Der Führer hat immer Rechi NSK. Seit vielen Jahren ist der Politiker Adolf Hitler als Verkünder einer kommenden neuen Ordnung aufgetreten und hat Entwicklungen vorausgesagt, die seiner zeitgenössischen Umwelt als so abwegig, unmöglich und phantastisch erschienen, daß sie oft nicht mehr als ein höhnisches Lächeln für ihn übrig hatte. Nach Ablauf weniger Jahre bereits haben sich die Voraussagen des Führers Punkt für Punkt erfüllt. Der Spoii aller Widersacher hat sich nicht selten in staunende Bewunderung gewandelt, sofern er nicht in ohnmächtigen Haß umschlug. Dem rückschauenden Betrachter aber erscheinen in den meisten Fällen sowohl die Prophezeiungen Adolf Hitlers wie ihre Erfüllung als ganz natürliche Ereignisse. Vielerlei Vorgänge, für unsere Empfindung früher vom Schleier tiefsten Geheimnisses umwoben, erscheinen uns heute als so natürlich und selbstverständlich, daß wir uns die um sie entfachten erregten Auseinandersetzungen von eins! kaum noch zu erklären vermögen. Von frühester Kampfzeit an, da Adolf Hitler als einsamer Kämpfer gegen eine ganze Welf aufstand, bis zur heutigen Stunde, da in seiner Hand das zukünftige Schicksal Europas liegt, gibt es nicht eine Entwicklungsphase seines Kampfes, in der seine Feinde nicht seinen Untergang vorausgesagt und seinen nahe bevorstehenden Zusammenbruch verkündet hätten- Wir mögen heute solche falschen Propheten als lächerlich und belanglos abtun, doch dürfen wir nicht vergessen, daß sie zu ihrer Zeit und in ihrer Umwelt jeweils Machifakioren darstellten, die dem jungen Nationalsozialismus an Mitteln und Möglichkeiten weit überlegen waren. Das Bild, das ein Politiker sich von der Zukunft macht, entspricht naturgemäß seinen Voraussetzungen. Nur gibt es in diesem Falle zwei Klassen von Politikern: solche, deren Voraussagen eintreffen, und solche, die von der Geschichte Lügen gestraft werden. Adolf Hitler hat von Stufe zu Stufe seines Weges mit niemals erschütternder Sicherheit vorausgesagt, was kommen werde. Was die Welt vielfach erst nach vollzogener Tatsache begriff, war für ihn seit langem Gewißheit. Adolf Hitler hat immer Recht behalten, und seine Widersacher sind kläglich gescheitert. Eine Fülle von Tatsachen iriit dafür den Wahrheitsbeweis an. Noch mag heute vielleicht ein Teil der Menschheit glauben, in der Schlußphase der Auseinandersetzung zwischen England und Deutschland werde das Reich unterliegen. Vielleicht, daß die Menschen auch des Führers uneingeschränkte Voraussage „Ich weiß, es wird England sein!", als hochtrabende Anmaßung deuten. Wenn aber je ein Mann aus seiner ganzen Vergangenheit heraus das Recht hatte, einen solchen Ausspruch zu tun, dann Adolf Hitler. Man hielt ihn für einen Phantasien, als er in den Straßen Münchens zum erstenmal mit einer Handvoll Menschen auftrat, und war überzeugt, die gegnerische Übermacht würde ihn zermalmen. Er setzte sich durch. Die großen Parteien machten ihre Witze über die ersten nationalsozialistischen Abgeordneten im Reichstag und in den Länderparlamenten — heute sind sie forigewischt, und das Braunhemd ist zum alleinigen Symbol der deutschen Volksvertretung geworden. Die marxistischen, demokratischen, jüdischen und bürgerlichen Machthaber im Zweiten Reich haben so lange über Hitler gelacht, bis er sie auf legalem Wege aus ihren Bonzensesseln verjagte. Hitlers Machtübernahme wurde vom gesamten Ausland mii fast mitleidigem Lächeln quittiert. Man hieli den innenpolitischen Agitator für unfähig zu irgendwelcher Außenpolitik. Jeder Schritt des Führers seil 1933 wurde von emigrierten Besserwissern und ihren ausländischen Gesinnungsgenossen als folgenschwerer Fehler verhöhnt — von der allgemeinen Wehrpflicht bis zur Besetzung Norwegens; der Aufbau seiner Wehrmacht wurde als unpraktisch, seine Innenpolitik als unzuverlässig, seine Strategie als stümperhaft, seine Wirtschaftspolitik als kathasirophal verschrien. Zu allen diesen Meinungen, so buntschillernd sie auch sein mögen, so weise sie klingen, so überlegen sie sich ausnehmen, paßt nur eine Tatsache nicht: Der Erfolg ist immer auf Hitlers Seite. Hitlers Feinde waren und sind alle von Blindheit geschlagen. Die Götter wollen sie verderben, sie sind Nullen. Das Schicksal hat unserem deutschen Volke den Führer und in ihm das politische Genie des Jahrtausends geschenkt. Unter seiner Führung fühlen wir uns dem Schicksal und der Zukunft verbündet. Er isi der Sieg. Ernst Günter Dickmann EOas in biefen Jahren bei uns an Rüstung geschaffen mürbe, ist mirhlich bas Sto^efte, mas fernab bie tOett gesehen hat! Der $ühtet am 24. $ebruac in lTtündicn. 2
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