Steyrer Werksarbeiter, 13. Jg., Oktober 1959

) EIGENE GESETZE FUR . PROTEKTIONSKI NOER ? • 11\\!1Ut1\11IUI\\Ulllmlw,111t111111111th1111111111m1t1t\llllti1111111111111ih111m11t11111111h\ll111tl\llllllil!llllllll11\ltil\\101111111ttllll\illlhl1i11ut1\llm11,11111hm1111111111111111l111111111ill11m1111Jli1Hlt111l11•m11t♦11IIIIIHIIH1iiilil1tt1111111111111u ui ,lu:li. Im Jul.i trat eine Veränderung in der· zentralen Verwaltung d:er verstaatlichten Betriebe ein! •. Die drei bisherigen Geschäftsführer wurden abgebaut: Dr; Hans I g 1 e r (ÖVP), Ingenieur Anton Sc h o· p f (SPÖ) lmd Ingenieur Otto S y kor a (ÖVP). Der Verlust.von 15 Monatsgehältern von je 20„000.-- bis 25.ooo.-:-- Schilling trifft sie hart. Als Schmerzensgeld wird ihnen das Gehalt von e_inem Jahr ausbezahlt ! .••.._•• Aber dann - ja, dann bekommen sie nach - •1t•!!!1,i,l11111ili;1m•1!1lhllllill1111t111111111tilllil•f1'-1!lllllllllll!lllilllll,linh1111111111111t11,,11t111•!lllllllllu1♦1H11111111w111,11m;1u11!1111u11111♦t1IIIU-,U. , dreijähriger Dienstzeit eine lebens- " '' l''•'••·•·llhil,iiili,.. ♦1111111,,,,,,1 ,,u,,,;,,,w,11ih""'''''ll"Hl••1 .. ,, .. 111;,,,,,,,,1,;111,m11,;, 1111111111, 11,11uun••·••i,•1••11n,,, .. um,11w11111,,.. ,1111111•••• längliche Pension in der Höhe von •\lll!l!llill,11•11,m,1,,,,u11111111Httl111tt1111111111111m11111,,1111111111m111mt1111,1•;1l111tUIIIUH111hi1hi!llllll!Oitliltllu1it•111h11m111011!1UlHl111•1•111m!, 12.ooo.-- bis 15.ooo.~- Schilling im , ,.,,,,,1m11111111111n1i11111i•it1\!Ul~~~ii1i!l!lllllll!lliilllll11,l m•1111111111111111;,, .. 11,,111m11111l u1tjllllU1H♦llllll/lill1it,1!111HIIUll!1illh,1~:• Monat ! Generaldirektor Dr. Igler ist 111 •111n•ll!lllihto1l!llllltlllltlll•lj11\•Hllltl 1ul111111wi11111oll1t111•1•Hlll\til11i1i••!l '•WIHll,ll11,1,tt111111,,,,; ,,,!,f' " l1lliilit111111•11•111,rn11,h'1••••11Ht•1iii ti1111111m1;lm!!liil1/11,11t11111tllll!llllflli111iu111111•11111t,lm111111uli!llllllit,1! 1iliJi•1l1111•u,1111i.1„1hJu,,,.;111 Zine Riesenpension nach dreijähriger Dienstzeit lange vor Erreichung des hentenalters ! Bei einem älteren Arbeiter, der Jahrzehnte im 3etrieb verbracht hat und nicht mehr so recht mitkommt, ist der Staat_weniger kulant• . ll ··1~-·~;··.. ··~·1~z.:.:~~.i•:.. :.1~~~.r~·~·it•:•~·e·~·t·r •:;~•:•~~·!·e·;·~·d·~~..... :.:.:'i.;.:.I•~~~.l·~·i•~i- ~ l ••m•1•1••1•mtilil!1111,1•111tmliil1111•m11111+11!i,th1111111!;iu111;i,;111,H1i111u;11101,p,u111!lihlillhul111•1!1tlllllluri1•1+1111•1•1!tllillllhl,1n,u11•1111i 1111i1•l,i11u 11111111lil1lui1•1!!•1m11111;111;1.,.1,,,1111,111111mu,....1,,1,,,u,,11m1111111u,1,,,,m•••l!f1+1,;,1,Hrfo. 1._,i_~_i_·: eigene Gesetze !! •..•••. · .. !llll1lu11ihhf11m1•t1IWll,i11it111tlll♦lllllllllh111111;11111tHhll111t1•11,11,tilfli1llhu111fftiliiHfi-l:r<e:1t SPO~ AUF STIMMENFANG ~· ,,,i.muHHfllllhlilh!ll!IIFUlflllllihi1i1•111•111111111111i./i1;1o;,!t' ••1 1'1iJltllhJ11101111HHlilllllll\tllll11tllllHUUIIHit!ll!IIIIIUUlllljll!111•11mt11llllii!i1!1hm1111i1ml!1111111rn1111H,1,1111111111111111111+11111111m11Hl!lll1i111111mnl 111m11,i!11•1111m11i,lillllli1!Ua11>1•111,1;11,1,:u•111111111'lltif;• Wir sind füx korrekte Wahlen, .wir vor. Und wo sind die Stimmzettel, haben es nicht nötig,uns Stimmen zu fragte der Kollege! Ist nicht nötig, erschwindeln,hört man von -S:P ... Kreisen war die Antwl',rt, das machen schon wir. immer wieder9 wenn dort und da auf Du bist nächste Woche im Urlaub ersehr durchsichtige Maßnahmen bei der klärte ein anderer Betriebsrat! ~R-Wahl hingewiesen wird! Nun wie Unterschreib mir die Vollmacht; wie~--- lorrekt man Wahlen macht, sollen der d·asselbe ! Kein Stimmzettel und folgende Beispiele zeigen: ...•. kein Briefumschlag! Gib mir die VollDas BR-Gesetz sieht u.a.vor, daß macht,daß ich füx Dich wählen kann, an der Wahl verhinderte Kollegen die stellt ein SP-Yertrauensmarin die Möglichkeit haben,ihre Stimme ent- Frage! ·Eine Kontrolle ergab,. daß weder durch die Post oder einen Be- auch in diesem Falle nur die·Vollvollmächtigten abgeben können! Dazu macht 9 nicht aber Stimmzettel und hat der Wähler einen Stimmzettel in Umschlag vorhanden war! •••.•• einen Briefumschlag zu gebe·n, diBsen Ja, es wäre halt schön,wenn man in einen zweiten und letzteren zuzu- von den Kollegen nur die Vollmachten kleben und diese 2 Umschläge mittels hätte! Dann.bräuchten wir aber keine unterfertigter Vollmacht dem bestimm„Wahllokale9 keine Kommissionen und ten Überbringer zu geben! Die kor- eine Stimmenzählung·wäre überflüss=!:g, rekte SP hat es scheinbar nicht nö- denn es gäbe, bei solchen Wahlen eben tig, sich an das Gesetz zu halten! ••., nµr sozialistische Stimmen! Kollegen, Ein Kollege kommt zum SP-BR• .und .ver-laßt Euch durch solche Bauernfänlangt eine Nahlkarte zur Kammerwahl, gereien nicht hineinlegenr UnterDie kann ihm der BR nicht geben? .• • schreibt keine Vollmachten, geht Aber eine Vollmacht zur BR-Wahl selbst zur Wahl _und gebt ·durch die kannst Du mir unterschreiben,war die Stimmenabgabe für die GewerkschaftAntwort! Man legte sie dem Kollegen liehe Einheit der SP die Antwort auf solche schäbige Methoden! •••..•

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