,·t ·, A ,, ~ ~ . ' "l, . ~ .. .! , 1 i,i j 1,,yi \ \ / ' , 1, , P. b. h. ' _, 11_,,·•, 1:, 1' \," 1 J D k L ' F ·' F.. 1, 1,• 11 r1J 11 ., •r·, f l t •r·.i\ l S <lt .! ht • ! · , t ' J' "-"<J e 1· 11nl:i 1~, l\ · : r-.. - ::3 t t•\· 1· . ; ,i 1o1 11 11, • ...., q <1 -.: -..1• i G . Fu : lc n lr 1h tl t Vt· f·-1r11,,r•q•!I.: ,A r ~; ~~ a t. i . lol . -~- r • rir(t-_: -:~--~ -·~ 1 L ____ _ - - 7 - - _J M , 1rt 1r1 t,.;: · . 1-.: ...:. t~r S t t ·v r· S te infe ld~::· t1--:--~ ~:r. 1 l .,:_-; t V 11. Jahrgang August 1978 Nummer 7 Was wird mit Steyrer Motorenwerk? ..EI wird allmlbllell Zelt, daß sieb die veranlwortllcben Stellen zum ProJekt elnee Dletelmotorenwerkn In Steyr lulern.., erkllrl KPO-Gemelnderat Otto Treml In einem Ge1prlch mit W1■er1r Ze&nm1. Antanc Juli 1971 war b1UA11tsewordea, clall swt■cheo der 8&871'•0.lmler-Puch AG ancl den Bayert■ohrn Motorenwerk• (BMW) lln Kooperatlon■venras ab,-ehlo■un wurde. Ziel: die lnwlmm(_ elnN Dleeel• mo&orenwerke■ ha 0.tll!ITelcb. Ala Staadorie wunlea N'leder61terrelcb, Gras and ll&qr renanat. Gemeinderat Treml (KPÖ) erinnerte dabei daran, daß die Arbeitsplätze II\ Steyr und In der Urtlflebung einem ständigen Schrumpfungsprozeß unterworfen sind. Solche wichtigen Betriebe wie Riha, Hack und Neuzeughammer sind entweder Ranz ausgefallen oder der Belei;rsooaft81tand wurde derart reduaiert, da8 kaum poch von Mittelbetrieben gesproehen werden kann. • Es ,el ein Gl<ick, daß lel'\4rfrlstige Kooperatlon~bkommen mit 1ozlallstlsch.en Lindem bestehen, den11 dies träi;t dazu bei, viele Arbeltsplll.tze zu sichern, wobei der Konkur-:- renzkampt der westlichen Staaten auch u,m die „01tmäl'kte" -Immer schärfer wird. Zahlr1!che lnttllutionen und Orsa• n!saUonen, darunter die KP() und der Gewerk■chafUlche Linksblock, haben . sich für si.yr als Standort de■ neuen Motorenw4trke1 aua1e1prochen. Gerade In der Re1lon Steyr herrscht iroßer Arbelt1plat1man1el: Allein in den Steyr-Werken wurden in den letzten ·Jahren die Arbeits• plltze u,n rund tau1end v•rmlndert. 0.r G•melnderat von Steyr hat eich mit einer Rttolutlon an Realeruna und Vor■tand der Ste,r-DalmlerPuch AG aewandt und die Verwirk• l:ichung di~ Proj~ verlanat. A\ICh der BeLriebarat der SteyrWerklt t,ef.aßtt sich kilrdlc:h rnit der Atbeitspla~ltuation im Betrieb und mit dleter Fra1e, wobei Betr~arat und Arbeiterkammerrat Augu1t .-Mascher (Linksblock) für die Errlchtun1 eina Dieselmotorenwerke& in Ste,r eintrat, aber &lelchzeltlg betonte, daß dlaer Koopentioneve-rtrae nicht problemlos sei. Die KPO Steyr i1t der Aurtauun&. daß nun endlich die zu1tllndlgen Politiker und Wirttc:haft1fachleute des St.e1r~Konzern1 Klarheit 11chalfen müOten.
Austro-Diesel Nur einer fehHe .in Danksagungsserie ••. Eine neue Großtat österreichischer Forschung und Entwicklung bahnt sich an, die bedeutenmte vielleicht aeit dem LDVerfaihren. Gemeint ist der Leichtdieselmotor von Professor LLst Jn Graz, von dem in letzter. Zeit schon ~hnnals die Rede war... ~ · Erfin<tung vo.n Pro!~- &or List i6t im wesenUichen ~n neues Vert>rennungsverfahren•rnit VON OTI'O HORN 'direkter KrattstoffeinsprJtzung. Die blsherigen Ergebnisse: Ei'!le Senatung des Kraftstoffverbrauchs um 15 bis 20 Prozent (gegenüber dem · Otto-Motor zirka 40 Pro:zent), größere Umweltfreµndlichket, geringeres ,Gewicht und weitgehende Annäherurfll an die Leistungsfähigkeit da, Otto-Motors. Davon war, wie gesagt, schon die Rede, a~ Steyr-Daimler-Puch sein Geneinschaftsprojekt" (mit BMW) einer Dieselmotoren~brik in Ost.erreich, basierend auf den Ergebn~n von List und auf .eigenen .Entwic}dul\gel), qekanntgegeben hal Urid davon war jetzt wieder die Rede. iil} Wissenschaftsministerium, vom A.spekt der Forschungsförderung her. Dabei wurde. präzisiert: Bis jetzt gibt es in det A VL (Aruitalt für V-erbNmnungskraflma.'lchlnen Profes9or List) ein Modelil . eiin~ 2-Liter-Prototyp-Motors mit vier Zylindern, und einer Leistung von 6ft FS. D&s ist der Motor, den Steyr an.gekauft hat und als .eine der Grundlagen d« beab6ichtigten Diselmotoreneneugung bezekhnel Seine Entwicklung wurde zum kleineren Teil durch öffentliche Fördenmlßmittel finanziert. m, Grubdlagenfor.schurtg und die .Entwicklungsarbeiten für Prototypen eines Vier- und etnea Sechszyli ooer-Dleaelmotora gehen bei List weiter. Die neuen ProJekte erfordern einen Finanzier'4ngs&utwand von 26,5 M1llionen Schilling, von denen 19,5 Millionen das W!.s.,eMchaftsninlsteriurn und ·7 Million~ du Forschungsfördertm'gSfonds der Gewerblichen Wirtschaft aufbringen. Auch für die Ergebnisse dieser Projekte gibt e., einen Vertrag zwischen Steyr und der AVL. Diesel" Vertrag .sichert Steyr ·cund damit dem ~Partner" BMW) für sieben -Jahre das exklu.slve Procluktion.s- und Vertriell6recht. Steyr (wwi damit BMW) ei,spart sich auf diese Welse die K0.1ten der weiteren Grundlagenforschung. Die Mittel für die indu- .sttielle EntwiclclunJl bis rur Tauglichkeit für Großserien müssen freilich die Motorenbauer aufbringen. Aber immerhin ist auch das Ge.schenk von 26,5 Millionen Schilling nicht zu verachten. Und so gab ~ eine große Danksagungsarle Im Wissenschaft-srnini.sterium: Der Präsident der gewerblichen Forschungsförderung dankte der Regierung .dafür, daß sie die Mittel zur VerfV.IUJll gestellt habe, die der Fonds vergeben konnte. Die A VL . dankte dem Forschunpförderungsfonds und dem Wi.ssen.schaftsnlnlster!um flk" die Mittel, die sie etpalten hat. Und Steyr dankte den Förderern, weil sie erst finanziell die Erfindung ermöglicht hli.tten, deren Ergebnis Steyr ankaufen • konnte. Nur einer saß nicht an d!e,em Danksagun~wch und . dankte daher auch nicht: die BMW, die all'!rdings - so steht zu befürchten - den größten Nutz.en aus d!fflel" von Ö.Sterreich Reförderten österreichischen Erflndun« ziehen werden.
13 Landesdeleglerten- ~ • konlerenz e derKPÖ-OÖ. AUFTAKT ZU NEUEN AUFGABEN 60 Jahre KPÖ 60 Jahre Republik KPÖ IMMER FÜR ÖSTERREICH
AUFTAKT ZU NEUEN AUFGABEN Die oberösterreichische Landes-Delegiertenkonferenz der KPÖ, die am 10.Juni 1978 im Volkshaus Dorfhalle in Linz abgehalten wurde, vereinigte insgesamt 101 Delegierte. Die Konferenz nahm zu wichtigen Aufgaben Stellung, beschloß eine Reihe von wichtigen Anträgen und Erklärungen und wählte für die Dauer von drei Jahren eine neue Landesleitung. ewelch große Bedeutung auch das Zentralkomitee dieser Konfe renz beimaß, zeigte sich darin, . daß an ihr auch Parteivorsitzender Franz Muhri und der Vorsitzende der Fraktion des Gewerkschaftli chen Linksblocks, Anton Hofer teilnahmen. Der Linzer Gemeinderat Franz Kain, der die Konferenz eröffnete, gedachte der verstorbenen Mitglieder seit der letzten Konfe renz und erinnerte dabei besonders an das Ableben dreier markanter führender Genossen: Ernst Heinis c h, der viele Jahre der Landesleitung angehörte, Hias Hitze n berge r, ein bewährter Funktionär der alten Garde und Franz Kin z 1, der sich als Brucknerpreisträger des Landes Oberösterreich große kulturelle Verdienste erworben hat. Den Vorsitz der Konferenz teilten sich dann die Genossen Fritz Gerhartinger, Leo Furtlehner, Siegfried Pötscher, Siegfried Gugeneder und Gemeinderat Otto Treml. Als Sprecher der Wahlvorschlagskommission fungierte Helmut Hirnschrott (Linz) Als Sprecher der Antragsprüfungskommission Gemeinderat Franz Mittendorfer (Attnang-Puchheim) und für die Mandatsprüfungskommission sprach Genosse Siegfried Vratny (Steyr). Erfolge sind möglich Landesobmann Genosse Wipplinger erstattete den Tätigkeitsbericht der Landesleitung und zeigte, daß bei allen vorhandenen Schwierigkeiten Erfolge möglich sind, wenn die Organisationen aktiv und zielstrebig an die Aufgaben herangehen. Er erinnerte an das gute Ab schneiden bei der Unterschriftensammlung für eine Lohnsteuerreform, an Erfolge bei Betriebsratswahlen, wie bei der Linzer ESG und an den relativ guten Stand der Mitgliederwerbung in wichtigen Bezirken. Als die wichtigsten Aufgaben der nächsten Zukunft bezeichnete Lan - desobmann Wipplinger die Betriebsratswahlen bei der Vöest Alpine im
- 3 - Oktober dieses Jahres, die Arbeiterkammerwahlen im Jun~ des näch - sten Jahres und die Vorbereitung der Gemeinde - Landtags - und Nationalratswahlen im Herbst 1979. Bei allen diesen Aufgaben müsse sich die ganze Organisation einsetzen, keine dieser Wahlen sei eine "Res o r t" - Angelegenheit. 19 Delegierte ergriffen das Wort In dvr. V.u,lw.t,-1,.lon, a.n dvr. -1,,lc.h 19 GenoM.i.nnen und GenoMen betelU.gte.n, MgJu.66 auc.h PaJLtuvoM.Uzendvr. F1tanz MuhJt.l da-6 Wo.lLt und wi.u nac.h, wi.e. auc.h .clle. SPö - Re.g.leJtung 6Ült clle. wi..lLt-6c.ha6tUc.hen KIU.6ene.Mc.he..&tunge.n mUve1ta.tttwo.lLtUc.h -1,e,i. V.le. KPÖ hat dwteh .lhlte. lau.6enden Gupl[äc.he. mU den BtwdeJLpaJLte.len e..lne.n namha6ten An.teil. daluut, daß clle. Kwe .ln Ö-6teNte.i.c.h k.e..lne l>o l>t.cvtken AMwilr.kunge.n habe wi.e .ln a.ndvr.en Ländvr.n, weil. dvr. Handel mU den l>ou.a.lwfuc.he.n Uindvr.n iibvr. 150. 000 Alr.butl>pliitze -6.lc.he..lLt. GenoMe ,\(uh/U. ze.lgte auc.h, wi.e deJL Ant.lk.ormun.l-6mtv.\ clle VC!111olvr.at.le au.öhöhe.e und wi.e wi.c.ht.lg u daheJL .l-6t, dem Ant.lk.ommu.n.urru-6 <?Y'.Mg.uc.h entgegenzutlteten. Ein KPÖ - Landeskonzept Die Landeskonferenz beschloß ein oberösterreichisches Landeskon zept" für wirtschaftlichen, sozialen und demokratischen Fortschritt in Oberösterreich". In diesem Konzept wird festgehalten, daß die KPÖ für das Recht auf Arbeit und ausreichendes Einkommen für alle arbeitenden Menschen in Stadt und Land eintritt, für das Recht auf qualifizierte Ausbildung der Jugend, für die allseitige wirtschaftliche Entwicklung aller Regionen Oberösterreichs , für das Recht auf besseres und billigeres Wohnen, für die Verbesserung des Gesundheits dienstes, für das Recht auf Erholung und fü r das Recht auf demokratische J<ontrolle und Mitbestimmung in allen Wirtschafts - und Le bensfragen. Hohe /ndustriealisierung - ungünstige Struktur • Va-1, Konz e pt geht davo,i au-6, daß 0bellÖ-6teJ111.e.lc.li nac.h dvr. Zahe. dvr. Alr.butl>pfii:tze an cü.e zwe,i.:te Ste..Ue deJL BttndM.e.iindeJL lu.ntl!Jt W.lc.n gvr.üc.k.:t üt , daß eo abeJt auc.h 6.talr.k.e S.t1U1h.:tuMc.lu.väc.l·wn g-lbt, weil d-i.e I nc.iu,bue. uitgüMt.lg vvr. - te..ill .l-6t. A1.u, Be1tec.hn1.1ngen dvr. Air.be,i;teJr.h.an~neJt Mgibt 6icli, daß b.l-6 .ln clle Ac.h.:tzigvr.jahltc. 1w.nd 80.000 neue Alr.be..U6plä-tze gMc.ha6:ien WM.den m(~Mn, dami.,t clle gc.bWt.t e.l'l-6.taJr.ll c.n Jal11tg ii.nge. w1.te,'!.ge.b1t.a.c.lit weJtde.n h.ö11nen.
- 4 - V.le Tndu6.t11.ü. Obe.11.ö6.te.11.11.e.i.c.h6 ü.t 60 ü.tui.e.11..t, daß 6i.c.h II.Und 50 P11.oze.n.t deJL Be..tlli.e.be. i.n null. 10 vo1t i.n6guamt 44 5 Geme.i.nde.n be.6i.nde.n. Rund SO Pll.0ze.n.t deJL Mbe.i.te.11. und Angute.Ute.n 6i.nd Pe.ndle.11.. Buottde.11.6 6.tltu.k-twtl.clw.ttc.he. Ge. - bi.e.te. 6i.ttd dlU> 1 nnvi.e.11.tel., dlU> Mühl.v.i.e.11.tel. und dlU> .i.ttne.11.e. Salzluumte.11.gut. Be..i. de.11. W.i.11.ac.haotu.n.:tw.i.c.kl.u.ng IIU66 beltiic.fu..i.c.h.t.i.gt we.11.de.n, da./3 dlU> e.11.6.tlLangi.ge. Z.i.el. da.be..i. d.i.e. Sc.ha66ung ne.ue.11. All.be..i.uplii.tze. und bul>e.11.e Ve.11.d.i.e.nl>.tmögU.C.hke.i.te.n 6e..i.n mii.66e.n• • V.i.e Ve.MoJtgung de.11. ju1tge.n Me.nl>c.he.n mä Le.hll. - und Mbe..i.upl.ä.tze.n .i.l>t buonde.M vo!UVUngU.C.h, wde. i.n de.n nii.c.hl>te.n Ja.hlt.e.n d.i.e Sc.hw.i.e.11..(.gke.i.te.n be..i. de.11. Unte.11.- bll..i.ngung de.11. Sc.huMgänge.11., buottde.M be..i. de.n Miidc.he.n noc.h de.utu.c.he.11. he.11.voll.tll.e.- te.n we.11.de.n. V.i.e. KP(J unte.M.tii..tz.t da.he.11. d.i.e. Foll.de.11.Uttg de.11. Ge.we.ll.fu.c.ha6.t6juge.nd n.a.c.h Sc.ha66ung ei.nu Be.11.U66aw,b-Udung66ond6 und de.11. Eliwei.te.11.ung de.11. be.tlli.e.bU.C.he.n und Sc.ha66ung vo1t übe.11.be.tll..i.e.bU.C.he.n Le.hliweJr.Ju,.tiitte.n. Verstaatlichte muss Vorrang haben Eine ganz besondere Bedeutung kommt der verstaatlichten Industrie zu, die noch dadurch unterstrichen wird, daß in der letzten Zeit größere Privatbetrie be in Konkurs ge gange n oder in große Schwierigkeiten geraten sind. Eine besonders pre käre Lage e ntsteht auch im Bergbauge - bie t der WTK durch die ÖIAG - Pl ä n e ein e r baldigen Schliessung des• Braunkohlenbergb a ues. Die KPÖ fordert, daß Wirtschaftsförderung von Bund und Land h a uptsächlich d e r verstaa tlichten Industrie zufliessen muß. Bei der Förder ung von Privatunternehmungen müssen ausreichende Kontrolle und Mi tbestimmung ges ichert we rden. Ausländische Unternehmungen sollen kei ne Förderung a us Steuermitteln erhalten. Osthandel sichert Arbeitsplätze • VM Kon zept wwt dann n.a.c.h, daß 6i.c.h d.i.e. e.nge. Bindung Ö6te.Me.i.c.hl. a.n d.i.e. EWG und d.i.e. 1tcl.ü.n.a.t.i.onale.n Konze.11.tte. iiu.66e.Mt negativ 6ÜII. d.i.e. W.i.ll.uc.ha6t und d.i.e. Handel.l>b-Uanz aw,geJAM.h..t hat. Umgek.e.hll.t ze..i.gt 6.i.c.h geJLade i.n de.II. le.tz.te.n Z(>,(.t, da.ß e..i.rie. 6.tältke.11.e. Zll6amne.tta.llbe.i.t mU den 60zi.al.i.6fuc.he.n Lände.II.lt 911.aße MögU.C.h - lie.i.ten b.i.e.te.t. V.i.u ze..i.gt 6.i.c.h be..i. de.11. Vöu.t-Alpi.ne., be..i. de.11. .taw,e.nde. Mbe..i.u - plii.tze. dull.c.h M.i.l.luvr.de.nveJWliige. mU de.11. Sowje.tun.i.on und de.11. VVR gui.c.he.11.t we.11.de.n. In de.n Ste111UAJe./l.ken l.00/Le u 6c.hon zu gll.ÖMe.11.e.n Entla.66unge.n ge.k.orrrne.n, we.nn n.i.c.ht d.i.e. Polen- Ve.JWliige. den AbMtz 6.ta.b.i.l.i.6.i.e.11.t hii.t:te.n.
5 Zwentendorf : Sicherheit zuerst Zur Energielage erklärt die KPÖ, daß bei entsprechenden Investitionen im Kohlenbergbau noch eine Förderung für zehn bis zwölf Jahre möglich wäre. Ausserdem müßte den Neuaufschließungen sowohl bei der WTK als auch im Trimmelkamer-Revier viel grösseres Augenmerk ge schenkt werden. Die KPÖ tritt auch für den raschen Ausbau der Traunkraftwerke ein. Im Bezug auf die Kernkraftwerke vertritt die KPÖ die Auffassung, daß Zwentendorf erst dann in Betrieb genommen werden darf, wenn die Lagerung und Zwischenlagerung des Atommülls und alle anderen Sicherheitsfragen gelöst sind. Erdöl und Erdgas • E.lnen buonde.11.en Ra.um n.lmm.t .lm Konzep.t a.u.ch diu. obeJW1>.teN1.U..c.h.l6che El!dö.l.. u.n.d Eltdga.1> e.ln. EI> wlJui daJutn eM.Me.11..t, da.ß .un Ja.hll.e 1971 cüe. a.u.1,.l..änd,l - 1>che Rohö.l..a.u.~1>uchu.ng1>-Guelll>cha.6.t (RAG) .ln Obe.11.ö1>.te.Me.lch übe.11. 900 M.Ulione.n Ku.b.üune.te.11. Ell.dga.1, u.n.d 11.u.n.d 270. 000 Tonnen Eluiö.l.. ge6öll.de.Jt..t ha.t. V.le RAG .tltanl>6e - !t.le.11..t jiiJvLU.c.h den gll.Öß.ten Teil .lhll.u PJt.o6Ltu von 11.u.n.d 450 M.U..Uone.n SchUU».i; .lnl> Au.l>.l..and. • V.le KPÖ beg/t.Ül>1>.t je.de Ma.ßnahme zu.II. 1,c/vu.t:twwen ZUII.Ückdltiingu.ng du a.u.1, - .l..änd.ll>chen ö.l..ka.p.i;tall>, .lhJt. Ue..l.. .ll>.t na.ch c.u.ie voll. cüe Ve.M:taat.Uc.hu.ng de.11. a.u.1, - .l..änd.ll>chen Eluiö.l.. - u.n.d Eltdga.1>6öll.de.Jw.ng u.n.d cüe AmluLUe.Jw.ng du bell.Üchtig.ten W.lene.11. MemolLaJ'tdum6, diu. cüe Gll.u.ndl.a.ge nÜJt cüe a.u1>.l..änd.ll>che Au.6beu..tu.ng .ll>.t • Für den sozialen Wohnbau Auf dem Gebiet des Verkehrs fordert die KPÖ Schnellverbindungen im Ballungsraum Linz - Wels - Steyr, den Bau der Phyrnautobahn, der Mühlkreisautobahn und der Innkreisautobahn. In Linz dürfe die Westumfahrung nicht noch größere Umweltbelastungen bringen. Der öffentliche Nahverkehr im Raum Linz müsste die ESG mit dem Gebiet der Stadt Traun verbinden. Das große Erholungsgebiet in Pichling könnte am besten durch eine eigene Straßenbahnlinie erschlossen werden.Dem öffentlichen Verkehr muss der Vorrang eingeräumt werden. Auf dem Gebiet des Wohnbaues tritt die KPÖ für die Grundsätze des sozialen Wohnungsbaues ein, nach denen die Baukosten aus Steuermitteln getragen werden. Die Wohnungsbeihilfen, die begrüsst werden, sollen nicht aus dem Topf der Wohnbauförderung sondern aus Dudget -
6 mitteln genommen werden. Die KPÖ tritt für die Streichung der Mehrwertsteuer bei den Mieten und für eine Aufstockung der Wohnungsbeihilfe von derzeit 30.- auf 150.- Schilling ein. Zur Erschwerung der Bodenspekulation soll den Gemeinden ein Vorverkaufsrecht für alle freiwerdenden Grundstücke eingeräumt werden. Bessere ärztliche Versorgung • Sd1lie.ßlich vVtl.ang.t da.6 Konzept de11. KPÖ une. beMeJte. än.z.tliche. und zahn - än..tzli.r.he. VeMOllgung und cüe. El!M.ch.tung von wwe11.e.n Amb~oJt.ie.n deJt. Klt.a.Ylke.n - kM~e.n. S.i.e .tJU.t.t ge.ge.n de.n Se.lb&.tbe.haU de1t. VeM-lc.heJt..te.n au.6 und vVtl.ang.t .i.n cü~e1n Z~runme.nhang cüe. Riick6iilvu.tng deJt. Me.cükame.n-te.nge.bii/111. von de11. zw 15. - au.6 6.- Sch-UUng . Sc.hu.tzma.ßna.hme.n 6ÜIL cüe. M.bu.te.nden Baue1t.n M.f..l'.e.n zu une11. Hebung d~ lie.unbä.uelt.lic.he.n EI.n fwmme.Yl.6 ohne. Me.lVtbel.M.tung deJt. Koiv..ume.n,te.i1 6iihlr.e.ii, volt allem du!tc.h Ma.ßna.hme.n gege.n den ~ch~che.n Zw.u.c.he.nhandw. Wut.CJ1.6 v<Vt.f.ang.t dM Konzept einen A~bau. deJt. E!tho.t.ung&gebl.e.te. u.nd de.n ~- bau. du , Ne.tz~ von KUit - u.nd E!tho.t.ung&hel.rne.n . Mehr Mittel für die Gemeinden Va.ö Konze:' t ge/1 t a.u ch au.6 cüe. l>c.fu.<).(.VUge. 6.i.na.nue,Ue La.ge. de1t. Ge.munden un und vr11.i'.a 11g t eine bu li CVte BCVl.iic.lul.ch.tl.gu.ng bei d'-'m F.Ülrutza.u.!i gluc.h zc.oüchen Bund , Iiinrl<!.11.11 1111d Geme.,i.nden . Gtuchzwl.g :tJull cüe. KPÖ ge.ge.n cüe. PJt.iv-i.t.C.g l.e.nw.ur..t bc/1a.6-t -i l'I den Gemu ndc.n cw6, die. -<.n hohen Au.6L<Xlnd.6env..c.hä.cü.gwtgen (tnd den BtiJt - 9vune..u. teJt pe.11.6-<.one.n zwn Au.,~d!tUcfl fwrnm.t. Zum Sc.hl~l> ve.,mng.t da.6 Konze.p.t de11. KPÖ me/llL Re.c.h,t e. und Mügüc.hkwe.n 60t d.i.e a.1tbe-i..tende. F1ta.u, volt allem a.u.c.h eine. VeJt.b~-~cvwng deJt. be11.u.0üc.he.i1 Clw.nce.n und dm wu.teJte.11 A< u.. bau von K-<ndvdvuppe.i-t , Kl.ndeJtgän..te.n u.nd Ho!t.te.n. GEMEINSAM MIT DER KPÖ "Diese V~rbesserungen und Reformen können durchgesetzt werden , trotz Kapitali s mu s und trotz kapital ist i sche r Krisen e rsche inungen. Voraus - se t zung dafür ist , daß die Arbeiter und Angest e llten selbst da f ür sor gen, daß Ji e se Fragen :immer wieder .i n den Vorderyrund gerück·~ we rden und der Druck. von unten verstärkt wird . Die Rückkehr zu e.i.n E", 1· i. ämpf e - rischen Gewerkschaft spo li tik würde vie l es er l eichte rn und d k Macht
- 7 des Kapitals zurückdrängen. Mit der Politik der Sozialpartnerschaft sind freilich die Forderungen nicht realisierbar, sondern nur in sich entwickelnden Klassenauseinandersetzungen. Dazu braucht die Arbeiterschaft eine Partei, die nicht auf dem Boden der Sozialpart - nerschaft steht, sondern die unbeirrt den Klassenstandpunkt der arbeitenden Menschen vertritt. Diese Partei ist nur die KPÖ. Diese Partei zu stärken und mit ihr gemeinsam zu kämpfen, bedeutet daher, die Politik für die arbeitenden Menschen voranzubringen und deren gerechte Forderungen Zug um Zug auch durchzusetzen", heisst es abschliessend in dem Konzept. Weitere aktuelle Probleme Die Landeskonferenz stimmte auch noch einer Reihe von Anträgen zu, die sich mit aktuellen Problemen befassen. • E..i.n An:t.Jr.ag 601Lde.1L:t. d-le. Ve.mo/ua:t.ü-le.Jr.ung -du Wahi.Jr.e.ch:t.u be.-l de.n Land:t.ag4Wahle.n duJr.ch E-ln6ühJr.ung e.-lne.4 e.-lnz-lge.n WahlkJr.e.üu -ln Obe.Jr.ö4:t.e.Me.i.ch. e FülL d-le Geme-lnde.n veJr.lo.ng:t. e.i.n An:t.Jr.ag. e.Jr.höh:t.e. EIL:t.1Lag1>an- :t.e..i.le., d-le Be4e.-l:t.-lgung deJr. Lande4umlage. und d-le EJr.höhung de/f. ZweckZU4ChÜ34e nü/f. w-lcWge Geme-lndeau4gaben 40W-le veJr.b-lll-lg:t.e KJr.ed-l:t.e duJr.ch d-le veJr.4:t.aa:t.l-lch:t.en Banken. • In einem ge4onde.1L:t.e.n An:t.Jr.ag w-lJr.d noche-lnmal d-le EJr.döl - und E1Ldga46Jr.age ange4chn-lt:t.en und veJr.lang:t., daß d.i.e Fe1Ln- · ga4-VeJr.40/f.gung4ge_4ell4cha6:t. de/f. ö66en:t.l-lchen Hand umge. - wandel:t. w-lJr.d. e V-le BunduJr.eg-leJr.ung w-lJr.d au6ge.601Lde.Jr.:t., 4,i_ch 6üJr. e-ln wel:t.- we-l:t.e4 VeJr.bo:t. deJr. EILzeugung de/f. Neu:t.Jr.onenbcmbe e-lnzu4e.:t.zen. e Zum Ge4undhe-l:t.4d-len4:t. he.i.ß:t. e4 .i.n e.i.ne.m An:t.Jr.ag, e.-lne 40 - 601L:t.-lge Ve1Lbe44e/f.ung wäJr.e möglich duJr.ch HeJr.anziehung de.Jr. 6-lnanz-le.llen M.i.:t.:t.el, d-le duJr.ch d-le mehJr.mal-lge Ziga1Le.:t.:t.e.np1Le-l4e.Jr.höhung e.-lnge.hoben wuJr.de.n und duJr.ch d-le He1Lab1>etzung delL Gew-lnn4pa,nnen be-l de/f. He-llm.i.:t.tel-lndu1>:t.1L.i.e. • SchaJr.6 we.nde.:t. 4,lch d-le Landukon6ue.nz auch gegen die. neo6a1>ch,l4;t,l1,chen Um:t.Jr..i.e.be. und gegen d-le -ln Linz vent.i.l-lelL-
ten Plane zuA EAAichtung eineh HitleA - Muheumh • •Ein eigeneA AntAag deA Kommunihtihchen Jugend 6ahht die FoAdeAungen deA jungen Menhchen zuhammen. Die neue Landesleitung : Die Neuwahl der Landesleitung erbrachte folgendes Ergebnis Berta Kurt B a u e r , Benedikt Gregor Ellinger Hubert Fließer Leopold .Furtlehner, Hauptschul - Oberlehrerin Gemeinderat Stadl-Paura Betriebsrat Solvay und Gemeinderat Ebensee langjähriger Bezirksobmann von Linz, Pensionist Landessekretär der KJÖ Fritz Gerhartinger, Landessekretär des Gewerkschaftlichen Linksblocks Grasser Gross Gruber Grünn Gugeneder, Hackl Hinterreitner, Hochreiter, Holzinger, Huber Martin Manfred Leopold Othmar Siegfr. Johann Ans. Ludw. Wilh. lle lmut Franz Jos ef F'rnnz St fa n Rudolf Jo, cf Cuot l llerber t Marl.a Fr nz Lcop . Fr nz Wolr.g. Si g l:r. Eric h Hilde He lmut Ot to Sicgfr . Alo i s Kain Knasmülle r , Kre j ci Kre nn KOhr r Muir Mascher Mascher Ma scher M'"lrz ndorf r , Mik nc h Mit ndor fcr , Mo ringe r Pötsc he r Ried l So l os Ster:mole Treml Vratny Wipplinger , Mieterschutzverband Steyr Betriebsrat Braunau Bezirkssekretär Vöcklabruck Zentralbetriebsrat der Vöest-Alpine Linz Landes - Agit - Prop Gemeinderat Langenstein Steyr-Werke Bezirksobmann Wels Landesobmann Kinderland Bez irksobmann Linz Gemeinderat Linz Be triebsrat Interpl astik We l s Be triebsrat Vöes t - Alpine Bez irkssekretär Qnunden Pens ion i s t Bez irksobmann Vöcklabr uc k Arbe iterkamme rrat ßetd.obs r at GFM Steyr Landessekre täri n Bund demokratischer Frauen Landessekretär Mieterschutzve rband Landessekretär We l s Haupts chul-Hauptlehrer , Gemeinderat Attnang-Puchheim Dr. Rechtsanwalt Linz Obmann de r 80 - Vöes t-Alpine Landessekre tär der ÖSG Betriebsangestellte Linz Ersatzbetriebsrat Ranshofen Bezirksobmann und Gemeinderat Steyr Ersatzbetriebsrat Steyr Werke Landesobmann Bei d e r konstituierenden Sitzung der Landesleitung wurde Alois Wipplinger e instimmig wieder zum Landesobmann gewählt. Di e Landeskonfere nz dankte den folgenden ausgeschiedenen Mitgliedern der alten Lande sleitung für ihre wertvolle Arbeit : Johann Fische r, Fra nz Hagmair, Johann Gaisbauer, Gretl Pammer , Maria Plie se i s , Rudolf Wagner, Raimund Zimpernik. Eigentümer ,He rausgeber und Verleger:Landesleitung KPÖ-OÖ; für den Inhalt verantwortli ch :Si egfried Gugeneder,beide 4020 Linz,Melicharstraße 8. Druck :Orbis ,4052 Ansfelden -Haid - Industriestraße
KIIHltrglrtnerlnnen ...... nlctlt lt'ltellsl• 11ln Es gäbe sehen geeignete Maßnahmen Landeshauptmann Doktor Ha~ hatte -i.n• Abtolventtnntn vM KtndergArtJlel'o und ErtieherinMNCh\lJ.ffl. die am -bellen ab1•- 1Chm"-ll haben, iu einer kleinen Ftier nuh Lina einaeladen. Dann aNl' war Railllnb\klk durch ..eine lAadta... ltz\lng an der ZuNm~- k\&Jlft .Y«hinca.rt und ~ftra,t.e den 1nctultiaf11.hl'fflden Prillcltnten\ dee t.a~ulrates, Profwsor Dr. Eckmalr; mit dtt' Vertrttun1Prälident iokl'Jlair erkJlirte bei der Feltlf, es ffi natQrlich entldlellllend, wie man beim &hldlufl) abNhiwtldet. Allercllnp 1•ht • tro~tr:n S(ihwjerl,xei t.n. So mil!!'en tchon ;i.t.t .\r• beitaWlnr \ll1d -ltih„rtnnen W•rt.- zi,ii.n •ad sich nehme~; 1141m werde wohl datu Obergehen mü11sen, bei Arbeltiieh~nn•. die kein Diplom ha~n. du OlenatverhlUtnls :r:u lOAen: Dat aber Mhaff• IOldale Ptobleme. Man mü• datwr- auch dl• M6Cllohkeit eiru·tumen,' dd die PrilfunK narh~lt w~ kann. Bel den Kil\CICJ'drtnennnan, 10 ~ Pr111dent lckmair, ,el -die Lace ilußent sehwtwt1. GtrMlnd_..t Ot1o Tmnl CXPO). der 4'tl d• Zueammenkuntt teHnahrn, ..inntrte tm ~eh an die Vonohli,e der KPÖ, die INisnet wllren, nicht O\&.r die mtt bestien Zeupl-.n au..-1ctm•~ Klnderillrtnerinnen, !IOlllNrn au4fl die and,NJn untemil)ioi11ien, welI ja alle einen Ai-beitsp1-\Z bFaus:hen. • Dlat Wlre mölll.ch. wenn dai; Land di, ~rso~lkotttn dw Getneindeldtider,Art.n :zu 100 P~nt Qbemehmen rirdv, W90ß dla G1'11i1d· Uht der Gruppen .ut 16 bis 20 )Mr• abp,etit Wünte. wenn d•r N\lll• ~r1f ln den JClnder8lrten eill&efOhrt wOrde, wobei mn einer l\eduQmm1 def Tarife auf %00 Schlllina bego!l1\en Weri11111 könnte. Prlsident Bckmair ffkllrte dalU, ,,,nmdaltzllch" ael eine IQlche Lösu111, wle at~ io Nl«leröaterretch bestehe, nämlich die Obernahme der ganzen Personalkosten, möglich. A.ber da 1ehe es cillnn um die „Persc>nAlbohei t" Lind dQ Mi natürlich ~in auea-P1VChen• ,,Politikum". Die Abtolventinnen einer Klnde,·- gärtnerinnenschule werden allerdings filr ein aoleha „Politikum" kaum Verstlndnl1 haben, wenn 11ie heute nach d•m Ablehhdl d• &tudium1 lteinen Arbeit,platz finden. Zwei Gratlsrelsen !Mim „Neue Ze1t•-Pest Linz: Moskau und das Schwarze Meer Durcb das Entrecenllonunen des Rela~lent&" _def 0sterrdcll~b- $qwJe(lsc'1en Ge,elllebah k5onen •III ~ffll Jicarl1eo l"Naaetes, der ..Neues. Zelt"' (Sam1tq, !. Sei,temb~, Vo11t,t.a1 lllndennlebl) 11wet GraU■utla\lbtrelna rewonnen wcrcten. e $let,4;n Tare an die SebwanuieerkGste, entweder 111 llnmlnlm oder Bul,arten (tNte Wabl), elnsohUe8Ucb Ji'lacrei,e and Vollp~lon tllr etne Pft'IIOO. • Bin Wocbenenclftar nac,JI M~- ltaa etJISelille8llcb Vollarnaremeet Im Wen von rund 4508 9ehllllllll'. Beide Urlaubsrel1en werde._ aaeh Abaehlaff del Vnterttaltllll'9Pl"Orn1111mee rereJi 18 .mr aat 4lle Ji:lntrtttsurien llffentllch a1.1.11olNt.
Liebe Mitglieder und Freunde Die KPÖ Bezirksleitung Steyr organisiert eine verbilligte Autobusfahrt zum "Neue Zeit"-Fest. ABFAHRT: Samstag , 2.September 1978 13 Uhr Neustraße 13,lo Hst.Johannesgasse 13,oS Hst.Schwirronschulstr. 13,15 Hotel ~ichholz Fahrpreis: S 3o ,- Eintritt: S 25,-Vorverkauf Rasche Anmeldung sichert Teilnahme. Die Rückfahrt erfolgt um 18 Uhr über Schickelherg - Bad-Hall - Sierning - Ennslcite - M.inichholz. „Neue Zeit''-Pressefest 1978 Samstag, 2. September, 14 Uhr Linz. Volkshaus Bindermichl, Uhlandstraße (ObusHaltestelle Bindermlchl). Künstler aus der CSSR, der DDR und Österreich Drei-Stunden-Programm für jung und alt Urlaubsreisen an das Schwan:• MHr und Wochenendflug nach Moskau werden auf die Eintrittskarte au1gelo1t.
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