Vorwärts Nr. 1, 1. Jahrgang, Jänner-Februar 1967

FORDERUNGEN DER KPO Nicht nur Großprojekte, die der Entwicklung einer Stadt dienen, hat eine Gemeindeverwaltung zu planen, sie hat auch den Wünschen der Bewohner, der elnzelnGn Stadtgebiete Gehör zu schenken, wenn Gemeinderäte dieselben zum Vortrag bringen. GEMEINDERAT GUSTL MOSER stellte anerkennend fest,daß die von ihm seit Jahren mit Nachdruck gestellte Forde1~ung die Siedlung Klein aber mein dem Verkehrsnetz der städtischen Autobuslinie anzuschließen, durchgeführt wurde. Bemängelte aber gleichzeitig, daß die Zeitintervale am Stadtplatz von einer Stunde und zwanzig Minuten zu kurz seien, um den Frauen die notwendige Zeit zum Einkaufen zu geben. Gleichzeitig wiederholte er, daß es höchst an der Zeit sei, die ebenfalls seit Jahren erhobene Forderung, nach Errichtung einer öffentlichen Telefonzelle auf KLEIN ABER MEIN. GEFÄHRLICHE HALTESTELLEN IN MÜNICHHOLZ ===============================================--==-- Auch ·iti Münichholz gebe es eine Reihe berechtigter Wünsche der Bevölkerung. So die Einbeziehung des Abschnittes lll in den Autobusverkehr. Die ordentliche Instandsetzung des Verbindungsweges vom Abschnitt III zur Schule und jetzigen Endstation der Autcbushaltestelle_. Weiters müßten einige Haltestellen in der Punzersirase ausgebaut werden um nicht verkehi"'shindernt und gefäh r•dent zu wirken. SPIELPL.ÄT:~E FÜR DIE:~ K l !'-,iDER AUF DEr"< cN!'.._jSLEITE =====-==========~·;:.:::===::::·::::.=======-:::::::=.::::.:-..=;:=::-:::::=========::.::-=:-.::======-====== Schon wiederholt hat Gusti Moser· auf das Fehlen eines Fußsteiges in der Verbindungsstr,asse Arbeiter,strasse - Schiller·strasse hingevviesen, da diese Strasse ohne Fußsteig, täglich von vielen Kindern als Weg zur Schule benützt werden muß. Dringenden Bedarf hat die Enns!eite an SPIELPLÄTZEN für l<inder im Alter von 8 bis 14 ,Jahren, die bei der Planung, des stets wachsenden Stadtteiles außer achtgelassen wurden, sodaß von den Kindern vielfach die Strasse als Spielplatz benützt wird. SUBVENTION FÜR D!E RETTUNGSSCHW!MMEf~ ----=========:======~~=================~========== Moser wandte sich an das Präsidium, es möge den Rettungsschwimmern, ebenfalls zur Förderung seiner Tätigkeit eine Zuwendung geben, da dieses Ansuchen bisher aus unverständlichen Gründen abgelehnt wurde. WERDE MITGLIED DER KOMMUNISTISCHEN PARTEI ÖSTERREICHS

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