\TIJ nva, ! 1@ KPÖ GRUNDSAIZUat GEGEN DE PARIEIEN A AUSSTEU 1 m Gegensatz zu SPÖ, ÖVP, FPÖ und GAL sind wir Kommunisten gegen die Finanzierung der politischen Parteien aus Steuergeldern und vertreten die Meinung, daß die Finanzierung der Parteien deren eigenes Problem ist und mit dem Stadthaushalt nicht das geringste zu ... daß der Mutter-Kind-Paß, der bestimmte Untersuchung n vorschreibt (nur wenn man sie machen läßt, bekam man die Geburtenbeihilfe, die durch das Sparpaket abgeschafft wurde) , erfolgreich die gesundheit liche Betreuung der werdenden Mütter und Säuglinge verbessert hat. Der Erfolg: im ersten Lebensjahr sterben heute um mehr als ein Drittel weniger Kinder, es gibt um zwei Drittel wetun hat. Die Steuergelder, die der Bevölkerung abverlangt werden, sind nicht dazu da, um SPÖ-, ÖVP-, FPÖ- und GAL-Parteisekretariate zu finanzieren, sondern müssen im Sinne des Gemeinwohls der Steyrer Bevölkerung verwendet werden. niger behinderte und kranke Säuglinge. Seit seiner Einführung hat der MutterKind-Paß vielen tausenden Kindern das L ben gerettet. ... daß derzeit in Oberösterreich 22.000 junge Mütter in Karenz sind . Nur mehr rund 45 Prozent kehren auf ihren Arbeitsplatz zurück, da Kindereinrichtungen mit flexiblen Öffnungszeiten fehlen bzw. Unternehmer die ursprüngliche Tätigkeit im Betrieb nicht gewähren. In diesem Haus in Steyr, Unterhimmlerstraße, wohnen Familien mit schulpflichtigen Kindern. Ist auch ein starkes Stück in Steyr - 6 - Helmut Neuhuber Postbeamter Kandidat für die Gemeinderatswahl der Stadt Steyr ... daß bereits viele Familien in GWGWohnungen der Stadt Steyr die hohen Mietkosten nicht mehr bezahlen können . Dadurch entstanden Mietzinsrückstände in Millionenhöhe. ... daß von 40.000 Beschäftigten in der Region Steyr mehr als 6.000 lndustrieArbeiterl nnen, Angestellte und Technikerinnen für ausländische Konzerne, für das Kapital arbeiten. ... daß sich das Lehrstellenangebot in Steyr dramatisch reduziert hat: In Steyr-Stadt wurden 1989 noch 1.286. Lehrlinge augebildet, 1995 nur noch 995 und 1997 sind es noch weniger. Pro-Kopf-Verschuldung steigt Die Pro-Kopf-Verschuldung des österreichischen Staates ist 1996 um 4,9 Prozent auf 176.000 Schilling gestiegen. Zählt man die Schulden von Bundesländern, Städten und Gemeinden sowie Fonds dazu, betrug die öffentliche Verschuldung pro Kopf, vom Baby bis zum Opa, 1996 in Österreich bereits 210.300 Schilling.
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2