des Metallfacharbeiters gehören. Ein Bild der Bewegung bietet sich den Besuchern. Jeder Lehrling lernt hier die ersten Schweißtropfen seines Berufes kennen, getreu dem im Dolksmund bekannten Spruch: „Dor dem Erfolg steht der Schweiß der Arbeit“. Neben diesen Stätten der praktischen Arbeit sind noch Stätten der theoretischen Schulung in der Lehr¬ werkstätte vorhanden. Dier lichte und helle Klassen¬ räume öffnen sich den Besuchern, wo der Lehrling zu dem „Wie“ der praktischen Arbeit das „Warum“ erfährt. Außerdem zeigen sich noch eine Reihe von Einzel¬ räumen, die als Arbeitsräume für die Führung und Verwaltung der Lehrwerkstätte dienen. Für die Lehrlinge sind weiterhin noch ein Gemein¬ schaftsraum, Räume zur Aufbewahrung der Kleidung sowie Wasch= und Duschanlagen vorhanden. Alle diese Räume der Lehrwerkstätte dienen der Berufserziehung unserer Lehrlinge. Sie sind nicht nur nach reinen Sweckmäßigkeitsgründen angelegt worden, sondern auch nach den Richtlinien des Begriffes: „Schönheit der Arbeit“ Die Grundpfeiler der Arbeit, die in der Lehrwerk¬ stätte zu verrichten ist, sind: „Ordnung! Sauberkeit! Leistung!“ Hohmann. In der Schweißerei 7
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