Veröffentlichungen des Kulturamtes, Heft 33, 1976

wählt, eine Wahl, die er nicht annahm. — Krenn, H. 148. — RP 1637, S. 139. — E. Krobath, VKST 23/1962, S. 49. — 34) Kammerhofer, S. 189. — Doppler, S. 131. — Zetl, S. 70. — 35) Zetl, S. 61. — “) Zetl, S. 62. — 37) Zetl, S.61. — Stieve, S. 192, Anm. 10. — 38) Zetl, S. 62. — Stadtplatz 36, Gasthaus „Zu den drei Rosen.“ Das Haus gehörte von 1608 bis 1627 Hans und Maria Himmelberger. — Krenn, H. 60. — 39) Stieve, S. 192. — 40) Stieve, S. 193. — Zetl, S. 63. — Welser Beschreibung S. 33. — Czerny, Blätter, S. 191 f. — ' 41) Stieve, S. 192. — Zetl, S. 63. — Friedrich Ecker (Eckhart) war nicht in Steyr ansässig. Friedrich Ecker, in anderen Quellen auch Friedrich von Eckhart, soll aus dem gleichnamigen oberösterreichischen Adelsgeschlecht stammen. Ecker scheint von Steyr aus, wie andere adelige Exulanten über Böhmen und Schlesien zu Herzog Johann Ernst von Sachsen-Weimar gezogen zu sein. Im Februar 1640 vernichtete Graf Spork im Dienste Ferdinands III. das Regiment des Obersten Eckhart „welcher ein großer Rebell und Aufwiegler unserer (d. h. Ferdinands) Untertanen im Land ob der Enns gewesen“ war. — Hoheneck III, S. 453. — Czerny, Bilder, S. 16. — 42) Zetl, S. 65. — 43) Stieve, S. 172. — Kammerhofer, S. 193 f. — Kurz I, S. 329. — Pritz, S. 265. — Doppler, S. 131 f. — “) Zetl, S. 64 u. 87. — Krobath, VKST 23/1962, S. 30. — Kammerhofer, S. 225. — Stieve, S. 192 / Anm. 12. — 45) Zetl, S.64 f. •— Kammerhofer, S. 195. •— 46) Zetl, S. 65. — 47) Zetl, S.64. — Krobath, VKST 23/1962, S. 31. — 48) Czerny I, S. 226. — Zetl, S. 66. — Stieve, S. 226. — *) Zetl, S.65. — Stadtplatz Nr. 38, Jeremias Wurschenhofer (auch Wurstenhofer) war von 1620 bis 1635 Besitzer des Hauses, des heutigen Gasthofes „Zu den drei Alliierten“. Die Familie stammte aus Weyer. Der Steyrer Zweig (Sebastian und Jeremias) überdauerte die Gegenreformation. In dem am 18. Juni 1633 mündlich abgegebenen Testament bestellte er seine Frau Elisabeth und seinen Bruder Sebastian zu Universalerben. — Pantz, Gewerken, S. 387. — Krenn, H. 59, Anm. 5. — StB 1635, S. 13. — RP 2. Jänner 1645. — “) Zetl, S. 67. — Der Rotschmied Hans Lang wohnte im Hause Berggasse Nr. 1 (Enge Nr. 2) also am Eck, dem unteren Eingang der Enge, von 1613 bis gegen 1628. 1635 wird die Witwe Maria als Besitzerin des Hauses genannt. — StB 1620, S. 40. — StB 1635, S. 31. — StA ; Testament des Hans Lang vom 26. April 1628. — Die Mühle in Zwischenbrücken war von 1490 bis 1652 der Stadt Steyr gehörig. Die Stadt verpachtete die Mühle an Interessenten. Ein Pächter war der bei Zetl genannte Urban Schneider. — Krenn, H.177. — 5') Zetl, S. 68. — 52) Zetl, S 69.: „...von Vnssern Burgern und Weibern für schmachwortt. müessen anhören, ist nicht zu glauben !“ 53) Zetl, S. 69. — 54) Zetl, S. 70. — Im Föhrenschacherl, dem heutigen Park des Landeskrankenhauses Steyr befand sich das Hochgericht der Eisenstadt. Dort befindet sich die gotische Säule, die der Bürger Wolfgang Katzinger im Jahre 1509 errichten ließ. Sie zeigt vier prächtige, eindrucksvolle Reliefs : Geißelung, Kreuztragung, Kreuzigung und die Heiligen Paulus, Thomas und Christoph. — Ofner, Kunstchronik Steyr, VKST 27/1966, S. 72. — Dehio, S. 337. — 64

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