9.JAHRGANG P. b. b. Eigentümer,Herausgeber, Verleger und Druck : KPÖ Steyr, Johannesgasse 16. Fi.ir den Inh a lt verantwortl. : r - - - - - - - - - - - - - - 7 Martin Grasser Steyr Steinleldstrasse Nr . 11 1 , Erscheinungsort: S t e y r L______________ J Verlagspostamt: Steyr 4400 DEZEMBER 1976 NUMMER 7 Otto Treml KPö Bezirksobmann Steyr:AlarmierenderEinnahmenriiekgaog Dte KP.lt zum RuhnungsablChlul des Jahres 1975 Einen schweren Rückschlag bei der Gewerbesteuer erlitt in den letzten Jahren die Stadtgemeinde Steyr: Gegenüber 1974 sank im Jahre 1975 das Gewerbesteueraufkommen um 2,6 Millionen auf 22,6 Millionen Schilling. Ein Vergleich zum Jahre 1972: Damals betrug die Gewerbesteuer noch 32,6 Millionen Schilling. Innerhalb von vier Jahren ging diese für die Gemeinde so wichtige Einnahmequelle um ein Drittel zurück. Dies geht aus dem Rechunungsabschluß 1975 hervor, der kürzlich vom Steyrer Gemeinderat behandelt wurde. FRANZ MUHR I BEI DEN ARBEITERN IN STEYR Im Bild v.r.n.l •: Franz Muhri, Anton Hafer, Fritz Gerhartinger, Martin Grasser,Dipl. Ing. A. Dolezil, Alois Wipplinger und ein Arbeiter der Firma Musica Steyr.
KPÖ-Vertreter ötto Treml kntis!e.rt-e d:eae Bem1chtei11.gutn~ der Gerne!.nde St~yr, hob alber gleich• zeitll dle podtive,n Le:stun,gen der .~tadt hervor; die ror das IP~llo'ht• schulwesen (24 Millionen Sahill!ng), fü~ Berufsschulen (2,6 Ml~li!onen), ßllr die Han,delssobttlle und Frauen'beruifs. sdhuJ.e (je 2 Mi.Ilionen) und Wir Kindef'IJl!rten · (S Mil1llonen) ausgegeben hat. Trotz der kritischen finanziellen Laie wun:!~ ffir das Zentralalters• hellln e'·n Betr.a,g vcm rund 9 Moi.IJlLonen Schilling zur Verfü,\sung t1e&tellt. Straßentbeu urud Kanalisation erfor• derten Im Jahre 1975 einen Aufwand voo 34,2 bmiehun,gaweille 9 Mi.Llionen Sch.itlh'ng. Der Wohnuc,gsbau wurde von der Stadt Steyr mit 20,4 Millionen Schil• lm., gefür:dert und der Beudcosten• zuschuß für Pensionds:enwohnun1en betrug 1,2 MiJ.lionen Schitl4in,g. • Dennoch, 10 sagte der KPÖ-Ge• meinderat, könne von einer Löntng dea Woha1ungsproblems in SU!yr nicht gesprochen werden. Zwa.r bef'aden sich derzeit 282 Wahnungen 1n Bau, dooh haben Im venga.ngenen Jaihr nur 84 Familien eine Neubau• wo'hnun,g erhalten. Weiterhin warten hunderte Fam:Llien auf eine Woh• n.un.~. darunter Junige Ehepa.are und kinderreiche FamLlien. Vom sozialen Wohnungen könne n!oht gesiprochen werden, :zuma,l allein von Februar 1975 bis März 1976 d,le Woh.nlbaukosten um duroru;chnittlich 18 Prozent g~tlegen s:n.d. Hohe Bankzinsen u,n,1 die Gew:ll'lne der Bruu.firmen m-aohen Neu•bauwohnul'l!gen flilr viele Menschen Immer ooe11schwln.gtlo'her, wobei a,L!e we:1eren Beila~tungen stets auf d,le Wohnungseigentilmer !lberwälzt wer:len. Gemeinderat Treml gab dem Reohnun©">abschluß 1975 der Stadt Steyr die Zust~mmung, a,ller.d'.nigs mit der Ausnahme, daß d:e KPÖ die gegen !Ihre Stimme beschlc:s.senen Tarif- un.1 Gooilllrenerhiöhun,gen sow,:e die Ausga.ben tilr die 1 Pol!.tlkerbeiiOige In der Höhe von 4,9 M' I.Jionen Soh:llina auch weiterhin ableh.nen werde. Wie „sozial" sind VP und FP? Steyr: 01eri'stwohnu~gen fUr Allershelm•Pflegepersonal Zutlt!fst teaktlonär und unsozial sind die Fraktionen von ÖVP und FP ltn S~Y't'et Getnelnderat: Oiese Selbstentltrwn.g ging auf einer SitzunJl des Steyret Stadtpar• la,ment.6 In Szene, als DLell.9twohnungen !tlr das Pfle4i~ersonail de1 Stä.dtlsohcn Alterlilheimes :tur Dis· kussion suinden. Die KPÖ hat scl)on des öf-teren aAllf die miserable SltuaMön der Versotgun.g t>flegebeanlrftlter aiter Men• sehen in der Sttlo:lt Steyr h~ewle• sen. Jeder St!yrer Gemeindevertreter weiß auch, daß mit dem Ul'tllbaU tles derteltt,gen alten Ciebäud~ des Land!!!Siktanltenhauses Steyt zu einem t.Mtzeitkratik:enhau11 noch viele Jahre lan.g g~artet W!f'd. Daher soll die Mögl1d1tkelt «e• n-0.tzt werden, den ersten Stock d~ Schü1erhelJMs „Tabor" um den Be-. trag von run.d 2,9 Millionen für den Ausbau von 16 Dienistwohnu,ngen für d~ Pf.legeper.sonal des Zentralaltersheimes zu enf,,arbeft. I)adurcb können aeun Pereöne.ltUnmer Bfl Zentralaltersheim !relgMn!lcht \ml1 die viel zu kleinen Pflegnbtelliun• gen um rund so P!legebiU.ft· erwel• tert werden. Diesem Projekt . stimmtt!n Im Gemeinderat die Vertreter von SPO und KPÖ tu. Die 'VP-Frltktlön war da,geaen, wlllhren.d die „ttelht!ltll• ohen" !lieb t!er Stimme enthielten. Musikschule Steyr wird teurer KPÖ: Geb0hrenerhtihungen um 50 Prozent ablehnen! Filr eine !!Oprozentlge J:r• höhung der Gebühren an der ~tä~Usehen MusikschµJe Steyr st!mmteiJ kilnllch im Oeme:ndPrat ~ Vef{reter der SPÖ-Mehrheit. Oagegeq p,ahm der kommt1nlstische Gemeinderat Otto Trem! Stellung, der be-, relts In den Vorberatung~n des Ku!• turausschusses d!ese kulturfelndl!ch11 Erhöhung ablehnte. Ähnlich ·wie bei den anderen o,.. bühren- und Tar.iferhöhuniien bilrgert s!ch in Steyr die Unsitte der „etappenweisen An1Jelchun1en" auch auf dem Oi!blet der Kultur ein. Oemeinderat Treml sagte, er könne eich des i:ndruckes nicht erwehren, daQ in der Rathausmehrhelt Leute sit,:en, bei denen man die ~ozlale Einstellung und ein 1101iall11U,ches Denken verm:ßt. Sonst wärt e11 pämUch nlchi möglich, daß TariferMhun1en bean„ tragt werden, bei deneµ die Mehr~ heitspartel nicht einmal weiß, •I~ vlel Mehreinnahmen damit ,rrele!li werden ... Wenn Man sieh dl• vle1en Ml1ll'°" nen 5c),llllnJ an rnr-ie,ungsl'ftJU•h, und Subvent!oneri ansieht, die tlle Stai;lt Steyr tm1erha)b ein~, Ja~'" für rlllcht-eehullsche Zwecke •~ gibt, <:J,mn seJ die ErhllhunJ ~I' 'fl~ rlfe für del'I Besuch der Muslltsehu1ln keiner Welse gel'ethtt,ntg.1t, etemo der KPö-Gerneiptlerat a~1'1leJSen4 feat. ,..., 7302.691 : 1 ~a_u_~.,dl• PSK-KontoilumMe; ta, 1 dtn Wahl• und Pressefonds der KPO. Helfen oucfl Sie rilit. dlt_ Kom11n1nl1ten 1111d . Jflr• PfJ• . flnanJl.il •• unll,s-111 lffll!IIIIUlllll!!IIJUJDilUIIIIDllOllllWDmmn11a111nunn11rn . , Wann öffentliche Ko.ntrolle der Erdölmillionäre in Oberösterreich? Jllhrllch gehen von der RAG 400 bfs 440 Mllllonen Schll llna Reingewinn Ins Ausland Mit Fra,en der Enersle• wittachaft. vor allem Kohle, Erdöl aßd ENl·ru, befaßte adch In der 5. VoUvenammluur der Obertskr• relohlsohen Al'belterkammer ckr Veriffter de!I GewerkschaftllobeD Llnkablookl. Ausuat M.a!loher. Er tral vehement fft.r eine echte Hllle für den ob,rösknelohJsoben Ber&b•I ein, der In d~a. letdea Jahren trota Venprechungen Immer mehr vtr• nachliaslgt wurde, und betonte, 4al Neaaaf.1ehllelan1ea unbedingt er• forderllcb seien. Angesichts des verstärkten Energieverbrauches der Zukaalt Jromme der I nland.kohle er• böbte Bedeutu111 a:u. Die Energiekrise Tor drei Jahren babe blitzartig die Notwendigkeit nationaler Energleu1L1er bewiesen. In diesem Zwammen•hang er• lnnerte der Sprecher des Gewerkschaft.liehen L inksblocks an die Rolle der multinationalen ErdölkoiUetn• in . österreic-h, lnsbeaonders an die Rohöl-Aufsuchungs-GeseUschah (RAG) in Oberc56terreich. Eln Antrag des Linksblocks, die RAG un~r öffentlichE' Kontrolle zu stellen, wur:le In einer der le~ten Vollversammlungen der Arbeiterkammer den, Kammervorstan:I au,ewiesen. Arbeiterkammerrat Mascher fragte: ,.Was Ist mit diesem Antraa geschehen?" Er betonte, daß alcb nunmthr auch das SPO-Organ „TIIC• blatl" (Llm) zuletzt am IO. Oktober 197t mit den enormen Profi-ten det ltACr bNchlftlgtn mußtt. Arbeiter• kammer-VLzeprbldent Fr1yachlaa hat selnenelt fatr~ttllt. daß die RAG einen j lhrlicheai Retn.,,winn zwischen 4-00 und 440 Millionen Sch!Jl!n.g Ins Ausland tran.sfertett hat. MMCher tt11lte die nieite J'ra,e: „ Wäre bei AblicH8pfunt e1ne1 Teils di~er Gewinne nllbt ate MIJI• lic:hkel.t 1egeben1 dem ober-Qaterrei• chi.sohen Berfbau tu helfen?" Vor• aunetzung wärt allerdibp d.O diese Mi1olioi:umkonserne dei' Gtfeat• liehen KontroU, untfratellt wuden.
Direktor Holub gab einen interessanten historischen Überblick über die Entstehung und Entwicklung des Werkes und informierte über die gegenwärtige Situation. Im Bild, von links nach rechts: Gerhartinger, Direktor Holub, Muhri, Wipplinger, Hofer, Treml. MUHRI UND HOFER IN STEYR Am 27. Oktober besuchten der Vorsitzende der KPÖ, Franz Muhri, und der Vorsitzende der Fraktion des Gewerkschaftlichen Linksblocks im ÖGB, Anton Hofer, das Hauptwerk in Steyr sowie die Blechblasinstrumentenfabrik „Musica". Sie wurden von dem Obmann der oberösterreichischen Landesorganisation der KPÖ, Alois Wipplinger, dem Sekretär der Fraktion des Gewerkschaftlichen Linksblocks in Oberösterreich, Fritz Gerhartinger, dem Gemeinderat der KPÖ, Otto Treml, und von Betriebsrat Gustl Mascher begleitet. Im Steyr-Werk begrüßten Direktor Holub und Arbeiterbetriebsrat Kollege Bartlhuber die Gäste. Muhri und Hofer dankten herzlich für die Gastfreundschaft, für die Möglichkeit, aus den Gesprächen und der Werkbesichtigung die Situation des Betriebes, die soziale Lage, die Lohnverhältnisse und die Arbeitsbedingungen näher kennenzulernen. „Da es bei einem solchen Betriebsbesuch naturgemäß unmöglich ist, mit allen Beschäftigten persönlich in Kontakt zu treten, möchten wir auf diesem Wege allen Kolleginnen und Kollegen des Betriebes sowie ihren Familien die herzlichsten Grüße und auch die besten Wünsche in der Arbeit und im persönlichen Leben übermitteln", sagten Muhri und Hofer.
In Steyr spürt man, wie wichtig der seinerzeit geschmähte Osthandel ist: Das kapitalistische West - europa benötigt keine Lkw und Traktoren, im Gegenteil: vom Westen droht die schwerste Konkurrenz, selbst auf dem Inlandsmarkt. ,,Die Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen mit den sozialistischen Ländern ist eine entscheidende Stütze für die österreichischen Arbeiter", sagte Hofer im Gespräch mit den Vertretern der Direktion und des Betriebsrates. Die Steyr-Werke produzieren zur Zeit pro Tag 22 Lkw zwischen 110 und 450 PS und 45 Traktoren zwischen 40 und 140 PS. Exporte gehen in rund 50 Staaten der Erde, weil Erzeugnisse aus Steyr seit Generationen .einen guten Ruf genießen. Eine traditionsreiche Arbeiterschaft, fachkundig bestens qualifiziert, trägt dazu bei, daß die Steyr-Werke auch der internationalen harten Konkurrenz begegnen können . Diese Arbeiterschaft ist der große Schatz des Betriebes. ,, Deshalb tritt die KPÖ auch für eine Wirtschaftspolitik ein, in deren Mittel - punkt tatsächlich das Wohl des Menschen stehen muß", sagte Muhri. Betriebsrat Mascher und GeEine ebenso hervorragende Meisterarbeit, aller - dings auf einem völlig anderen Gebiet, liefert die Steyrer Instrumentenfabrik „Musica". Auch hier geht ein großer Teil in den Export, besonders auch in die CSSR . Allein die Tatsache, daß das „Mutterland der Blasmusik" Instrumente aus Steyr kauft, zeugt von der Wertschätzung, die man in der CSSR diesen Erzeugnissen entgegenbringt . Direktor Diplomingenieur Dolezil (im Bild ganz rechts) begrüßte herzlich die Gäste im Betrieb . Der Meister (der zweite von links) erklärt den Erzeugungsvorgang eines Blasinstrumentes in der Werkstatt . Parteivorsitzender Franz Muhri und die Mitglieder des Polbüros des ZK der KPÖ, Erwin Scharf, Hans Kalt und Anton Hofer, bei einer Zusammenkunft mit dem Staatspräsidenten der Volksrepub.lik Polen, Henryk Jablonski, in Wien anläßlich seines Staatsbesuches in Österreich. „Die KPÖ ist in allen Gesprächen in den letzten Jahren mit den Vertretern der Parteiführungen und der Regierungen der sozialistischen Länder für meinderat Treml hoben hervor, daß die Sicherung der Arbeitsplätze in den Steyr-Werken nicht nur für die Arbeiter und Angestellten eine Lebensfrage ist, der Betrieb stellt auch die entscheidende Lebensgrundlage für die ganze Stadtgemeinde dar. die Aufrechterhaltung und den weiteren Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen, insbesondere auch der langfristigen Kooperation, zwischen Österreich und den sozialistischen Ländern eingetreten, weil dies im Interesse der Sicherung von Arbeitsplätzen und der Verteidigung unserer Unabhängigkeit gegenüber dem zunehmenden Druck der multinationalen Konzerne ist . Wir werden dies auch weiter tun", erklärte Muhri zum Abschluß seines Besuches in den Steyr -Werken.
Vietnam: Frau Thi Binh in der Regierung Der vietnamesischen Regierung unter dem Ministerpräsidenten Pham Van Dong gehört auch Frau Nguyen Thi Binh als stellvertretende Ministerpräsidentin und Unterrichtsministerin an. Frau Thi Binh hat sich internationale Anerkennung als Außenministerin der südvietnamesischen Revolutionsregierung und als Deligationsleiterin ihres Landes bei den Pariser Gesprächen erworben. Wir kennen diese kluge Frau von ihrem Aufenthalt in Steyr, als wir sie im Oktober 1966 bei einer Vietnam-Kundgebung im Arbeiterkammersaal als Abgesandte des kämpfenden Vietnam begrüßen konnten. Frau Prof . Thi Binh war damals Gast der KPö-Steyr und auch des ehern. Bürgermeisters der Stadt Steyr Josef Fellinger. Dies war ein Akt der Solidarität der Steyrer für das um seine Freiheit kämpfende Volk von Vietnam und war auch ein Beitrag zur Erzwin - gung der Pariser Verhandlungen . Die Steyrer Kommunisten und die fortschrittliche Bevölkerung wünscht ihr und ihrem tapferen nach den Jahrzehnten des opferreichen Kampfes um Frieden die besten Erfolge beim Aufbau eines endlich freien, blühenden und glücklichen Vietnam. Bei einer Bevölkerung der USA von 210 Millionen Menschen müßten 150 bis 160 Millionen wahlberechtigte sein. Tatsächlich scheinen in den Wählerlisten aber nur rund 100 Millionen auf. Verschiedene Klauseln erschweren in einzelnen Staaten den "untersten" Bevölkerungsschichten erheblich, in die Wählerlisten zu kom1atsächlich haben aber für den .?? siegreichen Kandidaten Carter nur ·'" rund 40 Millionen Amerikaner ge- /.'::: stimmt. Nur knapp mehr als ein Viertel der wahlberechtigten Amerikaner haben ihrem neuen Präsidenten - dem "mächtigsten" Mann der Welt - die Stimme gegeben Sensationell ist dabei eigentlich nur eines: daß man nämlich immer noch diese im Stil einer ZirkusShow aufgezogene Wahl, bei der schließlich eine MINDERHEIT der .-.-r) DEMOKRATIE SO WÄHLTEN DIE AMERIKANER wahlberechtigten Bevölkerung die Entscheidung trifft, als Musterbeispiel der Demokratie stellt. In den sozialistischen Ländern geht es viel demok rati sche r zu. Dort steht nicht Show, sondern die echte Beratung der Probleme unter Teilnahme von Millionen Mens chen in Wählerversammlungen im Mittelpunkt von Wahlen und die dort aufgestellten Kandidaten und Programm dann die Zustimmung einer wirklich überwältigenden Mehrheit erhalten. da rdie den ihr
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