Steyrer Werksarbeiter, 12. Jg., Dezember 1958

• s TAA TS B cs·ucH CH RUSCHTSCHOW''i ''"'"'•'l•Hill10!hi•l"tl01ill\Ulll•tllll!ltlllolnoltll!lllllllliltlllllllllllllll•t1hlol>llllllllllllu"'1''"'''!!llllll•l•••hl10ollllll•IHillllhllllilli1U1111111ll111lnuUUhllltllllhllllllhhlllltlll!IUlll 11ill1< 1111""11"''''"''11/lulllllllllU•Ullh11lo1,i,r,,,,n,1tllill•!l•tUUI<. Der Staatsbesuch Chruschtschows war ein großes Ereignis und wn. rd in den Herzen und.Hirnen der Österreicher lange fortlehen! ..... . Noch nie seit 1945 ist ein nuf der Anerkennung der Prinzipien Staatsmann in Österreich von so der friedlichen Koexistenz der vielen Menschen so freundlich be-stnaten basierenden österreichisch grüßt 1r2.d ker~:J_ich empfangen v.ur-sowjetischen Beziehungen, unge- . den! Und noch'''wurde bei einem Be-achtet der Verschi.edenhei t der gesuch eines Staats~annes ein so en-sellschaftlichen Systeme und der ger Kontakt mit dem Volk herge-ideologischen Auffassungen, auf ·der stellt! Es war ein Stantsbesucn, Grundlage der gegenseitigen bei dem aber das ganze Volk, die Achtung und Nichteinmischung in einfachen Menschen unseres L::>.ndes, die inneren Angelegenheiten in nicht Zaungäste waren, sonder•,) un-einer für beide Seiten befriedimi ttelbare Mitbeteiligte! ... .•.. genden Weise entwickelt haben! ..• V\ EL [ f\1 [ N .SC H [ \\1 Zwischen den beiden Staaten empfingen in Chruschtschow nicht nur den führenden Staatsmann einer uns freundlich gesinnten Weltmacht, sondern lernten in ihm und seiner Gattin Nina sowie in den anderen Gästen Vertreter des Sowjetvolkes kennen! Und diese Bekanntschaft hat zweifellos die freundschaftlichen Gefühle und Beziehungen zur Sowjetunion verstärkt, der Osterreichisch-Sow jetischen-Freundschnft viele neue Anhänger gewonnen! .... DER ER FOLG. des Besuches drückt sich in der gemeinsamen amtlichen Schlußerklärung aus, die am B~Juli im Bundeskanzler amt von Chruschtschow,R~ab und Pittermann unterzeichnet worden iBt·iDie'Erklärung stellt zunä~hst fest,daß die Gäste überell in Ostar reich von den Behörden und der Bevölkerung freundlich empfangen wor den sind! .... Es wurde beiderseits übereinstimmend festgestellt, -de.ß sich die bestehen keine offenen politischen Prob 1 e m e ! ..• Bei den Besprechungen wurde die AUS G ES TP1 LTU N G der wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen den beiden Ländern erörtert! .....• r:.: ·· ·1 ·-' = <:, = ,l t e ,,....., .t..i·:t. ___ ,..,:::,_,--..._✓..._.-~ -"--" ...... - haben mit Befriedigung festge~tellt, daß sich der Handel zwischen Osterreich und der UdSSR günstig entwickelt ! ..... . : Abschließend brachten beide Seiten ihre Genugtuung über den _C"CfCIL G r;[~UCHES L." - des L. _,_, des Ministerpräsidenten Chruschtschow in Österreich zum Ausdruck, der einen wichtigen Bei trag zum Frieden und zur weiteren Entwicklung der österreichisch-sowjetischen Beziehungen darstellt und das freundschaftliche Verhältnis z w i s r. h e n dem ö s t er - reich i s c h e n V o 1 k und den Völkern der UdSSR festigt! ...• S P-VERTRf~LJ[NSMANNER werden Firmenvertreter ! .,,111,ll11,,,11„1,,11,,,,11,,1111111111•1!Utt1,,,1111111••11111111,1111111111111111111,11o111111t11111,111tll,1,1111111111111l1111111,1111111111u,11111111,u,11,1111,1,11111u,1•1•1114111,1•11,111!1IIU1111•1111•1111,1111111111,11111111,1,11u111u.1:1~l•111•Wlllllll11111111.111111111•1W11• 11,,,, 41,11,,,, •. In letzter Zeit mehren sich die Fälle, daß SP-Vertrauensmänner zu Vorarbeitern befördert werden! So ' gelang ' es z.B. erst vor einigen Tagen dem· besonders guten' SP-Vertrauensmann' Was ·er, ebenfalls zum Vorarbeiter aufzurücken! ..... Hier fragt sich der denkend·e Kollege, w a s m ü s s e n das für ' p r i m a ' SP-V er tr auensmänner und A r b e i t e_r y „a.. r..,t e,. - t er gewesen sein, wenn sie-rn_ötz"tic.n Firmenvertreter werden · k .. 1 ! ' .,,.,.,, .... onnen . . ... .... ... .• 1 ~...,,. 0000000000000 ,./-o, ()tr +++++++++ l(A ) J

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