dieser Quellengattung siehe: Vorwort zu den Linzer Regesten CIII C 1). Der erste Jahresbericht über Steyr wurde 1633 erstellt : der Residenzbericht. 69) LA. 1633 (CVP. 12218/1) , p. 80 ; Zetl. S. 125 ; Pritz F. X., Beschreibung und Ge– schichte der Stadt Steyr. Linz 1837. S. 280 ; lnsprugger S., ebda. p. 100; Hingegen: Duhr, 11/1. S. 332 führt den 1. 11. als Gründungstag ,der Residenz an und den 2. 11. als Eröffnungstag der Schule ; Koch L., Jesuiten-Lexikon. Die Gesellschaft Jesu einst und jetzt. Löwen 1962. Sp. ,,Steyr" : "Zur Befestigung der Gläubigen wurde auf kaiserl iche Anregung hin 1631 von Linz aus eine Niederlassung der GJ vorbereitet u. 1. 11 . 1632 eröffnet " . 7 0) LA. ebda. p. 81; lnsprugger S., ebda. p. 101 ; Pritz F. X., ebda. S. 285 ; - Hin– gegen : Fröhler J., Zur Geschichte der Schule und des Schuldramas der Jesuiten in Steyr. In : 00. Heimatbl. 1955. Heft 2/3. S. 131: Gibt als Tag der Eröffnung der Schule den 3. 11 . an. Ebenso : Ofner J., Die Eisenstadt Steyr. Steyr 1956. S. 74. 71) NB. Wien . Catalogus religiosorum S. J. in provincia Austriae a. 1633 (Codex 11978) f. 34; Der Katalog wurde am 27. 4. 1633 erstellt. Die Schreibweise der Namen variiert: z. B. Ecstain (Ekstein, Eckstein, Eckstain , Eggstein). 72) Ursula von Thanhausen. 7 3) Rektoren in Graz: Vital Pelliceroli (1631) , Joh. Rumer (1634?) . Vgl. Duhr, 11/ 1. S. 337 unter Anm. 1). 7 4) ,, Fodinarum ferri Societas" . 1625 wurde die lnnerberger Hauptgewerkschaft ge– gründet. Sie bestand aus drei Gliedern: 1. Radmeister, 2. Hammermeister, 3. Stadt Steyr. Die Erzgräber waren die Gruppe der Radmeister. i5) LA. 1634 (CVP. 12218/2) . p. 100 ; lnsprugger S., ebda. p. 100 ; Duhr, 11/ 1. S. 332 f. ; Kolb G., ebda. S. 53 f.; Koch L., Jesuiten-Lexikon . Ebda. Unter Artikel „Steyr". 76) Siehe der Reihenfolge nach: Duhr: 11/2. S. 569 ; 11/ 1. S. 338 (unter Anm. 5) ; 11/1. S. 320 (unter Anm. 2) ; II/ 2. S. 235 u. 311 ; 11/ 1. S. 133; Linzer Regesten . CIII C 1. Nr. 209 ; Duhr, 11/ 2. S. 235. 77 ) Koch L., Jesuiten - Lexikon. Die Gesellschaft Jesu einst und jetzt. Löwen 1962. Sp. 1007 f. 78) Pritz F. X., Geschichte der Stadt Steyr. Linz 1837. S. 279; Kainz H., Gründungs– geschichte der St. Michaelskirche und des Jesuitenkollegs in Steyr. HS. v. Verf. 1943 (Vorstadtpf.-A., Fasz. Pfa.rrgeschichte). i9) St. A., Rp. 1634 (Bd. 48. f. 135); LA. 1634 (CVP. 1221f1/2) p. 101 . 80) Pritz F. X., ebenda. S. 295 : Die SJ kaufte (1647!) ,, das Spannesbergerische und Wußlettische Haus samt den Gärten, die aneinander gränzten ; das erstere ist jetzt Nr. 86., das ander Nr. 88., oder die sogenannte Fuchslucken, nur sind jetzt Felder, wo einst die Gärten waren ". 81) St. A., Rp. 1638 (Bd. 51 , f. 91); ebenda. K. XI. L 35. Nr. 8. Or. HS. u. 2 Abschr. ; Ld. A., Stiftsarchiv Garsten. Bd. 296, Nr. 1, BI. 4. 8 2 ) St. A., K. XI. L. 35. Nr. 9 ; LA. 1639 (CVP. 12218/ 2) p. 71; - Rektor Tafferner bestätigt in einem Revers v. 30. 12. 1647, daß die Steuerbefreiung dieser Güter nur solange gilt, solange sie im Besitz der Jesuiten wären, und daß sich die Stadt das Vorkaufsrecht dieser Gärten behielt. 8 3 ) Auch „Rendlisches Haus" genannt, es lag zwischen dem Rietseder- und Dürn– berger-Haus. Besitzer: 1620 Wolf Lobhartsberger, Wirt ; 1635/95 H. Lobhartsberger. 84 ) St. A., Rp. 1639 (Bd. 52. f. 48 ' u. f. 50) v. 12. u. 16. März. Um dieses Haus hatte sich 1633 bereits Rektor Noel bemüht (St. A., K. XI . L. 35. Nr. - / 123, Fasz. Jesuitenkloster) , anscheinend aber vergeblich. 85) Sthaal, Sthaäl , Stahel. 86) St. A., Rp. 1650 f. 292, 305', 333 ; ebda. K. XI. L. 35. F. SJ. Nr. 10. 87 ) St. A. , K. XI. L. 35. Nr. 9. u. 10: 2 Exempel. or. HS m. 2 ·aufgedr. S., Konzept und Abschriften. 88 ) Vgl. : Berndt F., Häuserverzeichnis. Manuskr. o. J.; St. A., Handschriften Nr. 115 : ,,Steür Büech Anno 1695": Inneres Steyrdorf, obere Zeil : 172., 173., 174., 175. 8 9 ) frei von aller Zivil-, Kriminal- und aller anderen Jurisdiction und allen Real- und Personal = oneribus und zwar für immer. 90 ) Die auf dem Jäzlauischen - (26 d) , Eißlischen - (11 d) und Lobhartsbergerischen Haus (11 d) haftenden jährlichen „ Dienstbarkeilen " (Abgaben an die Burg Steyr am Martini-Tag) wurden auf die vier zum Tausch angebotenen (bereits erwähn– ten) Jesuitenhäuser übertragen. 83
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