Veröffentlichungen des Kulturamtes, Heft 15, Dezember 1955

') 35erfll. 91. Dßern^iiicmer, Valentin Pvcuenhneber unb andere Steyrer Historiographen, ungedruckte Wiener Dissertation, H J910, PN 2837. 2) K. Schiffmann, Die Annalen (1590—1622) des Wolfgang Lindner, Archiv für die Geschichte der Diözese Linz, 6. Bd. (1910), S. 59 f. 3) I. Loserth, Die Reformation und Gegenreformation in den inneröstcrrcichischen Ländorn im XVI. Jahrhundert, S. 287 ff., unb L. Schuster, Fürstbischof Martin Brenner, S. 324 ff. 4) Leo Wurzbach, 23. Teil, (1872), S. 282 s. 5) Schiffmann, a. a. O., S. 343 f. 6) Da Preuenhuciber mit seiner Braut im 2. und 3. Grade blutsverwandt war und die Steyrer Prädikanten die Einsegnung verweigerten, ließ sich das Paar von einem Prädikanten des benachbarten Niedcrösterreich trauen. Ebenda, S. 365. Die Stammtafel der Urkauf in den Annales Styrenses, S. 306. 7) Valentin ist geboren am 20. Jänner 1626, Matthias am 5. Juli 1627. Laut Ausweis der Tausmatrikel im Stadtarchiv Steyr war für beide Andreas Stander Pate. 8) A. Rollcdcr, Heimatkunde von Steyr, S. 180, schreibt: „Zur Zeit der Gegenreformation wanderte er, einer der letzten, 1628 mit Zahlung einer Nachsteuer von 300 fl. der Religion wegen nach Regensburg aus, wo er 1652 starb." Das Todesjahr ist sicher unrichtig. Die Angabe der Nachsteuer ist allerdings auffällig. *) Unter 31. März 1630 schreibt er an P: Scrafin (Georg) Kirchmayr in Garstm, K. Schiffmann, Zur Historiographie des 17. Jahrhunderts im Lande ob der Enns, MJOG, 25. Bd. (1904), S. 333. Das Castrum Styrense erschien 1631 bei Christoph Fischer in Rcgensbnrg. 10) Originalbrief, datiert St. Peter 20. Juli 1635, an Graf Hans von Hoheneck im o.-ö. Landesarchiv. n) Vecgl. sechs weitere Originalbriefe Preuenhuebers an Graf Hans von Hoheneck im o.-ö. Landesarchiv. Ä) I. Höllrigl, Geschichte der Pfarre und Gemeinde Haag, N.-O., S. 165. 15) Mündliche Mitteilung des Herrn Dr. Erwin Wascher tiom 4. 2. 1937. ") Vergl. den Brief vom 2. Mai 1637 an P. Serasin Kirchmayr, a. a. £)., S. 335. **) Im Totenbuch der Psarre Haag, N.-O.. finden sich folgende Eintragungen: Am 9. 5. 1637 wurde „des Prcvenhubers Kindsweib", am 26. Dezember 1639 Leonhard Koßner, „des Herrn Preuenhuebers praeceptor", bestattet. Mitteilung des Pfarramtes Haag an Dr. Zibermayr. 16) Im Totenbuch der Pfarre Haag steht unter dem 7. April 1646 die Eintragung: „/14: Den 7 dito ist der Edl vnd vcst Herr Vallentin Prcuenhnebcr Salburgi- fcher Regent vnd olberpflcger alda Zu Haag Zur Erde Bestattet worden." Für das Lichtbild von dieser Eintragung und für verschiedene Hinweise! sage ich Herrn Archivdirektor Dr. Zibermayr meinen besten Dank. ") Dies gegen A. v. Pantz, Die Gewerken im Bannkreise des Steirischen Erz- berges, 254. ls) Graf Johann Joachim zu Windhag vermachte seine berühmte Bücherei (11.773 Bände) letztwillig an die Wiener Universität. 19) Zu den einzelnen Namen vergleiche man die Universallexika, dazu Nagl-Zeidler, Deutsch-österreichische Literaturgeschichte', 1. Bd. (1899), und R. Newald, Bei trüge zur Geschichte des Humanismus in Oberösterreich, Jahrbuch des ober- österreichischen Mnscalvcreines, 81. Bd. (1926), S. 153 ff. 2a) Beschreibung und Geschichte der Stadt Steher etc. (1837), S. III f. 21) Tab. codd. Nr. 8148 A Oberhuemer, a. a. O., S. 118. “) Ein Exemplar (B. IV. 13 10/5.) im o.-ö. Landesarchiv in Linz. Über den Buchdrucker Kürner vergl. F. Krackowizer, Der erste Linzer Buchdrucker Hans Planck und seine Nachfolger im XVII. Jahrhundert. Baustein« zur Kultur- u. Literaturgeschichte von Oesterreich ob der Enns, Archiv für die Geschichte der Diözese Linz, 3. Bd. (1906), S. 168 ff. Bei H. Commenda, Materialien zur landeskundlichen Bibliographie Oberöstermichs, S. 656, als Ms. im Museum angeführt. Bei Oberhuemer fehlt diese Genealogie. 23) Schlüsfelberger Archiv, Hs. 191, o.-ö. Landesarchiv. Vergl. F. Krackowizer, Das Archiv vom Schlüsselberg, S. 74. 24) Hs. des 17. Jahrhunderts im Schlüsselberger Archiv, Nr. 33, o.-ö. Landesarchiv. 15

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