Steyrer Werksarbeiter, 14. Jg., Dezember 1960

- L1 -- 1 .. ,,,, ,,,, . . , , ,., , , . , , , , ,:;, , w u , ,,. , ,., . , , , , , , ,., , , ,, ,.,, ,. ,, , ,, ,,1,, , , , , , , . , , , , . ,,,,., ,, , ,,.,, , , , , , , , , , , , . , , , 11, , ,,1 1, ,,,, ,,, ,.,, ,, , ,11 11,,, ,,.,,, ,. ,,.,,,u1, , ,,,,,11,1 •••••••'"" ' ' ' ' ' ' '' ' ' ' 'l " ' ' ' " ' u , , ,, , ., ,, ,.i ,o,, , ,, ., ,, ., , Ein schwerer Fehler im öster- Und doch wehren sie sich gereichischen Rentenwesen wurde gen eine Reg:iearb .,:;i t ! Verständ lieh, auch i!l der neuen Rentenreform denn sie ·brauchen gerade die letz-· nicht gutgemacht, ten Jahre, um ·für die Rente eine Viele alte Kollegen, di~ knapp gute Bemessungsgrundlage zu ervor der Rente stehen, vvürden garne reichen. Sie könnten z.B. in der ., in Regie arbeiten. Sie können mit Kontrolle auf Grund ihrer jahrzebntebestem Willen mit dem rasenden langen Erfahrung bedeutendes leisten" Tempo der neuzeitlichen Akkorde Aber die Arbeit wird nicht gut be-- nicht mehr mit! zahlt . 0 0 So sind unsere alten Kollegen gezwungen, bis zur letzten Stunde ihre Kräfte auf äußerste zu beanspruchen, um nicht den Rest ihres Lebens mit einer Minimalrente verbringen 0 zu müssen! ............• 0000000000 WFR WIRD DER SCHULOl·GE SFIN ,1·,,,,,,,.,,,.,,,,.,,,,,,,,,,,,,,,,,,1,,,.,,,, ,,,,,.,,,,.,,,.,,,,.,,,,uu,,,,, ,,,.,.,,,111111,,,,.,..,,,,1,.,,,,11.,1,uu,,,,.,,,,1u1u,,,,.,.,.,,,,11u,,1111,,,,.,1,11,,,.,1,.,1,1,11,11111111111111111u11,11,,1111,,,.,.,,1111111, ,,1t,,,, ,,,.,,1111"111,111111""'''"'' wenn einmal in der Nacht einem Autobus ein Unglück zustößt tmd wiele Kollegen dab8i vcrlotzt worden! Es ist eine ,3chande ~ wie die Kollegen und Kolleginnen von der· Nachtschicht nach Hause verfrachtet werden. Die Autobusse gleichen schon mehr Sardinendosen auf Rädern als Verkehrsmitteln! Daß dabei die gesetzlichen Bestimmungen über den zugelassenen Fassungsraum gänzlich außer acht gelassen werden , versteht sich von selbst! ....• Wen..YJ. man Pferde oder Schweine so transportieren würde1 ' dann würden die Tierschutzvereine treten! Findet sich denn niemand, der unserG auswärtigen Kollegen vor diesem gefährlichen und beschwerlichen ·I'rans port in Schutz nimmt ? , .. Oder schlafen die zuständigen Betriebsräte um diese Zeit schon??? ,., berichten ++++++++++ ES FREUT UNS ''' 11 '"'''''"''"'"•'"'"'"''11• 1 "111•/llllu,111,.,,,11,11u111,t""''lll1,,/0111/ll11'llll"" •''''''''''"''"'''IIIH••ll•••llllh1"'"'''"''"'llfflll"'''''''''''''"''''"''''"''''"''''"' zu können, daß das unl ängst von uns kr·i ti si e;rte Werkzeugl af ·,·· der Großspenglerei in Umstellung begriffen ist! Durch Umstellung von Maschinen ist es gelungen, neuen PJ.at z zu schaffen. So kann man hoffen, daß die gefährlichen Türme bald der Vergangenheit angehör en werden! .... . Jedoch wollen wir im Interesse der Arbeitskollegen hoffen, daß sich die ' Umgestaltung ' nicht zu lange hinauszögern möge und auf schnellsteI:J. Wege Abhilfe geschaffen wird! ........... . ---- - ------- ---------------------- Herausgeber, Eigentümer und Vervielfältigung: .. Gewerkschaftliche Einheit; Otto T r e .m 1, Fur den lnh8.lt verantwortlich: Otto T r e m 1 beide ins t Fraktiu.a Johanne sgasse Nr. 16 . ' e y r ·· J )

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