Unsere jüngsten Facharbeiter euch danach und stellt euch, Kameraden, in die Be¬ triebsgemeinschaft. Und zu den neueingetretenen Lehr¬ lingen gewendet: „Ihr seid mit eurem Eintritt in die Lehrwerkstätte ausgenommen in die große Schicksals¬ gemeinschaft aller schaffenden Deutschen, in die Deutsche Arbeitsfront. Was ich zu den jungen Facharbeitern sagte, gilt in gleicher Weise für euch. Ihr müßt euch vom ersten Tage an bemühen, durch Haltung und Leistung und treue Pflichterfüllung im politischen und werktätigen Leben das große Ziel des Soldaten der Arbeit zu erreichen. Für euch alle ist die Zukunft ge¬ gesichert; sie liegt in Großdeutschland, in dem es, wie der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley sagt, nur einen Adel gibt, den Adel der Arbeit!“ Mit den Hymnen der Nation wurde die eindrucksvolle Feier ge¬ schlossen. Die ausgezeichneten Lehrlinge waren Gäste des Generaldirektors zu einem einfachen Mittagessen. do. D Di wollen tätig sein, arbeiten, uns brüderlick vertragen, gemeinsam ringen, auf daß einmal die Stunde kommt, da wir vor den Herrn kintrelen können und ihn bitten dürfen: „Herr, du siehst, wir kaben uns geändert. Das deutsche Volk ist nicht mehr das Volk der Ekrlosigkeit, der Schande, der Selbstzerfleischung, der Kleinmütigkeit und der Kleingläubigkeit. Mein, Herr, das deutsche Volk ist wieder stark in seinem Willen, stark in seiner Bekarrlichkeit, stark im Ertragen aller Opfer. Herr, wir lassen nickt von dir. Mun segne unseren Kampf um unsere Freikeit und damit unser deutsches Volk und Vaterland! Aus der Rede zum Cag der nalionalen Arbeil am I. Mai 1933. 4
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