Vorwärts Nr. 2, 32. Jahrgang, Mai 1999

IHRE KPÖ-KANDIDATEN für die Europaparlamentswahl am 13. Juni 1999 1. Baier Walter Mag ., Angestellter, geb. 1954, Bundesvorsitzender der KPÖ. 2. Ambrosch Heidemarie Angestellte, geb. 1958, Frauensprecherin und stellvertretende Bundesvorsitzende der KPÖ. 3. Kresnik Johann Regisseur und Choreograph, geb. 1939, dzt. Wohnhaft in Berlin. 4. Einspieler Marjeffa Maschinenschlosserin, geb. 1959, in der slowenischen Minderheit in Kärnten aktiv. 5. Khull-Kholwald Martin Stu~ent, geb. 1972, parteiloser KPO-Gemeinderat in Graz. 6. Stöckl Petra Mag. Biologin, geb. 1970, KSV-Aktivistin, aktiv in der Tiroler Neutralitätsbewegung 7. Akkaya Atila im Gastgewerbe tätig, geb. 1957, partei los, organisiert Clubbings, in kulturpolitischen Zusammenhängen der lmmigrantlnnenjugend tätig. 8. Sattler Elke Journalistin, geb. 1954, seit kurzem der KPÖ beigetreten , Literatu rförderungspreisträgeri n 1991 , aktiv für soziale Kinderbetreuung in Kriegs- und Kri - sengebieten (Irak, Ex-Jugoslawien) tätig, Niederösterreich. 9. Gross Manfred Angestellter, geb. 1953, GLBVorsitzender, Mitglied des ÖGBBundesvorstandes 10. Antlanger Karin Mag. Juristin, geb. 1958, Oberösterreich 11. Parzer Dieter geb. 19_~4, ehemaliges Mitglied der SPO, ehern. Direktor der und stv. Herausgeber der AZ, heute parteilos, Niederösterreich 12.Buchwitz Liane Angestellte, geb. 1960, Landessprecherin der KPÖ Burgenland 13.FehrerbergerJosel ÖBB-Bediensteter, geb. 1949, Personalvertreter, Oberösterreich 14.Nöhmer Eva Altenpflegerin, geb. 1947, Vorarlberg 15. Drescher Günter Metallarbeiter, geb. 1967, Betriebsratsvorsitzender (GLB), Niederösterreich 16.Mikesch Claudia Kindergartenhelferin, geb. 1971 , Personalvertreterin , Oberösterreich 7 * * * . n * * * * * * * EUropa geht den falschen Weg ... Wir zeigen Alternativen zum ,,Europa der Konzerne" KPÖ Siegfried Vratny, Vorsitzender der KPÖ Steyr Liebe Steyrerinnen, liebe Steyrerl Sie haben bei der EUParlamentsratswah l am 13. Juni die Gelegenheit mit der KPÖ jene Partei zu wäh len, die gemeinsam mit anderen Linksparteien für ein grundsätzlich anderes Europa als das der Großfinanz und der Konzerne, nämlich für das der Demokratie statt des bürokratischen Zentralismus, der gegenseitigen Hilfe statt der Konkurrenz, der Zusammenarbeit statt des Wirtschaftskrieges, der sozialen Sicherheit statt der Deregu lierung, der Abrüstung statt der Mil itarisierung, kämpft.

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