Vorwärts Nr. 5, 1. Jahrgang, Oktober 1967

.. '.: l:·.-,ENE'.J ME ~i, HER.A.U 5C1EBER UND VERLEGER: K P O STEYR ;:: rn.~ DU~ !!\!HA.LT IJi"\JD Df.:UO~ VERANTW . O TTO T!< F.tvl l BEIDE STEYR_ .JOHNJNESGASSE 16 Erscheinungsort: Steyr Verbgspnstamt : 4 4 O O ~= ·-•· ·-'°, ---== y J; Jahrgan2-..:_==,--- ~:•ktober !967 Nummer 5 - - · ===•===- ZU DEN LP:ND':"'AGS--UND GEMEINDF RATSWAHL EN Unmittelbar yor den Gemeinderatswahlen verweisen die .~.Aehrheitsparteien gegenüber den 'Wähler~ au!_ ihre Leistunge~, die sie i~ der abgelaufenen Funktionsperiode des Gemeinderates ( sie dauerte 6 Jahre) vollbracht ha.ben .Oft in schön bebilderten 3roschi..iren, manchi+i&l werden au,:!h Amtsblätter dazu verwendet, die man eb~nfall.s vor den \:Vahien in einem schmucken · farbigen Umschlag erscheinen läßt, was natürlich ~/\ ehrkosten verursachi:, aber die werden ja aus :Gemeindemittel resp . Steuergelder·n bezahlt. Die letzte : Funktionsperiode . des Cemeinderates, die am 22 , Okobe:> _IS61 b~gann d 2 2 \ · t b -., ,r '1 1 1 „ r · ' ' • ,., • • d H h k · k L d . h ' .·ß un am · • . ) _k: o sr l :; · t:) aoiau:rc, scana 1m L. eichen . er• oc . onJun_ LUr, as e! .. t ... d' G . · ' - -· . . h""h J:." h -, ~ lrl ... d" L . · u-r 1e .;•eme:nec-e i nn Lerchen 0r o te1· ... . mna. men "' ,_,as , .,e --' tur 1e e1stungen, deren · sich die i:..(e11rhsü rühmt, •.0,c:.r vorhanden, Wir haben · schon · in unserer /\~ssendung gesagt, daß im Steyrer Gemeinderat positive Kommunalpo!it i. ,c betrieb8n -.;,mrde. 'f.'ir .Kommunisten sind seit IS'45 im Cemeinderat vertreten . Wie immer, sind · w~r auch in der vergangenen F.unktions·- periode der SPÖ-ÖV? Me!:-lrheit sachlich und kritisch gegenüber gestanden. ·\-Vir haben unsere Zustimmung jenen Antrügen und ~eschlüssen gegeben, die im Interesse der arbeite nde:-1 2-evölkerung l-3.gen und de:n Ausbau eines modernen Gemeindewesen . dienten, heben jedoch em~ uns unnötig scheinende '?elastuns der. °?E> völkerung imme~ abgelehnt. Wir können als kommunistisohe Fraktion für uns in Anspruch nehmen, die Anreger zu ·.1<elen notwer,digen Projekten zum V/ohle der '?,evölkerung gewesen zu sein. · Es ist wegen Pla.tzmu.ngel nicht möglich, alles anzuführen, was wir anAnträgen und Vorschläg8n, im ,Interesse de1· ?evölkerung gemacht haben, insbescm~ ders im Interesse der jungen C?-eneretion, aber auch ebenso für die Alten, um ihnen ein Heim zu schaifen, in dem sie einen schönen Lebensabend verbringen können. Um nu;"'. ~inige un$erer r orderungen aufzuzeigen, die wir schon zu '"?-eginn dieser Funktionsperiode an den G-emeinderat gestellt haben, für die w:r

unablässig, zäh und mit aller F nergie bis zu ihrer f'rurchführung eingeh'·E\tm sind. Die meis0f;en unserer Forderungen wurden auch durchgesetzt, trotz des Unwillens der Gemeinderatsmehrheit. . So fährt der städtische Autob.~.s nunmehr wöchentlich zweimal zur Stadtrandsied!ür.g Klein ab0r- mein. Auch die Telefonzelle in dieser Siedlung 'ist errichtet. Die Ennsleite ha.t be,"eit::; einen Sportplatz und einen platz der allerdings auf Grund des Anwachsens der in diesem Stadtteil den Erfordernissen nicht mehr Kinderspiel- ,...., ··1k ,::)evo . erung entspricht. Die Errichtung einer Apotheke auf der Ennsleite wurde ebenfalls ·schon beschlossen. ·.·· Eine städtische Bücherei ist schon seit Jahren in den Räumen des ehemaligen Hotel Nagl . eingedchtet und erfreut sich, wie von uns vorausge~ehen, eine~ regen Z uspri:.iches. Für den Ausbau des städtischen Kanalnetzes werden jährlich grössere Summen im Budget vorgesehen. ö'e/ ' vo'r-:. ~nserer ·Fraktion vorgeschlagene c::;,,au eines Hallenbades, ' .. . de.r zur-' Zeit' unse_res Vorschlages . (I~62) :teils belächelt; teils als i:.iri~Öglich hinges_tellt wurde' dürfte nun audi in die Tat umgesetzt . ' 0~rden, da bei 2-eratung des 'V orans0hlages für 196 7 nun auf · ein- . mal auch alle ande!'en P .irtei~n . dafür: wa;_en . . Das Jahr 1962 wurcie von der ·'3undesregierung zum Jahr der Jugend proklamiert. Wenn :::;chon Jahr der .Jugend, so . mußte unserer ,~/einung nach für die Jugend auch etwas geschehen und wir forderten, von der Steyrer Jugeq~ und . Sportlern schon 12.r.ge zurn Au~druck gebrachten Wunsche entsprechend, dif" Errichtung einer i'-Aehrzwecklrn.lle. \Nir vergaßen aber auch nicht auf die ärmsten unserer ?evölkerung, c'. >:_~ Gemeindebefürsorgten, die damals noch mit dem ~?-ettel von S 420, - F~ente pro _1',,-i on_at ihr Leben frisien mußten. 420 .Schilling jm 1~-k>- nat - das zu einer Zeit, als die damals noch besteh0nde Koalitionsregierung die l'-1inisterpension einführte, die 80% eines t .A. inistcrgehaltes :beträgt und schpn nach dreijähriger t-finistertäiigkeit . auf Lebensdauer gegeben wird, Hier waren sich ÖVP und 3 PÖ -- ~Ainister einig. Wir ·haben nur einige unserer· . Forderungen aufgezählt, es gäbe deren noch viele, denn es gibt kei:1en Stadtteil, wo wir nicht für Verbesserungen, sei es hinsichtlich de1' ,Strassenbeleuchtung, der F rrichtung von Schutzwegen für die Fußgänger· und dergl, mehr, -eingetreten s _ind. Die Tätigkeit der Kommunisten im St:eyrer Gemeinderat zeigt, daß eme wußt geführte C:•pposition . sich auch durchzusetzery vermag. A- p,-___ ._, c_,. IT·c_.__·_, _-__ .:.:.,_ u· 1'.J ·,, ll"-J(;Fr::' 'T~LT ,..rE ,,r-.r(.J c:' 'TEYD _ _ \' _. _J 1 :1. l .~ ..... 1 •'-- .._ J 1 .1--- ~ L • ~ · , \.. l. .\. .J ... . !. , zielbe-

..,.......... 'I'JR.:IE Dm~ BEZIRKSSEKRETÄR FÜR DIE SICHERHEIT DER FUSSGÄNGER ln der Stadt Steyr gibt es nahezu IO. 000 Kraftfahrzeuge aber noch immer mehr Fußgänger. Dadurch ergibt sich auch für die Gemeinde die Verpflichtung für die Sicherheit des Lebens der Fußgänger vorallem der Kindereiniges zu tun. Es gibt Gefahrenstellen in den Strassen von Steyr, wo Fußgänger durch das Rasen der Motorisierten ständig gefährdet sind. Seit einem Jahr verlangen wir für die Schulkinder einen Fußgängerschutzweg in der Sierninget"-- strasse - Annaberg und in der Schillerstrasse auf der Ennsleite einen Gehsteig, da infolge der Einbahnregelung des Arbeiterberges der Hauptverkehr dort durch rollt. Schon am ersten Schultag wurde eine Schülerin 1m Kreuzungsbereich Sierningerstrasse - Annaberg von einem PKW angefahren und mußte verletzt in das Unfallkrankenhaus gebracht werden. Wie lange müssen die Eltern um die Gesundheit ihrer Kinder noch bangen ? AUTOBUS-HALTESTELLE-GLÖCKELSTRASSE Benützt der Fußgänger -der Ennsleite den städtischen Autobus - so muß er auf diesen warten - und das muß er - , stellt er sich unter, um nicht naß zu v,,erden, sofern er kann 4 Bei der HaltestelleGlöckelstrasse kann er nicht! Es gibt. ser Haltestelle noch immer kein bei dieWartehäuschen und die Fahrgäste sind schutz .. los KÄLTE, REGEN und SCHNEEaus-- gesetzt" Wir Kommunisten verlangen für die Fußgeher der Ennsleite noch vor der Schlechtwetterperiode ein soiides WARTEHÄUSCHEN.

I<l\LKOFFN-BRÜCKE UNTER DENKMALSCHUTZ ? ======:::::-====== Die 1Calkofen-?rücke ist eine desolate Holzbrücke und si:eht offenbar unter Denkmalschutz. Sie fi.iii.:"t beim ~<:alkofen über den Steyr-Fiuß und stellt die Verkehrsverbindung. ·.zwischen der Eierningersfrasse und der. .Strass(3 ne.ch l).nter.himmel dar·. N iehfot'l!Ü~, dä.ß ·die , 'H.olzbalken zum Teil, ·v;<;>Uig v:ermorschc sind, fehlLan. beiden , Seirerr :de:r .,.-?,rücke :jeclsr Hinweis -auf eine· Geschvvii'1digkeits -und Gewichtsbeschrankung ,: ['.11'.::.g : isei,i' .daE die verc.ff(WOrttichet1 Stellen . einem eventuellen schwereren ·Unia:ll · ( 110:Da· .sind schon ;ganz andere: '3rücken in sich zusammengekr<;:l.cht11 sagt ein Autofahrer ) gevvappnet entgegensehen: nicht weit davon entfe.r:-nt befindet sich · nämlich das Steyr.er, :Landeskrankeuhaus. Ein makabrer Trost für denAuto:.. fahr.er . .AUS DER. GIPSHAXN ·- STATION Wenn man entlang des f1teyr--Flusses wandert und am Landeskrankenhaus vorbeikommt, und zwar an einer alten, a ·us- .de:r~ Kriegszeit skimmenden Massivbaracke, die heute als Unfallstation dient, :·wird "man zunächst einmal schockiert sein, doch allmählich löst sich der Schreck, und man belächelt die sonderbarenF insparungsund Rationalisierungsmethoden, die man im Steyrer Krankenhaus erfunden hat. Wo_che_nta~s;, ,J:'.'~:9(;;3,lrqäßig.z.Y"i,s9hen _8 :urid_ I_~ Uhr, -· Ili~gen a :u~ eineiil offeQ.~~- - 'Fenste.r . der !·:ui1.fa.llstati9n_;_g_cir:iz~, (7ip~verbäru7 ie ' : h~lhe. Obersch.enkel, : F'üße · samt _Waden_stü,c;if .up;cl anderes z,~;ug auf efoen. 'alten Karre'n, : der vor der Baracke steht. tA an denkt zunächst an eme wi.iste .S-~hläg"er.. ~i' die' ·u~ter bandagierten 'Patier-:t'ten :- ·.. ! .. . . · : . : .· · .'·; · . . , •. . ··,: . 1 : . • • , · . . • ,. _ • • • statt.fi.ndet, bei w .elcher :S.ich die Raufenden untereinander "zerlegt" haben .Dem ist nicht · s~~ - ' .. , .•. • ., ·•· · · ·. · : · · · · · ·.· · · .: : ' ' · · · · · In der Unfallstation werden lediglich Pai:ieni:en von ihren Gipsverbänden · befreit, ·•~~: d,ie .1~bgefr~n~\?:I:· 0li~.dmaß.ei:-i .land~n krc1chend auf dem Schubkarren~ D~e. f.nt- ..1eqkupg..de,r. )1öo.tgenst:rahi~n bedeutet eine Umwälzung der medizinischen . · . f 'orschu\{g, ·.di.e ·.Ar.beit~v~~einfac::h~ng in .d~r . Öips~bteilung der Steyrer . .· Unfallstation ist na.cl 1~hi'.nung.~~-~~t fqr . an~~r~ Spitäier, ·. vo~ allem für :~olche, wö '$ich die Gipshaxn-Station im. zehnten Stockwerk befindet. lv'Üt'HCHI,10LZ AN\ ENDE -DER -WELT ? ===z:::::=T.-::c::._ Im Zuge der tlFinspaPungen11 bei den Österreichischen ?.undesbahnen hat me.n sich iq . der Linzer Direktion die Haltestelle Steyr-Minichh0lz aufs Korn genom - merl':~ Öhwöhf · j~ diesem>'Steyrer •' 'Stadtteil' rÜhd 14. 000: ~ifenschen wohnen : und die '?.-ahnh0a.lte$telle; ~nmiHeJba. '1::. .n~ben d~~ Kugellagerwerk liegt, ist di.e H-a.lrestelle nur mehr· vereirizefr ·von einem Z',eamten hes·etzt. Am. Sonntag wird die Bahnstation überhaupt zugespe·r;rt ,'Fü;~ viele · Hahnfahrer bed°etitet dies, daß sie bei , der A:ufgabe von„Gepäckstücken von ~":'Ünic,hhoiz ·nach Steyr, fahren un.d am . 2.ahnhof Steyr. ihre Erledigungen durchführen müssen , Fs ist vöHig° unk.la~, ,veshalb von .der. Ö SB-- Direktion die Haltestelle ~Aünichholz zu einer Rumpfstation degradiert wurde.

GEMEINDERAT SCHLOSSPARK SOLL ERHOLUNGSZENTRUM WERDEN ! Der Stadtgemeinde Steyr kann man nicht den Vorwurf machen, in der Stadt habe man nichts für den Wohnungsba.u übrig. Gerade jetzt vor den Wahlen schießen in verschiedenen Gegenden von Steyr große Wohnbauten und Hochhäuser wie Pilze aus dem Boden. Man vergißt aber dabei auf die Schaffung von Kinderspielplätzen und Grünanlagen. Um so wichtiger ist es, daß man be~m M.agistrat endlich darangehen sollte zu prüfen, in welchem Ausmaß der riesige Schloßpark zu einem E rholungszentrum ausgebaut werden könnte. Zur Zeit fehlt in der Stadt ein Zentrum, wo .iV'üNer mit ihren Kindern oder ältere Leute sich in den Monaten zwischen Frühjahr und Herbst fern dem Straßenlärm erholen und ausruhen können. Den Hinweis, daß auf dem Gelände des Schloßparkes in den letzten Jahren fast nichts geschehen ist, was zur Verschönerung beigetragen hätte, beantwortet der M,1gistrat: 11 Wir haben ein Vogelhaus errichtet. 11 Ein Vogelhaus in Ehren, aber dies scheint doch für eine Stadt mit mehr als 40. 000 Finwohnern etwas zu wenig zu sein. Als wtr Kommunisten im Frühjahr !959 em "heißes Eisen" unter den zahlreichen Steyrer Verkehrsproblemen, nämlich die Parkplatzfrage, aufgriffen und anregten, man möge doch die Fläche des Ennskais in einen Parkplatz verwandeln, wurde dieser Vorschlag allgemein belächelt. Aber zwei Jahre später befaßte sich das Verkehrsreferat der Polizei gemeinsam mit den zuständigen Stellen des .M:1.gistrats mit dieser Angelegenheit, und kurze Zeit später entstand in Steyr ein neuer Parkplatz: Der Ennskai ist heute ein aus der Stadt nicht mehr wegzudenkender Abstellplatz für Kraftfahrzeuge geworden und täglich mit Pkw vollgestopft. Wir erinnern an dieses seiqerzeHige II Problem!', weil man den Ennskai lange Zeit als möglichen Parkplatz ausgeklammert und eine Reihe kleinlicher Fragen dagegen aufs Tapet gebracht hat. Es wurden Argumente ins Treffen geführt, wie das Hochwasser, die Gefahr, daß Autos in die F.nns rollen usw. Heute denkt kein Autofahrer mehr daran und beim Polizeikommissariat und imMagistrat will man an diese Zeit nicht gern erinnert werden. ====== WER WEITER DENKT WÄHLT KCMMUNISTEN UND LINKS SOZIALISTEN - LISTE 4

OL.AHS ZWEI - ~v}\NN - AUFGEBOT Buchstäblich fünf f,Ainuten vor Torschluß hat die Olah Partei ihren Wahlvorschlag für . die Gemeinderah,wahlen in Steyr eingebracht. Fünf Minuten vor Ablauf der Frisi: erschien ein 0Jah-~-.-\ann bei der Gemeindewahlbehörde und überreichte den Wahlvorschlag für die D F1:='1, auf dem lediglich · zwei Kandi :- daten aufscheinen. · Es sind dies ein gewisser Herr Lischka und der:- .Kondi"".' torei- 3esitzer Kreuzer. Von . Herrn Kreuzer ist bekannt, daß er sich schon früher für mehrere politische Gruppen "interessiert II hat. Seinerzeit lehnte er sich an di_e . F _rgok,...aten an, später wa1~ er ein Anhäng.er der II Freiheitlichen 11 , zugleich ist er als führender Funktionär im Steyrer ".~~rinebund11 tätig, einer Unterorganisation der ewig marschierenden Kameradschaftsbündler. Kein Wunder, daß sich diese ·Kreise nunmehr in der Olah - Partei treffen. PROST, · MAHLZEIT Die Würste liegen ma.nchmal auf dem Gehsteig, andere Lebensmittel werden, notdürftig ve~packt, auf dem Strassenpflaster feilgeboten. Vielleicht. hat 'wenige· Stunden vorher' ein Hund im Rinnsal sein Haxl gehoben. So geht · es auf dem Wochenmarkt in ~Aünichholz zu, der Donnerstag und Samstag abgehalten wird. Dh haben es die Orientalen schon besser, denn auf dem B~s~r zu Bagdad kann mc:.n ~ohlriechende Speisen in Tonschüsseln kaufen, die auf dicken Persic-.nern liegen. Münichholz ·1~egt 'also , w2.s d3n \A/ ochenmarkt betrifft, hier klar im Nachteil, Die sanitären und gesur.dheitspolizeilichen ~,fo.ßnahmen · oder - besser gesagtVorkehrungen sind unter aller' I(ritik. Abfälle und Dreck bleiben auf der :Strasse liegen. Dort is·t riärrilich in weitem Umkreis keine einzige "-1\ülltonne zu sehen. ßP-EEZIRKSSCHULINSPEKTOR SCHLÄFT ====== = Obwohl es in Steyr einen SP- ? ezirksschulinspektor gibt, scheint :der Mnnn nicht ganz im (3ilde zu sein, was in · den Pflichtschulen der :stadt eigentlich vor sich geht. Denn sonst würde es .nicht vorkommen, daß währe~d · 'lies Unterrichtes Flugzettel der . Katholischen Jugend ver.teilt werden. Die SCHULE ist schließlich zum LEqNEN da und nicht als für die Jungschar , ·Heimlokal

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2