},NOERSC HP, FT Eine 11.rb ei tskollegin der Lackierung ging mit ihrer Heiratsurkunde in das Betriebsr~tsgebäude zur Zahlstelle 1er Gewerkscha ft , um ihren Anspruct. r:uf H e i r a t s b e i h i 1 f e geltend zu machen. Sie erhi0l t e.uc h sehr lY'.l d die Beihilfe, doch ihre Heiratsurkunde war verschwun1en. Da abe:::' die Heir'.1tsurkunde kurz nach der Eheschließung ein sehr wichtiges Dokument ist, das bei den-verschiedenen Behörden vorgelegt wer:len muß, "U.L! den Gesetzen und. Verordnungen gerec·ht zu werden, ist die Kollegin volle drei Wochen zurn Kollegen Zöchling gegangen, um nach dem Verbleib ihres Dokumentes zu fragen. Nach d r e i '!lochen konnte nun festgestelltt werden, daß sich die Heiratsurkunde bei einer wildfremden Frau in der I.1:itteregasse befOJ1d ! ..... . Man kann sicherlich nicht von einem Verschulden der Arbeitskollegin der Lackierung sprechen, die ihre ~erschwundene Heiratsurkunde begehrte. .h.ls si c ab er am 11. di e ses Monats weiter nachfragte, bek~rn. sie von dern Fräulein der Zahlstelle 'li e i menschenfreundliche ' h.ntwort : 11 Gl auben Sie viel lcicht, dEr Herr Zöchling holt Ihnen Ji c Heiratsurkunde persönlich ! H • • • Dns sind h ':llt Antworten ! ! •.. ocooooooo +++++ ,, i )
) ) ) 7 ,> Ein BRIEF des .. t ........................................................................................ ..: .............. ~.~ ..... ~.~.~-~·~·~•~.~ .. ~.~~ .. ~.~ ....... UNO 8 OT SCHAFTE R S Die Initiative '. ö s t er r . . .............. : .......... , ........................................................................ _. ____ . d~r UNO einen Antr iE:ich~>gemeinsam mit Ind . einzubringen i ~g 1Qr die Einstellun d ien und Schweden,in Unter den zah1r!J ~n Oster~eich lebhaftgbee:ü::omwaffenversuche Gemeinden die di c ~n Eetrieben,Gewerkscha§ worden. die Bemüh~g . e osterreichische UNO D l ~tsorganisationen und d . en in diese R. h - e egation auff ie Unters tützun d -r „ J.c tung fortzuset . 0: derten, Erdölbe trieb Prof~ er ~evolkerung rechnen k~en, wo?ei sie au:r Br-tschafter Dr iVf;:s,h~r erhielt nun v om ös~~~en! hi~t auch der ,. -· sc nachstehende Ant reic J. sehen UNOwort. /,.••·r,$~ ..................... ,,, .................................. , ..• :, ... , ...... , ............... , .................... , .... ,,,,, ..... , ..... ,.. ,,., ... ,.,, ., ..... . = ,. An die Mitglieder des .Arb ei terbetr iebsra te s ~~ f, fü fAus Ihrem Schreiben vom 2.12.1960, dessen Erhalt i ch dankend r{;· f.bestätige, habe ich wiederum mit großer G.enugtuung gesehen, ~f f daß die Beratungen der Generalversammlungen der Vereinten NaJi. f tionen vo1;1 der Offen tlic hkei t_ in unserer Heimat stets mit Aufr r merksamkei t und Interesse verfolgt werden , F- f !/ Im politischen Ausschuß der Generalversammlung ist die schw$rwiegende Frage derzeit zweifellos das ?roblem der Abrüstung, liegt do eh in ihm der Schlüssel zu eineci dauerhaften und gesicherten Frieden aller Völker. Schon·seit län6erer Zeit bemü.~en sich die Regi erungen und vor allem natürlich die Vereinigten Staaten von Amerika und die Sowjetunion als die militärischen Hauptmäch te, in den Ver einten Nati onen urr.. eine Lösung , wi e die allge□eine und vollstän:lige Abrüstung mit wirksamer internationaler Überwachung tat sächlich verwir klicht wer1en kann. Für ein so großes und bedeutungsvolles Problem scheinen natürlich viele „Vege zum gleichen Ziel zu führen; sie alle auf einen Nenner zu bringen, einen für alle Teile annehmbaren und praktisch durchführbaren·weg zu finden -das ist das Probleffi und das Bemühen der vielen Konferenzen und Tagungen, die zu diesem Zweck abgehal ten wurden und werden. Es wird noch ein langer und mühevoll er Weg zurückzul egen sein, aber es geht langsam vorwärts •. Verzagen ·,j_ar f man nicht, denn es steht zu vj_el auf dem Spiel. Weil aber eine Abrüstung ohne allseitiges Einverständnis und ohne Abbau des gegensei•~ig.:.s'l :i:ißtr auc:ns nicht. möglich ist, so muß hier wohl auch zu allererst der Hebel angesetzt werden. Die Völker müssen einander vertrauen lernen , dann wird mit dem gsgEnsei tigen ~.Iißtr auen auch wie von s elbst di e gegenseitige Rüstung fallen, Hi e~ bietet sich nun ~ür jeden von uns eine Aufgabe , eine , Gel egenheit und eine Verpflich~ung: jeder, auch jeder von Ihnen , muß sich ins einem Berei eh und im Rahmen sein er 1 rtögl ichkei t en für ein besseres , gegenseit iges Verstehen ; der Völker e:i. nsetzen, dann werden sich Millionen kleiner 1 Steinchen schließli ch zu einem Mosaik zusammenfügen ,das 1 der Friede aller Völker sein wird! i Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und verbl eibe mit 1 dem Ausdruck~ der vorzüglichen Hochachtung i Dr . S . ~,I a t s c h l ( Botschafter ) 1 .............. , .. , .... u .... , .... ,"""''"'·•ll•l•llllll"l"IH1'U .. , ......... 1 .. 11111 .. ouu,u111 .................. _ • .,, ... , ........ , ........ , ............. ,,,11 .. ,, .. 1 ............... <1111n•'41.,,,.,u \11111111,--,1101111,_ .... _ .. 1♦111n.i••-~-•UIIIIIHll• ..... , ......... u,
8 SO L\ D P, RI T p, T . mit don, 8 ELGISC HE f\: KOLLEGEN ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,1.,,,,,,,,,1, ,,,,,1,,,.,,,,,,1,,,,,,11,1,,,,,1,,,,,,,,,,,,1,,,,,,,,,,,1,,,, ,,,,,,,,,,,,,.,,,,,,,,;,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,1,1,,,,,,1,,,,,,,,,,,,1,,,,,1,,,,,111,,,,,,.,,,,,,,,,,,,f1,,,,1,,,,111,,,,,,,,1,,,1,,,,,,,,,,,,,,,1H,,,,,,1,,1,,,,,,,,..,,,1,,,,,,1,11111111111_,,,,,,,,11,1•111r11_1n,,,,,,,,, Durch den Verlust ihrar Kolonie, Kollege Schmiedl referierte des Kongo ist für das belgische über diese ·Frnge·und schlug vor, Kapital C::ine ·entscheidende Profit- ·zum Ze·ichen der So;lidarität und als quelle ve rsiegt • Der naheliegend::!'.. Hilfe für die streilrnnden ·bel gischen ete Ausweg war bei den balgischen Kollegen, eine Snmmel~ktion durchKapitalisten, wie über:~11 c..uf der zuführen. Welt, diesen i1..usfall durch S_par- ·nie Fraktion der GEWERv, =· maßnahmen bei der arbci t-enden Bevölkerung hereinzubringen!... SG H(--\FTL0 ·EIN H [ 1T · .., Noch vor Wochen bereitete mrn b eantragte, daß aus der B8tric:bsratsdem belgische:n König eine Märchsn- kasse ein Betrag freigemacht worde, hochzeit, seine Apanage wurde er- um das Snrnmelergebnis zu vorvollhöht, sie beträgt jährlich über ständigen.Wei t2::::·s beantragten wir, 20 Millionen! diese Spende d:i,rekt den .streikenden Den A'rbeitern wolltc mM ~1urch Arbeitern eines belgischen .Betriebes ein Sparprogramm Lasten ~uf erlegen, .zu überweisen! .... die einfach unerträglich sind. Dieser Antrag wurde gegen die Die Arbeiter setzten sich zur· Stimmen der christlichen Fraktion Wehr und ein wochenlanger mit aller gebilligt. Diese beiden Vertreter Erbitterung geführter Streikkampf hnp en durc}J. i hre Abl ehnung und durch war die Kampfansage gegen das Spar- ihre Stel·lungnahme ih~en wahren programm de;r bürgerlichen Regierung Charakter unter Beweis gestellt. Geschlossen streiken die belgi- Sie haben wiederum einmal mehr sehen Kollegen trotz der Forderung zu erkennen gegeben,jaß sie ·wohl der christlichen Gewerkschaft, die treue Vierkzeuge ihrer Herren, aber Arbeit wieder aufzunehmen ! , .. ,.. keine Vertreter der Arbeiterschaft Jeder österreichische Arbeiter sind. Sie betrachten den Angriff weiß aus Erfahrung, wr:~s es heißt, des belgischen F:i.n.anzkapit al s in einen derart langen Streik zu füh- O;rdnung, sie veru-cteilen es 1 wenn ren. Lange Zeit auf sich ·8.llein go sich di e ii.rbei ter zur Y/chr setzen. stellt, kämpften die Belgier! Als Die österreichische Arbeiterschaft erster überwies der 71GB. eine nam- hat durch die Stellung der christhafte Solidaritätsspende. Eine Rei-liehen Fraktion neuerlich einen Anhe weiterer Länder folgten.. schauungsunterricht erhalten, was Di e Frage einer Solid['..ritäts- s i e von den Chris t l i ehe n zu eraktion war auch Gegenst~nd einer warten hat, wenn sie einmal. - so Beratung des Betriebsr:::tes cm wie in Belgien .- gezv,rungen sein soll- ) 11.Jänner 1961. te, sich gegen .Angriffe des Kapitals zur Jehr zu setzen. Dies erklärte vnse1· Sprecher ! ... ) o . o~o . o RE C\ELUHNE FH OHU1\~ c; """+11t!♦tll•••"'''"''"'''""""''""''"'''''''''"'''"''"'"••• ..•••"'""'''''''!"•"•11u.u....,.,u,,,u,11,,.,,,,.,.,.,.,.,,,..,,w,..,,1u,11,.11,110,.,111u11u1111111111111t11u,11u,,,,.,.,,,,,,.,,,.,,,,.,,., Die 250 .--:- S h~1bon nicht ge- sen Stein, dfose 5 Groschen pro reicht, UJ!l den Kollegen dE-s Mann und pro Stur.de, War eneing'.:;Jlge s, d i e natü~lich Aber daß die verausgabte alle in Regie arbeiten, c1uch Summe trotzdem noch zu wenig war, nur ein paar Groschen zu ihrem beweist die Tatsache1 daß die ohnehin kargen Lohn dazuzugcben. genannten Kollegen überhaupt Für die Regiearbei t er war es nichts bekomnen haben ! ....·.• nur e·in rropfen auf einen heis- - - ------ +++++++++ ~••••lfUIOUt,.,,.,,, ,.,,,,,11111,,,,,,,.,1,11,'11111,.,,110,,.,,,,,,.1,1.,,,.,1,,,., .,,,.,,,,,.,,,.,,,,.,,.,,.,.,,,,,,1>,,,,,,,,U!111"•'''''"''''''"'''"'''"''•'"''''"'"''"'"'''"'"'''"'''"""''''"''"""''''''''"''"''"'''''''''',.''"'"'''1''111"''''11''111"1'""''"''''""''"''11111"''"'1"1"'"1""''"'''111'""'".,.,,,-,,.,,..,,.r i ! 1 Wer die • NEUE Z E ! : ; 0 l~•=t~ ~•: :i:~t~g- .. . 1 •~u,11111,1u,u1,11(IIIIIOI„IIOIIIIIO,u11n,,,,.,,..,,.. ,,,,..,,.,,,,..,,..,,...,,,.,,,,..,,,..,,.,,,,,,,..,,,,,,, ..,,..., ..,1,,,,, ..,,,.,..,,.., ...,,..,,.,,,1,,11111,,,,,,,,11.,,..,,..,,,..,,,,,,,,,11,,..,,,,,,,..,,,,,,11,,,..,.,,.. i,.,i,,..,,.., .. ,,u,,....,............,..,... ,,,11,,........,1,11,11,,, ,....11,,..,,....,..,,,,.•.,.,..................,,,...,~
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