Steyrer Werksarbeiter, 12. Jg., Dezember 1958

DEM E T f~ 1 E B S R P, T '"'"''"''"''''"""'"'\"""")"'""'''"'''"""'"H"''"'''''"'''"'''"'''''""!l''"'"'''"'"''""'"'''"''''"'"'"''''''''''''"''"'',\',\:11m1::1:11r1111r:11l1111111•;11,111u111111m11~~:m11i\Itn1'1~-:i:,\",'t::t:;;ta,~':":":":':":':.'".'.'. · l·,,;;i'ii11ill!ll!ililiiillll1,llililll lllll/11il1/iililliiiiiililil/!ll//'illl!lillll/iiiliiJlllll/i/llllll//lllllll1/IHIP.!Hl!l!llllfül',\\\\',\\ll\l'1\\\l\\'1111•,11•,1,;-,•,111•,1w11•,1'.'.'i'i','i'.l'-": 1•1.•:.'.l',11ll11111:11111111'1l\'lll!111111,1"/J',"-!!!Jt,ti,,i, .:,,,..,.,::::s!'! · .. , ..:......, ....111111>1plll/UU,Oll•+•u1u1m1uu,1111111+U/!Uh IIIIIHll!llll!flllll<lllllllt1Ul lllt1!1111111U+Hl11•1....111, .., ....... ~ f"'"W"tl ,u 11!11 1,1111 lllll ........... , .... , . ... ...... , ,11.. .., .., ., , , .,, ,.., , . , u ,.,, .,, .... ('" ,., -~ LOHNAUSSGHUSS ; Seit dem letzten Erscheinen un- Wir haben in unserer letzten serer Zeitung fanden zwei Lohnaus- Ausgabe über die neuen Methoden Teillös ung schußsitztlllgen statt. In beiden der Krankenkassen berichtet. Wir Sitzungen spielten Akkordfragen bzw. waren es auch, die im Betriebsdie Bezahlung de~ für die Akkordar- rat die Fr~ge der Kontrollärzte beiter noch immer offen stehenden und der vielfach getätigten Ge3 Stunden eine gewisse Rolle. · sundmeldung an Freitagen zur Zum ersten Punkt wurde festge- Sprache brachten! .. stellt,daß es immer schwieriger Nun wurde vom Kollegen Schmidl wird Akknrderstellungen so durchzu- mitgeteilt, daß bei einer Ausführen,daß ein anständiger Verdienstsprache mit. Funktionären der Kasse erreicht werden kann. Außerdem wurde die beanstandetenFragen insoweit über die Meth,1den der Kalkulati,in geklärt wurden, daß bei Härte- ) rerichtet, ~aß neue Akkorde einfach fällen die Kasse bemüht ist, diese nach Vorläufern (ähnliche Arbeiten, Fragen zur Zufriedenheit der Kcldie bereits gemacht wurden) berech- .legen zu klären. Dasselbe gilt bei net werden. Rückkehr v0m Kuraufenthalt, wo die Das ergibt die Tatsache, daß mit betroffenen K0llegen meist einen Sl'l lrhen, nach Vorläufen berechneten Tag Krankengeldverlust hatten, da Preisen, auf keinen Fall das Aus- es bei dessen Bezahlung Differenzen langen gefunden werden kann!..... zwischen Kasse und Pensionsversi-· . cherung gege.ben hat! ... ·Wir freuen uns,daß wir der AnKQLL[ G[ MA SCH ER laß waren damit wenigstens eine unser Vertreter stellte dazu fest: Vorläufer können nur mit der alten Zeit - gerechnet jedoch mit den derzeit gültigen Minutenfaktoren - verwendet werden. Um eine gerechte Akkordpreiserstellung zu gegährleisten, ist eine generelle Erhöhung der Minutenfaktoren erforderlich! Zur Bezahlung bez·: w. Erreichung der fehlenden 3 Stunden vertrat er die Meinung, daß diese auch bei Nichtzustandekcmmen des generellen Vertrages erreicht werden müsse! Die Bezahlung solle nicht durch Einbau in die Akk1Jrde, sondern im Anhängeverfahren erfolgen! Auch ist darauf Rücksicht zu nehmen, die Differenz zwischen Akkord und Regielöhne nicht zu groß werden zu lassen! ... Daher müssen die Kcllegen der Regie ehenfalls eine Lcihnerhöhung erhalten! ..... Teillösung herbeigeführt zu haben! 1 rT der l erzte r:i SITZUNG J des B.etriebsrates wurde mitc ~t.Gilt 1 daß ein Besuch des Fachsekretärs ) für die Autoindustrie unserer Ge- 1 werkschaft auch zu einer Aussprache bei Zentraldirektor Glöckel benutzt wurde. Dort s, ,11 nach Bericht des Betriebsratsobmannes der Kollege Sekretär unserer Direktion klar gemacht haben, daß die Steyr-Werke bei Abschluß eines Kollektivvertrages über die 45 - Stundenwoche auch die fehlenden 3 Stunden für die Akkordarbeiter bezahlen werden müssenl Es würde wenn nötig die ganze Gewerkschaft hinter unserer Fnrderung stehen! Wir nehem diese Erklärung mit Befriedigung zur Kenntnis und werden zu gegebenem ZGitpunkt an dieses Versprechen erinnern! ... . NUR DEil W[ 1 HNf-\CI-ITSMANN BlllNGT GESCHENKE WAS DIR GEBUHRT MUSST DU EllKAMPl:-EN

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