Die Wahlen in Frankreich Stimmen Prozent Kommonfstl:!n· 4,32'1.ln · 20,5 Die~e J,Hilfa"· reizt zum., Lachen,, Sozialisten 4,669.613 22,1 Verschiedene Linksgruppen 182:SS. 3,7 Extreme Linke 85.618 0,6 Gaullisten (UDR) 6,591.804 lt.1 Rechtsunabhängige 1,600.088 '1,6 Die Skikurai? · des · Bund~stetil- . gym~siu-m.s Stet/f' aiftd sicher. ·eine gute .Sache. Beaoruürs fairute, Fortschrittliche Demokraten MJ..576 3,9 Verschiedene Konservative 691:3'3 3,2 Reformbewegung 1,323.803 6,2 Verschiedene Rechte 189.23e 0,8 . wo „Ftt -,. mach mur1 • daa ,groJJe Die Kommunisten, Sozialisten und Linken Radikalen„er• hielte1,1 beim zweit•n Wahlgang mit 46,7 · Prozent mehr Sthnmen als für die Kandidaten der Regierungskoalition abgegeben wurden, die nur 46,1 Pfozent erreichten. Trotz dieser schweren sfim• menmö~igen Niederlage haben die Nachfahren de Gaulles vor allem ~urch• das undemokratische Wahlsystem und durch die ScliCH1enhiHe; ·die ihnen die sogenannten Reformer leisfeiff, im französischen 'Parlament bei Einbu,e von 99 Mandaten noch ein• mal-die absolute Mehrheit bekommen. l>ie Kommunisten, Sozialisten und Linken .R.adikalen erh6hten ihre Mandate im Parlament von 85 ·auf 176. Mehr denn Je wird darum die Stärke der vereinigten· Linken au~erhalb des Parlaments bei der künftigen EntwickScl,ila~ort ti!t. Betrachtet · man die · So.c'M · o.llerdings : von . ,der finanziellen SeUe, b.ekommt m.o.~ das Gruseln. Nicht weniger .o.ts 1000 Sch.iLlinfl müssen die Eitem a.uf den Tisch· legen, damit Sohn oder Tochter den Kura besuchen können: Dazu kommt 'MCh ein Taschl?1'ael.d, ·denn das Gymna.• ·· .rium hat aich . keinen billigen Ort für seine Kurse ciusgeaucJit; · D;e Eltern .stehen 11Zfer1fing.s . nicht allein, die .Stadtgemelftde hilft . ihnen. Sie z11hlt pro Kopf eine Beihilfe t101\. 20 Schtlfüig. D~ tat etwD.$ weniger als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. lung Frankreichs ins Gewicht fallen. ·. NDP-Verbot-. ·gefordert Mit ·dem Appell, weder d.en alten noch den neuen.Faschismus: iu tolerieren, eröffnete 'Bundesvorsitzende Rosa Jochmann die Bundeshauptversammlung ·des Bundes sozialistischer Freiheits.kämpfer und Opfer des Fascbismµs. _ · Josef Hindels forderte . namen-s der . Freiheitskämpfer, daß in das neue Strafgesetzbuch auch eine Strafbestimmung aufgenommen ;wir<l, die ein Vorgehen gegen unb'eleh.rba.re Neonazi ermöglicht. Gerade die Ereignisse .ln Kärnten haben geze~gt. daß die Warnungen vor ., neoriazisti- . sehen Umtrieben völlig berechtigt waren. Dort haben -in einer kritischen Sitt+ation kleine, aber -.militante Neonazi:.Gruppen einfältige Menschen . mitreißen und zu faschistischen Aktivitäten verleiten können. Hindels erinnerte an die Motddrohungen, die kürzlich der bekannte NDP-Mann Honslk gegen österreichische Politiker .ausgestoßen hat unct bezeichnete dies' hinreichend· für · die ·Au1J:ösung der NDP. · Heute brauchen wir jedoch, sagte Hindel$, nicht bloß eine antifaschistische Kampfgesh;mung, :sondern eine offensive · Gesinnunt für den. ·Sozialismus. Helft ietnuil - Die Nummer des Postspa·rkassenkontos für die Vietnamsolidaritat Ein Sündenbock wi,rd gesuc Es. geht um Schilden am .,:Steyrer Hallenba~. Die Umstellung auf Etdw Gerichtskosten, ·Honorare der' ·Angas wird .der ·Stadt "mindestens sie- . wälte und Gutachten sicher eine beben. .Millio11en Schilling kost.en. Da • trächtlicne , Höhe erreichen. Die zu das Geld vorerst nicht da ist, · be• zahlen wird dann Sache des' Sündenscµloß· der Stadtsenat. in seiner letz- bockes' sein. falls er ·dann noch zahten · Silzung zunächst -einmal einen lungsfähig sein wird. Kredit ln der Höhe von einer ~ii- 161.000 Schilling genehmigte· der lion Sfäilling aufzunehmen. Stadtsenat zur Schulung der Ge- .:Für den ~ügigen Ausbau der Schule meindefunktionäre · im Jahre ·· 1973. auf der Enns1eiten wurden zwei Mil- Der Wunsch der Bevölkerung ist, · , die Herren mögen fleißig lern~n· und lionen ' bereitgestellt. In de'rse1ben es nicht als· cier ·weisneit letzten Sitzung wurde auch die Abrechnung Schluß ·betrachten, sich selbst daudes AspI1altierungsprogramnis 1972 · ernd die Bezüge zu erhöhen. · :zur 'K-enntnis genommen, Dem Steyrer Heimathaus ist es Viel Ärg~r gibt -es w~gen der Glas- gelungen, eine alte Bauernschmiede mosaikverkleidung des Halleribades. aus der U-nterlassa · anzukaufen. ·Sie• Hier entstanden . Schäden während wird im-Heimathaus aufgestellt werder: Garantiezeit. die mehr als hun- deri und · neben ' dem Sensenhammer derttausljnd . Schilling ausmachen; und der Nagelschmiede Zeugnis abVier· Firmeri streiten sich samt ihren · legen, von den einstigen ArbeltsmeAnwälten um die Frage, wem der thoden. Das .Heimathaus wird ab Schwarze ·Peter gebührt. Nun hat 1: Februar frei zugänqli ch sein. Ab sich auch die Stadt einen Anwalt ge~ diesem··zeitpunkt wird der Nulltarif nommen, . Die Kosten werden durch eingeführt sein. GOLDENE HOCHZEIT Maria und August MOSER feierten das Fest der goldenen Hochzeit. Alle Freünde des Jubelpaares und die KPÖ, die Genosse Gustl Moser jahrzehntelang im Gemeinderat vertreten hat, gratulierten herzlichst. Neben zahlreichen Gratulanten übermittelten auch Bürgermeis ter Fellinger und der Magistratsdirektor Dr. Enzlmüller persönlich ihre Glückwünsche.
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