Steyr - Rathaus AUSBAU DER GUSSWERKSTRASSE Die Idee der Steyrer Kommunisten , eine Umfahrungsstraße (siehe Fotomontage) von der Haagerstraße über die Messererstraße und Ausbau der Gußwerkstraße und Mannlicherstraße bis zur Bundesstraße zu errichten , wird bis ~qn~n@ Stadt Steyr: 127 Millionen RÜCKLAGEN Nach dem vorläufigen Ergebnis des Rechnungsjahres 1996 der Stadt Steyr erhöhten sich die Rücklagen von veranschlagten rund 51 Millionen auf 127 Millionen Schilling und somit um mehr als 150 Prozent. FINANZMINISTER KASSIERT MILLIONEN Durch die Rücklagenerhöhung wurde der finanzielle Spielraum der Stadtgemeinde Steyr wieder größer. Allerdings im Herbst realisiert. Foto April 1992 Stadtteilgespräch im Sportheim Es war vor 5 Jahren - im April 1992 - beim Stadtteilgespräch in Münichholz, wo Bezirksobmann Siegfried Vratny den zahlreichen Teilnehmerinnen die KPÖVorschläge zu Verkehrsproblemen der Stadt erläuterte. Er sprach sich für den raschen Bau der Nordspange und die Errichtung der 4. Ennsbrücke sowie den Ausbau der Gußwerkstraße (Umfahrung entlang des Hanges) aus . Zur Entlastung des innerstädtischen Verkehrs wurde mit dem Bau der Nordspange begonnen, es folgt die Errichtung der 4. Ennsbrücke, angrenzend an die städtische Mülldeponie, mit der Weiterführung der Umfahrungsstraße in Richtung Ramingdorf bis zur Messererstraße - nicht wie ursprünglich von den Rathauspolitikern geplant über die Haagerstraße - sondern, wie von der KP Steyr vorgesch lagen, in Fortführung durch die Bahnunterführung Messererstraße und Ausbau der Gußwerkstraße und Mannlicherstraße bis zur Einbindung in die Seitenstettnerstraße. - 2 - kassiert der Finanzminister davon Kapitalertragssteuer. Die KESTwurde bekanntlich im Rahmen des Belastungspaketes von 22 auf 25 Prozent erhöht. Auch die Gemeinden und Städte müssen die Kapitalertragssteuer abliefern. KPÖ ist für Befreiung der Stadt von der KEST Die Steyrer Kommunisten fordern von der Bundesregierung, die Rücklagen der Gemeinden und Städte, somit auch der Stadt Steyr, von der Kapitalertragssteuer zu befreien . Die Städte verlieren durch diese Steuer (25% KEST) jährlich beträchtliche Finanzmittel , die für kommunale und soziale Aufgaben fehlen . statt sozial ausgewogen!
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