29) Es kann nur die in der Kirche St. Stephan (heute Friedhofskirche) gemeint sein. 30) Stadtarchiv Horn, Kart. 82 Fasz. 256f. 3r. 31) Stadtarchiv Horn, Ka.rt. 89 Fasz. 291. Solche Aufzeichnungen sind vor 1608 nicht erhalten. Peuerl fehlt beim Schießen am 31. Aug . und 7. Sept. 1608, am 31. Mai, 14. und 21 . Juni, 7., 19. und 26. Juli 1609 ; am 3. Aug. 1609 nimmt er das letzte Mal teil. - Vgl. H. Dollmayr, Das Schützenwesen der Stadt Horn im Zeitalter des 30jährigen Krieges. In: Blätter des Ver. f. Landeskunde von NO. N. F. 25, Jg . 1891 (Wien 1892) S. 206 - 223; - ders., Schützenprivilegium der Stadt Horn vom 1. August 1609, ebd . 26/ 1892 S. 152 - 156. 32) F. Endl, Die Stadt Horn um das Jahr 1600. Ein culturgeschichtliches Bild (Stift Altenburg bei Horn 1902) S. 86f. - Dollmayr, Schützenprivilegium (A. 31). 33) Forstreiter, Schulbildung S. 84f. 34) Forstreiter, Schulbildung S. 82. 35) M. Doblinger, Der Protestantismus in Eferding und Umgebung bis zum Toleranz– edikt. In: Jb. d. Ges. f. Gesch . d. Prot. in Ost. 72 (1956) S. 36; - Matrikel Tübin– gen S. 561 ; - Raupach, Presbyterologia Austriaca S. 12. 36) F. End1, Geschichte der alten Stadtschule zu Horn in Niederösterreich. In : Bei– träge zur öst. Erziehungs- und Schulgeschichte 3 (Wien 1901) S. 39. - Nach L. Rumpl (Die Linzer Prädikanten und evangelischen Pfarrer. In: Hist. Jb. d. Stadt Linz 1969, Linz 1970 S. 186f) ist er jedoch bereits 1601 gestorben. Weitere Un– stimmigkeiten in seiner Biographie vgl. Doblinger S. 38. Si) Endl, Stadtschule S. 25, 52; - Forstreiter S. 81ft. 38) Ein Hans von Ende ist 1616 als Hoforganist in Hechingen bezeugt (E. F. Schmid , Musik an den schwäbischen Zollernhöfen der Renaissance. Kassel etc. 1962, 467) , ein Thomas und ein Johann von Ende zwischen 1580 und 1600 als Organisten an der Kasseler Hofkapelle (M. Ruhnke, Beiträge zu einer Geschichte der deut– schen Hofmusikkollegien im 16. Jh., Berl in 1963, 227f) . 39) A. Rolleder (hrsg. v. E. Pillewitzer), Die Schulen der Stadt Steyr in der Refor– mationszeit. Beiträge zur österr. Erziehungs- und Schulgeschichte 18 (Wien 1918) S. 44. 40) Geiringer S. 37. 41) Neumann S. 11 . 42) J. Chmel, Der österreichische Geschichtsforscher 2 (Wien 1841) S. LXXXIV. 43) Forstreiter, Schulbildung S. 85f. - Peuerls Formulierung „ da die Schuel allhie nit mehr erhebt" könnte Reingrabners Ansicht bestätigen, daß zwischen Stadt– und Landschaftsschule zu unterscheiden sei. 44) Reichard v. Puchheim (1584 - 1624). Sohn von Veit Dietrich und Elisabeth geb. Hoffmann, Freiin v. Grienpühel u. Strechau, 1594 mit Horn belehnt, regierte wohl erst ab 1603 ; 1594 - 96 an der Schule von Budweis, 1597 in Königgrätz, an– schließend mit Dietrich Halmar in Italien (1600 Padua, Siena, 1601 Rom , Neapel, Padua), 1603 vermählt mit Marie Margaretha v. Würben, 1620 gefangengesetzt und enteignet. 45) Dollmayr S. 223. 4 6) 0. Wessely, Linz und die Musik. In: Jb. d. Stadt Linz 1950 (Linz 1951) S. 124, Fn. 236. - Stadtarchiv Steyr, Häuserbuch. 4i) 1. Hack, Eisenhandel und Messererhandwerk der Stadt Steyr bis zum Ende des 17. Jhs. mschr. Diss. Graz 1949, Anhang S. 37. 48) Rolleder-Pillewitzer S. 44. 4 9) G. Trathnigg, Kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen von Italien nach Wels im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. In : 14. Jb. d. Musealvereins Wels 1967/68 (Wels 1968) S. 59. 50) Raupach, Presbyterologia Austriaca S. 203. 51 ) G. Bossert, Die Liebestätigkeit der evangelischen Kirche Württembergs von der Zeit Herzog Christophs bis 1650. In: Württ. Jb. f. Statistik und Landeskunde 1905 S. 106b. - Ein Melchior Beirl , wohl Sohn des gleichnamigen Schmiedes von Wiener Neustadt (Domarchiv, Lib. cop. f. 87v) bewirbt sich am 1. Febr. 1613 beim Rat von Wiener Neustadt um Arbeit (RP), am 15. Mai 1616 heiratet er „ als Schneider und Schreiber auf dem Fleischhacker Thor " (Domarchiv). 29
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