Vorwärts Nr. 4, 11. Jahrgang, Mai 1978

E1•JeJ1 IUl'it~1 . ~ 1, ... 1· 1t;:--.-.1t.!l>r:r · 1 V t•1·l,-:qc1 · 11rid ü,~u .. · k: K F0 1 .Jl);1 ,~ n,1t•:;•.~o1s::--t- 1 o . f- ur· ,.J, : 11 lnh,tlt 1.·t• r·,\n l\, \, ,·tl.: ---- - ----7 Mc11·!111 (._"";,-,.,-.....;,~,· :::;teyr· Stt!inleld~:r·'-';-;~t· t'~r . 1 l ..:. L_ Er:--, ·l1t~i 11 1111~surl · ::: t c ·.; r .J V1·rlai.:sp11starnt : St„yr 4400 11. JaiwgarHJ Mai l Y78 Numme r 4 Der „goldene Ring" um Moskau Rosemarle lsopp berichtete über alte russische Städte Im vollbesetzten Saal der Arbe:tet·k.ammer hielt kürzlich d,e bekannte Radiosprecherin R~- mar ie Isopp einen Yortmg über den .. g<>!denet1 Ring um Moskau" . Der \"ortra-g,ab~nd wurde vom Kulturamt der Stadt :n Zu-sammeool'beit m it der Osterreich,sch-Sowjetischen ~sel hcha ft veran.sta I tet. Die Vortragende verntand es me-ister'la ft. die Geschichte dt"r al-1.e-n rtlSs.schen Städte Su.sdal, Wladimir . Pskow, Zagonk und Nowgorocl darzusteLlen und d~e zahlreichen kirchli chen und p-ro!aneh Baudenkmäler z-u erklären. Ihre L;ohtbllderfolge unto.'r strich Frau Isopp auch akust'.S{'.h durch Originalauf.nahmen von , c1,;~tschen Volksliedern . Sie berichtete daß sie :rn! ihrEll" Reise auch g,ut~ Beloonnte Oberösterreichs ge- '.rnffen h•abe. so a-uc_,h den berühmt,en Kosmonauten Oberst Popow.its0h . der schon mehrere M.ale das Hun•lesland Oberösierreich und daruntl.'r auch die Stadt Steyr besucht hatte . l3ei dt>m Vortrag.sabend konnl<' man ei,nen ausgezeichneten Einblick in die alt.russifiche Architektur und Kirchenmalerei gewinnen. Frau Isoi,p ließ aber a:-1ch !<einen Zweifel darüber, daß es sich bei den alten Städten durch.aus nioht nur um ehrwürdige Museen einer glartr.Vollen Ver'gangen,heit •handelt, ,andern daß diese Städte auch im heutigen Leben der -Sowjet'Union elhe große Rolle spielen. Am meisten bee:ndruckt sei sie von den Menschen gewesen. denen sie auf ihrer Reise begegnet sei. Sie habe .iuf Schritt ll_?d Tritt die „ru.sgische Seele' ' ge.-;purt und dje Menschert ~ien ihr bei !,hrer Arbeit stets mit größt~ Freundl ichkeit ent.gegengekomanen. Der Vortrag fand bei den Besuchern begeisterten · Bei lia LI, und die b<>llebte Sprecherin verteilte dann noc-h ein Rezept zur Herstell un"3 des berühmten r'll:SISioch.en Getränkes Kwas mH ihrer Unterschrift, so daß der Rrus~bericht auch etw&1 fü:r den Haw;ha-lt beisteuerte. Wo sind die 1000 Fenster? Steyrer-WAG-Mleter unrichtigen Angaben auf der Spur Wie bereits berichte-!, will die WAG ihren Mietern in Steyr die Ersetzun& vun Holz!ensk'rn du rch Pla:,1Jikfenster schmackhaft machen . Dabei wurde mit1Jete i1t, daß bereits 1000 solcher Fenster ausgewechselt worden seien . Steyrer W AG-Mieter, die dLese ~achricht 9tutzig machte, gingen daran. in den WAG-Häusern diese 1000 ausgewechselten Fen:ste.r zu suchen. Es stc11te sich heraus. daß es in Wirklichkeit viel wen•iger sind, un..:I von 1000 Fens,tern keine Rede sein kann. A;.ißerdem ~tellt sich noch herau,s, daß die, Beträge, welche die WAG fü r solche Reparaturen 11~ibt, viel höher sind, als die Posten, die auflaufen, wenn eine Mietpartei selbst diese Reparatll!l'en durchführt, obwohl doch die WAG das Material biHiger in Händen h.aben müßte. Die Mieter $im:l der Auffas.91.lng, daß die WAG ohnehin verpflichtet ist, dle äußeren Fenster zu ersetzen, wenn sie tat.-;ächlich desdlat geworden !liind. De.her · könne auch niemand gezwu ngen werden, Leistunizen zu se\7,en, welche die W AG :;elbst erb.ringen muß. Friedl Fürnberg gestorben Uit' Kommunlstisct.e Partei O,t.errdchs und mit ihr die ii&terrelcbische Arbelterkluse sowie die internationale revolutionäre Arbeiterbewegung haben einen schweren Verlust zu be·ktagen: Genosse FriecU Filrnberl( ist am Morgen des 27. April, zwei Wochen vor 11einem 76. Geburts· tag. nach Ia.nge,- Krankheit während eines Kuraufenthalts in Moska,u gestorben. Mit Genossen Friedl Fürnberg verliert die Kommunistische Partei Osterreichs einen hervorragenden revolutionären Kämpfer für die Sache des Sozialismus. der Demokratie und des Friedens. einen schöpferischen Theoretiker des Marxismus-Leninismus. einen bcispielsetzenden Streiter des proletarischen Interna.tionalismus und einen flammenden Pa,trioten Osterreichs, für dessen Befreiung er als Partisa.n mit der Waffe in der Hand sein Leben eingesetzt hat. Genosse Friedl Fürnbcrg schloß sich Im Jahre 1919, unter dem Einfluß der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. die Leitstern seines ga.nzcn kämpfrrisehen Lebens blieb, dem eben erst gegrün · deten Kommunu.tisehen Jugendverband an und kurz darauf der Kommunistischen Partei, deren Kampf er in fast sechs Jahrzehnten seines politischen Wirkens seine große Begabung, sein reiches Wissen und Sl'in ausgeprägtes Organisationstalent widmete. Uber ein halbes Jahrhundert war er ohne Unterbrechung als Mitglied des Zentralkomitees und Politbüros in der KPÖ tä.tig. Jahn:ehntelang stand er, engster Mitstreiter Johann Koplenigs, mit an der Spitze der Partei. In hervorra.gendster Weise war er Mitschöpfer der politisch-ideologischt'n Zielsetzung und Weg· bestimmung unserer Partei. Der Erziehung ihrer Kader. die er lehrte, die Theorie des Marxisrnus-Lenini"1Jlus konkret in der Praxis des Klassenkampfes anzuwenden und weiter.mentwickeln, widmete er größte Aufmerksamkt'it. Wort und Tat und sein eigenes Leben ware·n für Friedl Fürnberg stets eine geschlossene Einheit. Das Leben dieses großen und wahren sozialistischen Kä.mpfers, tapferen und unbeugsamen proletarischen Internatlonallsten und zu·glelch Vorkä.mpfers für Österreichs Freiheit und (;nabhängigkclt bleibt unvergessen. Zentralkomitee der KPÖ

SOWJETUNION: SCHWERST-LKW FOR MORGEN Bei der Erzeugung von Schwerstlastkraftwagen wird eine Kooperation zwischen der Sowjetunion u. Österreich geplant. Österreich soll dabei einen besonders leistungsfähigen Dieselmotor und die übrigen Antriebsaggregate liefern. Auf dem Gebiet des Baus von Groß-Lkw verfügen die Sowjetunion über große Erfahnmg, wie der folgende Bericht beweist. KPÖ Gemeinderäte im Lkw~Werk Shodino bei Minsk. Im Bild : 2.v.r. Bezirksobmann Otto Treml vor d. 75-Tonnen-Kipper. Vor neun Jahren mußte in der 'Versuchshalle des belorussischen Autowerks die Toröffnung erweitert werden. damit der neue 75-Tormen-Kipper in den Hof hinausfahren konnte. Der „Neugeborene" war 4,5 Meter hoch und fünf Meter breit. Ein erwachsener Mann na·hm sich neben seinen Rädern wie ein Zwerg aus. Aber es kam nicht nur auf die Größe an. Mit der Fertigstellung dieses Modells erstiegen die belorussiJSchen Autower:lrer sowohl nach sowjetischen als auch nach internationaJ.en Begriffen eine neue und höhere Qua\.itätsstufe. Der neue· Lkw w,ird im Automobilwerk Shodino geba:ut, 50 Kilometer entfernt von der beloruss ischen Hauptstadt Minsk. Dieser Betrieb hat 1959 den Bau hochleistungsfähiger Lastwagen übernommen, d ie zuvor in Minsk selbst gebaut wurden . Das Minsker Autowerk MAS war der Erstling der' belorussischen Kraf tfahrzeugindustrie und half allen anderen Betrieben der Branche mit Au srüstungen, Erfahrungen und Fachkräften aus. Iwan Djomin , der Mann, der an der ,,Wiege" des MAS-Werkes stand , leitet heute die Produktionsvereinigung. BELAS, zu der mehrere Werke gehören. Für seine Verd iens te um d ie sowjetische Automobilin.dustrrie wurden ihm · der Ehrentitel Held der Sozialistisehen Arbeit und der Staatspreis verliehen. Die Verein-i-gung beliefert mit ihren Diesellastwagen den Binnenmarkt und führt sie darüber hinaus in etwa 50 Länder der Welt au_s, darunter solche „Aütomobilmächte" wie England, BRD, Italien, Frankreich und Schweden . Lastwagen aus Minsk wurden auf zahlreichen internationalen Mesisen und Ausstellungen mit Goldmedaillen ausgezeichnet. Ein solcher Lkw kann ohne ~neralüberholung sechsmal um die ganze Erde fahren. Kipper aus dem Automobilwerk Mogiljow, die mit einem zweistufigen Auspuffgasreiniger versehen wurden, sind für den Einsatz in Tunnels und tiefen Ba ugruben unentbeh rlich. Der nach belorussischen Begri ffen kleine geländegängige Lastwagen entwickelt mi t 14,5 Tonnen Fracht eine Geschwindigkeit von 85 Stundenkilometer. Diese Binsenwahrhe it macht sich auch in der Tät igkeit der Produktionsvereinigung eind eutig bemerkba r . „Wir geben uns Mühe, üb er ·d ie jüngsten Leistun gen des i nt ernationalen Kraf twa genbaus auf dem laufenden zu ble iben ", betont Iwan Djom in. ,,Sowohl hauptamtliche Spezia lis ten unserer Vere inigung a ls auch 50 Forschungsanstalten in verschiedenen Gebieten der UdSSR sind in unserem Auftrag mit der Suche nach grundsätzlich neuen Konstruktionslösungen beschäftigt. So wurde an der Akademie der Wissenschaften Belorußlands eine spezielle Forschungsabteilung für . Lkw gebildet. Jeder in die Fors chung investierte Rubel wirft der Vereinigung einen Gewinn von 5,7 Rubel ab. " Der 75-Tonnen-BELAS, ein Meisterstück der belorussischen Konstrukteure, weist eine Menge prinzipiell neuer Lösungen auf. Dieser Lkw hat zum Beispiel weder Getriebe noch Kardanwelle. Der Dieselmotor ist nicht ans Getriebe, sondern an einen 500Kilowatt-Gleichstromgenerator_ angeschlossen. Die Energie wird dann vom Generator zu den in die Räder eingebauten Elektro- " motoren geleitet. Im Führerhaus gibt es . nur zwei Fußhebel: Bremse und· Geschwindigkeit. Alles andere ist einfach -überflüssig. ,,Als wir das neue Modell planten", sa•gt Anatoli Wyssozki, Chefkonstrukteur der BELA.S, ,,gelangten wir zu dem Schluß, daß von einer Kontinuität gegenüber dem 40-Tonnen-MAS (der letzte Großraum-Lkw des Minsker Werkes, Grand Prix . in Brüssel) keine Rede sein kann. . So war zum Beispiel ein neues Lenkungsprlnzip erforderlich.. Fallen beim 40-Tonner die hydraulischen Verstärker aus, so wird der Fahrer mit Mühe u-n.d Not dennoch mit der Lenkung fertig. Beim 75-Tonner wäre aber nicht einmal Wassili Alexejew, der stärkste Mann der Welt, dieser Au·fgabe gewachsen. Deshalb entschieden wir uns f.i.ir · eine Doppelausführung der hydraulischen Lenkung. trnd die Hydraulikbremsen sind sogar viennal gesichert." Sicherheit ist bei der Beurteilung eines Kraftwagens der ·Hauptgradmesser. Die weitgehende Verwendung von hydraulisch betätigten Baugruppen ist unter anderem darauf zurück-· zuführen, daß die Hauptabhnehmer der Schwerlaster Bauschaffen.de sind. Die Bautätigkeit verlagert sich aber in der UdSSR immer weiter nach dem Norden und dem Osten, wo durch das ra uhe Klima neue Anforderungen a n die Kraftwagen gestellt werden. Kältefeste hydraulische Sys teme und Dieselmotoren (bei den neueren Wa gen Turbinen) haben sich sowohl bei den Tests als auch im Serienbau bes tens bewährt. So ha t die lr050-PS-Turbine, die iür BELAS-Lastwagen geliefert wird, be i Testfa hrten im Transpol a rgebie t sowohl die tschechoslowa - kische P iLstik a ls auch d ie w t:st• deutsch e MTU übertroffen. Gegenwä rtig wi rd in Kohlentageba uen des Ku snezker Beckens e in 120-Tonnen-Lkw mit einem 1300-PS-Motor erprobt. Und für ei nen 180-Tonner wurden berei ts d ie technisch en Unterl agen fe rti ggestel I t.

Der 1. Mai in Steyr Osthandel sichert Arbeitsplätze In Steyr sprach auf dem St.adtplatz das Mitglied des Polbüros des ZK der KPÖ Karl Reiter. Er hob die große Bedeutung des Handels mit den sozialistischen Ländern für die Arbeitsplätze in Osterreich her vor. Die Steyr-Werke haben bekanntlich wichtige Verträge mit Polen abgeschlossen, und man könne mit Fug und Recht sagen: Gäbe es diese wertvollen Beziehungen nicht, dann wä - ren in Steyr einige tausend Männer und Frauen a rbeits los. Betriebsrat He1·bert Mascher ging in seiner . Begrüßungsansprache auf den verschärften Druck ein, der sowohl in den St.eyr-Werken als aucn bei GFM auf die Arbeiter ausgeübt wird. Karl Reiter Mitglied des Polbüros bei seiner Ansprache vor dem Rathaus. Dahinter v.r.n.l.: Gustl . Mascher AK-Rat, Martin Grasser, Herbert Mascher Betriebsrat, Anselrn Hinterreitner und Josef Pichler. [ Mehr Schutz für gewählte Betriebsräte ] Die lllll&'s& fllllre Novelllerunr 4es ArbeltavertassungsgesetzM fOl'deri ein Antrag des Ge,verks'chaft.Uchen Linksblocks In der 8. Voll• versammlung· der Oberöaterreiohlschen Arbeiterkammer. Dieser AJ:ttra1 wurde dem Vorstand zur weiteren Behandlung zugewiesen. Arbeiterkammerrat Au11ust Ma.scher (GLB) hatte Im Zusammenhang mit· diesem Ank-&1" aur die kiirtllch in einem steyrer Metallbetrieb erfolgten Scharfmachennethoden de11 Uniemebmens gegen die 1"ewlhUen AngestelltenbMriebsriie hingewiesen. In dem Antrag -heißt es unter andel'em: ,,M~hr als vier Jahre sind nun vergangen, seit das Arbe! lsverfa:&sungsgesetz Im Nationalrat be• schlo= wurd!!. In der betrieblichen Praxis wct sich Immer deutlicher, daß dieses Gedetz: den Betriebsräten nicht jenen Schutz \'or der Unternehmerwillkür und jene Rechte gibt, die sie gerade in d~ Zelt der Wirtschaftskrise so d-rln,gend benötigen würden. Viele Betriebaräte und Ge• werklllchaft.sf.unktionäre sind vor aBem durch eine nlioht anders als rea·ktionär ru bezelchnende Tendenz in der Recbt,preclw.ng beunruhtlit, durch die dtrr Rand:lun13Spielraum KPö Steyr trauert um der Betriebsräte empfindlich einge1,chränkt wird, Bei:spieLsweilse wird diurch ein Urteil dies Obersten Gerichtshof.es vom 19. Oktober 1976 das Recht auf bezahlte Freizeit für die Teilnahme an Gewerk&ch.aftskonferenzen, auf denen Probleme der Lohnver,handlung und der Wirtschafts- und So- .iialpölitik zu-r Diskussion stehen, verneint. In anderen Ent4cheid-ungen hat er der Entlassung von Betriebsräten schon aw geringfügigen Anlässen zugestimmt." Abschließend werden in dem GLBF R I E D L F ü R N B E RG Mit dem Tod von Friedl Fürnberg verlor die fortschrittliche Arbeiterbewegung Österreichs einen unerschrockenen und bewährten Kämpfer. Friedl Fürnberg stand mit an der Spitze des Kampfes der österreichi sehen Patrioten gegen Faschi smus und Krieg. Wir trauern um einen der Größten unserer Bewegung. KPö Steyr F.Fürnberg b e i ei nem Vortrag in d er Stey r e r S c hl oßk ape ll e . Antrag rolgende Wlctltige Il'0rd8l'Ungen an die Bundes-regiel'ung gerieh• tet: e Vdller Immundtätwchutz für Betriebsräte, e keine Haftung der Bettiiebsräte für Verluste der Unternehmer, e volle Bewegun.g.streiheit der Betriebsräte im Betrieb und im Kontakt zur Ck!werk&chaft, • Einführung eines effizienten Kündigungs- und Entlas&u~sschutzes für :ill~ Arbeitnehmer, • uneingeschränkter Selbst:infech• tungsgrund durch den Gi'!kündtgte.n, • Erweiterung der Rechte des einzelnen Arbeitnehmers und • Demokratisierung des Betriebsra t.5wahlreoh tes. .......................•.

GllSTSPI1E:E JUNGE:Ft. ~ttNS"rLE~ ~US I>ER SOWJE:"rU:N"I<>:N'" Di.23.Mai 1978 20 Uhr STEYR Saal Arbeiterkammer ,.\11l /i ß li 1..·h der l~o t c n .lut:l' n dv-·oc hc,ko mrn t a u f Ei. n laclun):'. Jer I\.Jii-Stcyr , d ie L 1rtc n rec h tzeitig sichern ! 1\°<.' 1 t b c k a n 11 t c so 1✓ _i l' t i s ,: h c Künstlergrup p e ' ' T l ~ E R E Z. :\ " :1t 1~ de• r \ Jo ld a 1,; i sehe n SSI( n :1L: h S t ey r . Oas Gcso. n ~ - u n cl T :1 n ::: c n s cm h 1 c h c s t c h;: a 11 s 2 S _i u n :~ c n KO n s t l c r n 1111d b ri ng t Lie d er 1rnd I' :in::: c ,le r \ öl k c r J c r ll d S SI{ . . GEN~--~"- •~u1e " · ~-.___ -~<$' ' :\ ,, i. ·>:~ TANZ MUS~K GESANG .0\KROBATIK i' : \ ' ' \ \i 11 n ::'. t · : · :,; ,. 1•. 1 i:, c ; . i: i ,, c n li i il :· 1, . 1\ r h c i - t e:· r srr ·:1 :.1,L'. :•:l· . :. ~., !·:,.. · n :1n Jcr :\ hc n d-

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