„Jubilare der Arbeit in unseremn Wiener Betrieb Wien X. Meister Adalbert Kart, gebürtig aus Neudorf in Ungarn, kam 1914 als Einsteller in die Waffen¬ fabrik in Steyr. In dieser wurde er bei der Grün¬ dung der Flugmotoren¬ abteilung als Monteur, später als Reisemonteur verwendet. 1918 rückte er zum Militärdienst ein, wo er bis Kriegsende als Soldat der Luftwaffe in Udine diente. 1918 kam er ins Werk Steyr zurück und war zuerst in der Autoabteilung der Kraftwagen¬ an in der Versuchswerkstätte dieser Ab¬ beit 1926 ist er in der Reparaturwerk¬ eschäftigt. Meister Mois Hiermann, gebürtig aus Deschnitz im Böhmerwalde, trat am 12. 11. 1914 als Schlosser in die Waffen¬ fabrik in Steyr ein. Am 1.2.1918 rückte er zum Militärdienst ein. Nach seiner Rückkehr im Sep¬ tember 1918 kam er in die neu errichtete Kraft¬ wagenfabrik in Steyr, wo er zuerst in der Motorenmontage, dann im Bremsprüfstand der Versuchswerkstätte tätig war. 1927 wurde er in die Reparaturwerkstätte Wien X. als Meister versetzt. ehen den Tebensweg gemeinsam! konnte ich in Betriebe, der stätte Krieau, lche anläßlich Befolgschafts¬ ein schönes sozialistischer nd Gemein¬ ber würdigen ime, bei der s junge Paar nige Worte nftigen Ehe¬ t erinnerten, nd Dolk auf dem jungen rer Arbeits¬ in Bild des es Glaubens hr als Sym¬ is und Blu¬ Freude. Zur friebsleiter alle gemeinschaftlichen Mittagessen zu Gast geladen. rbildliche Betriebsfeier miterlebte, mußte die Überzeugung gewinnen, daß die oft radschaft und Gemeinschaft nicht nur leere Worte blieben, sondern zur Tat geworden ßten Gedanken unseres Führers zur Wirklichkeit geworden ist. sleiter bei seinen Gefolgsmännern, der Angestellte bei dem Arbeiter der Haust, der lang¬ Fachmann neben dem Lehrling. Allesamt erfüllt von dem Bewußtsein, daß keiner ohne a, daß jeder an seinem Platze notwendig ist, weil er dorthin gestellt wurde, um das Dr. Sklenar. ten: die deutsche Volksgemeinschaft aufbauen zu helfen.
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