Vorwärts Nr. 2, 14. Jahrgang, März 1981

Eigentümer,Herausgeber, Verleger und Druck: KPÖ Steyr, Johannesgasse 16 . Für den Inhalt veranlwortl .: r - - - - - - - - - - - - - - 7 Martin Grasser Steyr Steinfeldstrasse Nr. 11 1 Erscheinungeort : S t e Y r ~ ______________ ~ Verlagspostamt: Steyr 4400 , 1 4 • JAHRGANG MÄRZ 1981 NUMMER zum KPÖ-Vorschlag Wehrgraben-Projekt ,,Mit der Bevölkeru1 ng reden ..." Spannuneen tm Steyrer Gemeinderat · ZIWiaC!hen der SPOMehrheH.s.trakt1on und den drei Mi111derhei.tspartelen iülber die Zu4runtft des Wehrgraben-Viertels: Nach Aud'- fa311ung der SPO soli1 der Wehr,graben, ein Gerinne des Steyr-Fl'll8Ses, zuige!Chuttet und verrohrt werden. Dadurch würde ein natürlicher FJ<ußJaulf verschwinden und d,le dortige Umwelt stark beeinträchtigt werden,. Die SPÖ-Fraktion stiltzt aich dabei auf einen Gemein.derat.sibeschJuß, der vor etwa zehn Jahren gefaßt wurde, heute aber längst nicht mehr den ta.tsäcl1'llchen Gi!gebenhel,ten in bezug aud' die Erhaltung von Wasser ood Landschaft RechD1.11n4g trägt. Die KiPO betrachtet du Projekt Wehrgraben im Zu~ng mit der l!ingM fäLllgen Alt6tadt.anieI'Ullg. Sorwoh1 der Wehrwaben al8 a,uch die H6uaer der Altatadt 81nd erhaltungs.würdlg, betont KP0-o.. meinderat Otto• Trfll?ll. DJe L&Rq dieses Problems werde aL!erdings nicht Jeich.t ~in, da · sich dem cesamten Vorhalben zahlrelche private IJ11teressen entgegenstellen und einer umfassenden Sanierung Schranken alllfei,legen. Au! der k!l.rzllch abgehaltenen Sitzung des Steyrer Gemelndera.tes erklärte KPO-Verlreter Otto Trt!ll'II, doie Stadt Steyir müsse, ehe sie d.Iese Projekte Ins Auge fas.,e, zunllchst eirnnal mit den betrottenen Menschen reden• und sich deren Melniua,e anhören. B(lJ.,germeister Weiß (SP) . ver• sprach, er werde mit den Bewohnern der Altstadt und den AnnJnem des Wehrgrabens lnd'onnatlom.gesprl• ehe .führen, doch liege es am Ge-- meill'lderat, die endgültigen Be-- schHl.!Se 7JU ,fas.,en. 2

Wer-1prloht da von Meineid? •. Das sind die Managergehälter ! Nicht nur Politiker, sondern auch die Manager streifen beachtliche Gehälter ein . Nachstehende Auswahl von Vorstandsmitgliedern von in Oberösterreich ansässigen oder tätigen Betrieben gibt einen kleinen Überblick (Jahresbezug in Millionen S}: Verstaatlichte: Länderbank 4,8 Chemiefaser Lenzing 3, 1 Semperit 4,0 Steyr-Daimler-Puch 2,9 CA 3,8 Chemie Linz AG 2,8 VOEST-Alpine 3,5 VMW Ranshofen 2,6 Privatindustrie: GFM Steyr 4, 1 Siemens 2,3 Brau AG 3,0 Linzer Glas 2,3 Während man den kleinen Leuten das Sparen und Maßhalten predigt , richten sich's die Großen, wie sie's brauchen . Privilegien - abbau? Nie gehört. _Gemeinderat Steyr ehrt Altstadtrat Gustl Moser Einet.immlg beschloß deSteyrer Gemeinderat, dem Jangjähr.!,gen Al13tiad,tra,t und ~erat August Moser (KPO). der 4m April 1961 dl~ V0Yendun41 seines 85. Le• berwjehres begeht, die Ehrenmeda,!lle der Ste<Lt SteyT zu verleihen. Der Besd\iluß eclolgte, wie es hei ßt, auf Grund der großen Verdienste, '!1,ie sich August Moeer. um die Stadt 'llll1d die Steyrer Bevölkerung sowohl in der Ersten Republik lll13 auch nech dem zweiten Weltkrieg erw-orben hat. . Eingangs hatte Bü~ Weiu die ·umaichtlge und indttialtwe Tätigkeit Mo.,era um :die Slleyrff Kommunalpolitik gewür<ligt. ---------------- .. ______________ - --~___._

Jedoch der neue US-Außenminister Haig erklärt, daß »es wichtigere Dinge als den Frieden gibt«. Wichtiger als Frieden ist für Haig militärische Intervention in Lateinamerika und anderen Teilen der Welt - gegen Freiheit und Demokratie. Dahinter stehen die US-Rüstungskonzerne, die auch die Völker Europas dem gefährlichen Wettrüsten aussetzen. Mit dem Schreckensgespenst einer »sowjetischen Bedrohung« sollen die psychologischen Voraussetzungen dafür geschaffen werden.

f!m{Hffijfj]fl(jJJJJ[1f1l fFfil (]JJ ~q Denn die gegenwärtigen Waffenarsenale der Großmächte mit 600.000 Atomsprengköpfen reichen aus, die Menschheit mehrmals zu vernichten. Die Interessen der Menschheit erfordern daher, dieses Vernichtungspotential abzubauen und die Entspannungspolitik fortzusetzen. Haigs Erklärung und aggressive Reden des US-Präsidenten Reagan tragen zur Verschärfung der Weltlage bei. Schon vor mehr als einem Jahr hat die NATO beschlossen, in Europa, auch in unser unmittelbaren Nachbarschaft ein neues System von Mittelstreckenraketen einzurichten. Die USA drohen nun auch mit der Erzeugung der Neutronenbombe und deren Stationierung in Europa. Damit besteht unmittelbare Gefahr auch für Österreich. In ganz Westeuropa wächst der Widerstand gegen diese Pläne. In Holland, das selbst ein NATOStaat ist, haben sogar Parlament und Regierung dagegen Stellung genommen. Umso mehr müßte die Regierung unseres neutralen Landes gegen die Stationierung neuer Vernichtungswaffen in unserer Nachbarschaft auftreten.

21.Mirz NS.llprl/

VERANS TALTUNGEN IM MONAT MÄRZ Di. 24.3. 19 Uhr Stadtsaal Kulturamt der Stadt S t e y r Mi. 25.3. 19,30 h ALTES THEATER Steyr,Promenade DIAVORTRAG "EL SALVADOR" (Unterdrückung u.Widerstand) von Dr. Oskar L e h n e r GASTSPIEL DES THEATERARBEITERKOLLEKTIVS S A L Z B U R G " WI R S I ND S 0 F RE I 1 1 1 Ein Kabarettabend zum Schmunzeln und Nachdenken. Angriffsziel der Kabarettsatire ist so ziemlich alles was in Österreich nicht in Ordnung ist. Eintrittskarten zum Preise von S 30,- S 40,- und S SO,- sind im Kulturamt Steyr, Rathaus 2.St. Zimmer 211, im Sekretariat Steyr, Johannesgasse 16, in der Trafik Stadler, Punzerstraße und in der Trafik Eibenhölzl, Arbeiterstraße sowie an der Abendkasse erhältlich. SENIORENGUTSCHEINE WERDEN EINGELÖST! Gemeinsame Veranstaltung - Kulturamt der Stadt Steyr und Arbeiter- Kultur- und Bildungsverein. Di. 31.3. 19,30 h LES LJ NG LOKAL - BASISKULTUR PROF, FRANZ KAI N- LINZ Wehrgrabengasse ZU DIESEN VERANSTALTUNGEN SIND JUNG UND ALT HERZLICHST EINGELADEN.

ÖGB-JUGENDVORSTAND: GEGEN WAFFENLIEFERUNGEN Der Jugendvorstand des ÖGB beschloß eine detaillierte Stellungnahme zur Rüstungswirtschaft. In dieser Stellungnahme wird auf die große Gefahr hingewiesen, "Gefangene einer Logik zu werden, die beinhaltet, um die Sicherung der Arbeitsplätze willen, rein theoretisch, Kriege führen zu müssen". Zur Sicherung der Arbeitsplätze jener Kolleginnen und Kollegen, die derzeit in Österreich in der Rüstungswirtschaft arbeiten, fordert die ÖGJ in allen davon betroffenen Bereichen bzw. Betrieben (Steyr-Daimler-Puch AG) eine intensive Forschung für die Umstellung auf zivile Produkte und nicht das Suchen neuer Absatzmärkte für die Ausweitung der militärischen Produktion. 1949 1954 1961 en milliards de dollars in billion Dollars in Milliarden Dollar 1968 158,0 1975 77 79 80 81

Der Kampf für Frieden und Abrüstung geht uns alle an! ,In einem atomaren Konflikt würde ,kein O.sterreicher verschont bleiben. Die Bundesregierung hat sich in den vergangenen Monaten für Abrüstung ausgesprochen, und auch die Idee einer WeltabirüstungsikJOnferem: 1UiI1terstiützt. Geschwiegen hat sie •jedoch zu den verstärkten Anstrengungen der USA und der NATO, die militärische Überlegenheit zu erlangen. Geschwiegen hat sie zum NATOPlan, weitere atomare Mittelstreckenraketen in Europa zu ,stationieren. Gleichzeitig wird auch in unserem Land eine Rüstungsindustrie aufgebaut und das Bundesheerbudget erhöht. 600.000 Atomsprengköpfe, jederzeit bereit, milhonenfachen -Tod und Vernichtung zu bringen, lagern in den Arsenalen. Die Hälfte aller Wissenschafter .sind di• rekt odJer :ilildirlelkt ldlamit beischäiftig.t, noch furchtbarere Waffen zu entwickeln. Eine neue Runde des Wettrüstens droht. Während Millionen Menschen von Hunger und Krankheit bedroht sind, werden für die Rüstung jährlich 500 Milliarden Dollar verschwendet Gewinner sind nur die Rüstungskonzerne. Das Wettrüsten bedroht auch unsere Umwelt, ist eine Gefahr für die Uemokratie, für unser ,Leben. In minutenschnelle kann die Entscheidung über den Einsatz der gigantischen Vernichtungsmaschinerie fallen. Mit diesem Wahnsinn muß Schluß macht werden! Darum: e muß die •Bundesregierung gegen die Stationierung neuer Raketenwaffen in Europa protestieren und die Ratifizierung des SAL-'11-.Vertragis fordern! e Schluß mit dem 'Wettriüsben! e !Europa muß kernwaffenfreie Zone werden! e Für weltweite und vollständige Abrüstung! ,Mit dien Roten Juigian,dwochen wollen wir einen Beitrag zur Stärkung der österreichischen ,Friedensbewegung leisten. --llrerdatü;is1:,hi1Hmi1:, x--------- --· daß das »Eine Bombenidee: Abrüs1:en«- Abzeichen umer die Leu1:e kiiinn1:. ICH BIN DAFOllt Sendet mir ... Stück „Eine Bombenidee: Abrüsten!" -Abzeichen a l 0 Schilling (plus 7 Schilling Versandspesen) mit Erlagschein. Ab zehn Stück spesenfrei per Nachnahme! Name: Adresse: Postleitzahl: RJW '81 52,-"';_ abj.3.61 53:- 1206 Wien

Zur Festigung des Friedens muß man dem Wettrüsten auf allen Ebenen Einhalt gebieten. Aber bei uns wird eine Waffenproduktion aufgebaut, die nicht nur dem eigenen Bedarf des Bundesheeres dient , sondern auch auf Export orientiert wird. Das ist kein Beitrag für Frieden und Abrüstung und sichert auch nicht Arbeitsplätze. Arbeitsplätze können langfristig nur durch Friedensprodukte gesichert werden. Es gibt bei uns viele Menschen, die alljährlich vor Weihnachten gegen den Verkauf von Kriegsspielzeug auftreten. Das ist gut. Ebenso muß gegen den Verkauf von Kriegswaffen ins Ausland aufgetreten werden. Ein Anfang wurde gemacht: Der Protest zehntausender Österreicher verschiedener politischer, weltanschaulicher Gesinnung hat im Vorjahr die Lieferung österrei - chischer Panzer an die faschisti - sche Militärdiktatur in Chile verhindert. Das war ein bedeutender Sieg der internationalen Solidarität.

Die um den Frieden besorgten Menschen in unserem Land, ob jung, ob alt, müssen gemeinsam -------------. f Wer claliir is1, IHIH mH:, l daßdas ~ - 1 l »Ellne i, , , 1 1 Bomben". . ·~ 1 1 llcle!= ~&' 1 1 Abrüs1en«- - 1 1 Abzellchen 1 1 umer die Leu1e kommt. 1 IICH BIN DARat x I 1 Sendet mir . .. Stück „Eine Bomben- 1 l idee : Abrüsten!"-Abzeichen a 10 1 1 Schilling (plus 7 Schilling Versond- l spesen) mit Erlagschein. Ab zehn 1 Stück spesenfrei per Nochnohme! 1 1 1 1 Name: 1 1 Adresse: 1 1 1 1 Postleitzahl: 1 1 Ausschneiden, auf Post.karte kleben u·nd 1 Einsenden a.n: Rote Jugendwochen, I l 1206 Wien. Aktionen unternehmen, um die Kriegsgefahr zurückzudrängen und der Abrüstung den Weg zu bahnen. Das neutrale Österreich kann und muß durch Unterstützung aller konstruktiven Vorschläge und durch eigene Initiativen Beiträge für Verständigung und Entspannung leisten! • Für eine atomwaffenfreie Zone in Europa - keine neuen Mittelstreckenraketen, keine Neutronenbombe auf unserem Kontinent! • Fortsetzung der Entspannungspolitik! • Schluß mit dem Wettrüsten! Eigentümer, Herausgeber und Verleger : KPÖ. Für den Inhalt verantwortlich: Alfred Matzinger ; beide 1206 Wien, Höchstädt platz 3. - Druck : Globus, 1206 Wien.

Brennend.es Inter-esse herrschte bei einelD Informationsabend der StadtgelDeinde, auf dem Einaelhelten über die Auswlrku.ngen der bereits In Bau befindlichen Mineokiellerumfahrung In Steyr auf die Anramer m den Stadtteilen Neu-Schönau. Jii4{erberg und Ennsdorf bekannt wurden. Neben dem Bürgermeister waren am Podium Vertreter des· SteYNr StadtblllUlllmtes und der Lande8baudirektlon anweoend. Zur Sprache kamen 'Ulllrter anderem die fll"Oßen , Probleme im Bereioh Flr:unsdorf, dein Haruptverkehir van und zu den Steyr-Werken betreffend., wo der Verkehr durch eine ehemalige SackgaQre (IK.atzenwaldgas&e) umgeleitet werden soll. E)s e:n<ustand eine äußerst hef.tige Diskussion, wobei die Arn-ainer mhilreiche Gegenrvorsc.hläge machten, die jedooh in kalitschnäuzigier Art von einem Vertreter der BUIIlldesstraßeniverwaJ.tun,g vom Tieoh gewiBCM wurden. Ungelöst ist weiterthin der Verbind~eg zu 'lmd von den SteyrWerken. ~ des Großbetriebes und andere Fußgänger . sind daivon ,betro.Mai.. Der bis!lerige Weg zu den Steyr-Werken wird nämlich nach Fer,ti,gstell\XII& der Miiirzen,lreller-Umf.ahrwlg aufgela&,en. • Die FoLge wi.rd ein großer Umweg für hunderte Fußgänger sein, wobei aut>h die Sichemeit der Paseanten nidht gewlttleiStet ist. Auf däese Probleme madlite mn Laufe der Dislrussion der Vertreter des Gewerksc'haftllc:hen Linksblocks da- Steyr-Werke, Kollege Sieg,kied Vratny, aufmerksam. Mit Befremden wurde fEstgeßtellt, daß bei der I.nlorma,tionsveransta.ltuaig kein einziger Betrdebsrait der SP-Mehirheit5fraktion der Steyr-Werke ainweßelld war, obwohJ die 'nEue Umfahrung59traße für vliele Steyrer Werkarbeiter za.lilreiohe Schwierigkeiten und Unannehmliohkeiten mit sich bringt, diie man bereits während der Plarrung hätte berücksich,tigen müssen. Der Vertreter der Baudirektion der Stadt Steyr Ing.W. GRASSNIG ging auf die von Linksblock-Vertreter Vratny aufgeworfene Problematik ein, erinnerte daran, daß darüber bereits im Gemeinderat (von KPÖ-Mandatar Tremlaufgeworfen) debattiert worden sei, und versprach, daß sich damit nochmals die Stadtbaudirektion befassen werde.

Wer verteuert den Gaspreis? iD1e Friace, wer den Erdgaspreis itlaltalldh.lddl üi die Höhe trabt, vnterwudllt.e auf der iJ.et:IJben Sllt:zung des Gemelnd.eria,tea der Sbadt Steyr KPO-Mandait&r OtJlx> Tn!ml, der ~elc!h mit dem ma,ßl<Jeen · Proflirtstreben ~ ~ - ten und Vertrlle~""Cbildttffl i.ns Zeuig ~inig. Die jüing6te Ga6preiserhöh1U1Jg in Srey.r, von der .iruigemrnt etwa 9000 Hata,Nl:J.1Je betroffen sind, l!ier,e nfd!t. wle ea dm Antra,g des B~ heißt, bei 22 Piror.em., sandem erreicht, wüe Gemeindemt 'Ilreml. nac'h.- wiies, ü ber 37 Pro0ent. Für ed111,e Fam,11:ile, die .in Ellner 00-- Q~ -Wdhnunc bebt. welohle an das Femlh~i~werk angesohJ!oo,- &en isit. erhöhen 8ich l~l öle Hei- ~k.ost.en van 6336 awr 83M Schollliin.g, wonio 960 Sc.hdJting an Mehrwerrtisteue:r enth811ten sind. & sei eine Ta.~, aaete Gll Treml, daß Erdgas, 1owolhl !nl!tndlschea wie ausländisches, in letzter Zeit teurer wurde. iDie Gaspreiserhöhung Jn Steyr sowie die bevorstehende In Linz werden aber von d iversen Institubionen, wrie etwa der privaten Ferngasgesellschaft Oberösterreich (00 Ferngas) zum Anla&3 genommen, um vom "teuren Russengas" zu sprechen. Diese Seitem.iebe auf die Sowjetunrion, so der Sprecher der KPO, ha.benökmorndadl~Beer(lrl,- drung, .sonidem erfolgen aus rein pollitlec'hen Motliven heraiua. Damit 901'1 ver.tiu,.,,cht werden,, w~ w!rldich an der Erdpspre19er'höMllllig ve-ro4ent. GR 'I1rem1 NIIV\itle neben der 00-iF'emgiaa~ l.l&chatt di e engl1lisch...aimerd keni~ Rdhöl-A'\JrflS'Ur- ~-ll11eh8'tt (RAG), drie vor dll!ln Toren der Stiadt Steyr ErdigJaß fördert . Obwdh,I d-hi RAG in g,muz ·Oberoot.errekh die Jkdeutördero.n,g 9e'it J aiha-en 8'UL'I Protri tgr llnden dTossierut, stelgen die Gewinne der RAG (einer She-ll-Mobi1-Tocht..) VOl'I Jahr 7JU Jiiitr. Steyr-Werk feuert 44 Lehrlinge Der reiche Konzem hat wieder 1lnmal • •lrtschaflllche Schwierigkeiten· Eln beschlfflendes Bei- Memchen o~ HofitnUQll •uf ffllWKI spiel dafür, ~ der N!iche Steyr- A'l'lbeita1,latz In der Re&Ion Steyr a'\Jf Daimler--Puch...Jtonzem Ul!lft.er Lehr- d ie Straße ,esetzt werden sollen, und ll~usbJ.adun« versteht., WUC'de dt~ ver~ vom. Gemeinderet., daß er ser Tage bekannt: Im Steyrer Werk 9ic:h elnhell,ig hil nter deon Arbeltet'- beabaldhtl,t die Berelohaleltunc H betrlletm-at gieeen die Ablll chiten de-r Lehrlince a,uf Onmd „der wtn- Direktion stellt. Dle Stadt, 90 ~ - schGft.lichen Slttuatlcn" zu kündiic.i. mei,ndera.t Tt-eml, habe nicht nur du Die Lehirlin.ge, zum ~l bereits lm • Recht, IIOl'ldern lllllCh ole PW~M, · Ihre Be,1t.t11 elna Fac:harbel,terbrlefl mit Stimme zu er.heben., da die O. Altm.eic:hnun&, könrlen ancebllch melnde In deri Ietauin Jahren den .,nicht meb- weit~hl.Wet ~ St.1r-K0111:zem !im Zmaff\lMN\-.S den". Der Arbeiterbetriebarat hat mit dem BMW-W.-.k) mit rund eo sich berel4e dacllim Zllf Wehr P- MWJcn«1 Schlllil'III zur „Ar~ta- ~- plataich~" wbYeitiontert hebe. Awf def: Sl.tzurig d-. ~ 0.. Sp~her .Uer end..-.n P.,_.9\ meinderat.- un. ver~ .l)on„ untenttltzi.n die Anregun1 d~ lcorn- ~ bra.ehte KPO-Oemeim.wt munistischen, Mandatao. 'IXld BQ~ Otw Trern,l ' dleee uneoata.1m Pl.lln. .-meistff W•• wnpre.ch, daß ... der Steyrer Werkdlrekt!Ol\ ~ Spra• ln die,ar Fr..- ,.dl• o.m.tnde elft,. ehe. k 1111te. dalS. 'qua,Ut.lzltl'ltAt Junco ICIMlt41ft" w~.

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