Steyr-Werke: Polnische Partner halten Verträge _pünktlich ein Stellungnahme Malzachers zu Falschmeldungen Die von ell\1gen bürgerli<=Mn Medien betriebene Verleumdun,pltampagn.e gegen den Kooperat!onavertrag von POL-,MOT mit S~aim~r-.Puch, besonders die falache Behauprun~. Polen könne dle!ien Vertrag n,icht «f(lllen., wurde Dienstag von Steyr-Generaldirektor Malzacher aul der Bilana:-Presseltonferem ae\M!d Unternehmens zurilc.kaewkilen. Die öllt.en"elclwlch.en Lleferurqen an Polen von rund 500 Fahrzeugen pro Jahr sind <klrahaua gesichert. erklärte Mal2.aoher, der Absatz 1st 18S!chert und damit die en.t.sprechenck!n Arbeit:splä~ ln Ste)'I". Dle,e Expor:te und lhce Abnahme waren auch ni«nals in Frage gestel:lt. DarQ,ber h.lna\11!1 betonwn Malzacher und die anderen Mitglieder des Steyr-VoI'8tand6, daß POL-MOT das um!.angreiche Vertrag:9wer-k mil Steyr bisher püll'ktlich6t eingehalten hat. Das -gelte gleichermaßen für den Liefervertrag der Steyr-Werke wie tür den Lizenzvertrag. Polen h;i.t sopr mehr als d.ie vereinbarte Menge von Fahrzeugen abgenommen und pünktlich .seine Lizen.zgebühren beSteyr stellt vor: zahlt. WeM es auf der anderen Seite zu elnff Ven:öieruna bei den polnischen G~en.lleferun.gen von Achsen, Motoren und anderen Aggregat.stellen kommen eollt.e, würde sich dll!ISe Innerhalb einer „normalen Toleranz- &renJ)e" bewegen. Bel einem lSjä.hrlgen Ver:tra1P,9Werk würden g8'\ViaN Verzögerun1en eogar den Erwartunaen der PartneT' entsprechen. Keineatalla jedoch würde daraus den Steyr-Werken Irgendein Schaden erwacheer Starke Umsatzausweitung Auis dan bei dieser Pre6sekonferenz vorgelegten Tätig.keltaberlcht dEG Vorstand,s über 1977 geht hervor, daß a1 St.eyr-..Daimler-Puch gelungen i.st, die starke U-msatzausweitun.g von 1975 a.uf 1976 Im vergangenen Ja-hr nicht nur :z;u halten, sondern einen weireren sechsprozentlgen Zuwachs a,rl Insgesamt 10,54 Millia.rden Schilling zu erzielen. Für 1977 soll eine um ein Prozent emöhte Dividende von acht Prozent pllll!i einem Bonus von einem Prozent - il'llSgesa.mt also neun Prozoot - ausgeschüttet werden. Schwer-Lkw-Reihe '91 Elnjahr,arantle ohne Kllometerbe1renzan1, extrem n.ledrirer Treibstoffverbrauch, hohe Motorlelstun1en, renerell Klppfahrerhiuser, kostensparendes War'tanpay1tem: Mit diesen Gustostilckerln kann die soeben von der 8teyr-DaimlerPuch AG präsentierte Sohwer-Lkw-B&urethe '91 aufwarten. Die neuen Wagen In der Tonnaseklaue Yon 16 bis sz· Tonnen mit Normalbetriebs- and Gellndeallradvenlonen. mit zwei und drei Aobsen filr Jeden Bedarf des Transportwesens haben bereits die ECE-Zertlflkaie filr Umweltlschutz, sind Spitze an Wlrtsobaftlicbkelt und zwelfelloa In Konzept uDCI Kon11trulrtlon ein Maß■tab Im Lkw-Bau ftlr die aohtucer Jahre. Ihr vöillr neues Konzept: die Modulbauweise, bei der durch Telleverelnheitllohu~ sowohl dem Inländischen Kunden cenaa aur heimische Verhlltnlsse zuresohnlttene N11tzta.hrzeu1e ceboten werden können wie auoh die untersohledllcben Wilnsehe der Internationalen Märkte zu erfüllen sind. Der 8ten PIH H91 Allrad-Muldenldpper, ein voll rellnde- &l•lile■ Bau■tellenfa.bnea,r boo bster Trqflb.kkeH. „ Tlnereia·-Tanze begeisterten Steyr Zu 4!inem e•ndruo~vo!le11 Ab(>n<l cest.a·Ltete sich ,n Steyr dni; AuftteW'!l dff molda'UiKilen Volik!lkunstenippe „Tinereza·• im Rahmen der ..Roten JUo(lendwochen" . Dff Vera.nst.altum; wohnten mehr als• 250 Pet'\SQnt-:1 hf.'fi, die immer Wieder in Begei- .sLeru~ über die Daroietunge.n aus:braohen. Der sowjetist"he Elelhoclceylnternationale Wladimir Wlik'ulow wurde Im Rahmen e; ner Autograrnmst-.. mde „ha1t bedrängt" ·. Enttarnung dringend notwendig Für die Erneuerun1 vc.n Bürgerhausfassaden hat die Ge,- mell'Y.le Steyr wieder einen nnmhntlen Betrag. nämlich rund 370.000 Schilling, freigegeben. Gemelndt>rat Treml (KP0) erklärte dazu, die KPO habe solche Aufpben stets unter- ~tützt. Sie verbindet jedocn damit iuch immer wieder die Forderung, rucht nur die FaNBden von Bür11erhäusem, sondern auch die in Arbei• tervlerteln In Ordnung zu brinRen. Im Stadttell Milnichholz gibt e~ noch immer zahlreiche Gebäude, rt!tvor 38 JRhren, ·al,o \1:ährend dt>s Krieges, mit einem Tarnarutrlch \'l'r- ~ehen wurden. Die Stadt mü.6te M!:- tel zur Verfügung stellen, um dlt>s"' Entla.l'=tung endlich in Gang zu b1ingen. E& heißt, deiß 25 Millionen Schilling datUr notwendli 1lnd. E..c; begteht dle große Odahr, daß die K,,_ sten fnr diese Arbeiten auf die M:cter übt!rWälzt werden. Es sei empörend, daß die Steyr. Werke, die bei diesen vielen Wohnungen ein Elnwei,tingsrecht haben. es ,strikt abgelehnt haben, t!Ln<>n Beitrag für diese Renovierungsarbei - ten zu leisten. Die Stad\8eme: nr1t.> müßte daher an die Steyr-Werk,· herantreten, dornit zur \:l()(; - Jahr-Feler der Stadt auch die Haupt • nuttnießer dieser Wohnungen einen Beitrag für die Renovierung der Häuter leisten. Vizebürgermeister Schwarz er - klärte zu diesem Problem, es gehe nicht an, daß die Mieter di 0s1,, Wohnviertel die Kosten für dit! Enttarnung zahlen sollen. ,lllllllll 7302.691" - IIIIJDl.!a lautet die PSK-Kontonummer fGr i den Wahl- und Preuefonda der f'i KPO. Helfen auch Sie mit, die ~ Kommunisten und Ihre Preue fi finanziell zu unterstützen I ä ~ . !ll!ll1ll!llllff!llllil1m:m;:nnw::m1:w.ru11i!'.il'l:lr.:IR,,I
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