BEZIRKSSEKRETÄR DI E Jl.i 0 E N O B fi, A L .CHT SPIELPLÄ\ TZ E ========================================= E Nl"-'SLEITE MÜNICHHOLZ S TEINFELD TABOR Die· Buben und Mädeln, die keinem • Sportverein angehören , aber Ball spielen möchten, sei es nun Fufaball, Handball, Faustball oder Völkerball, finden in S teyr dafür kaum eine Möglichkeit, weil die traditionsreichen 11 G stätten 11 , auf denen früher die Talente (Antonitsch, Strittich, H auser, Grünwald, Anselgruber; Leitgeb, Schrottenbach) und _Interessenten für den Sport heranwuchsen, verschiedenen Bauten weichen mufaten. So gut es ist, dafa die 11G stätten11 verschiedenen Baulichkeiten weichen mufaten, so schlecht wirken sich aber die fehlenden G rünflächen auf die G esundheit der Jugend aus. Es gibt in Steyr große Wohnzentren , in denen die Jugend über keine Spielplätze verfügt. DIE KINDER SIND IN G EFAHR Auf den StraLen zwischen parkenden Autos tummeln sich hunderte Jugendliche und Kinder. Viele Verkehrsunfälle werden durch auf der Straße spielende K inder verursacht. Kleine Ballspielplätze für die Steyrer · Jugend zu errichten kostet bestimmt keine L '.nsummen. Die Bewegungsarmut bei K inder, die dichtere Verbauung und der ständig zunehmende Verkehr machen Jugend -und Kinderspielplätze zu einer i'.lotwendigkeit. IN DEN CHE N DE VVICHTIGSTEN STADTTt:::.ILEN MüSSSEN ENTSPF'- ESPIELPLÄ TZE G ESCHAFFEN 'II/E R.DEN ! N och wären in Steyr - auf der Ennsleite (Schillerstra{;ie- Hafnerstrabe) in Münichholz ( Alfred Klaar - K arl Punzerstrasse ) - um die Steinfeldstrasse und auf dem Tabor Flächen für Jugendspielplätze vorhanden. N ach meiner Meinung gehören sie genau so zum Stadtplan wie neue VVohnhäuser, Strassen und K anäle. Vielleicht könnte sich dieser Aufgabe, Jugendspielplätze vorzuschlagen und zur F .ealisierung zu bringen, besonders der Steyrer Stadtschulrat annehmen, der eine, umfassenden Überblick . und statistisches Material haben müfüe.
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