1-e) Bittner, £ifenrpcf«nr 5. 584; in Ulm wurde der Eisenhandel bis 1549 von der Kausleutezimstgeführt, später aber freigegeben; Bittner 582 Amu. 6; um 1570 erschienen Urban staubet aus paffau, Utarp ileuprunner aus Ulm als Eisenhändler in Steyr; sie erklärten schau ihre Voreltern hätten mit Steyr Eisenhandeil betrieben, Bittner 587, 2tnm. 1. '-'7) Bedeutende Nürnberger Eisenhändler: lliatthäus praun, (Scotig Sumer Georg und Bernhard Baller, Eberhard Wagner, Cornelius Vogel, Geoin Beiß, Cyans Gebhard, pari! Fürnbergerisch, pbilipp probst, (Dsroalb Schierer, Lyons Erb, Lyons Segranft, Äiichael Diener, Lyons Landshuter; Bittner 586/4; \489 lief; Cunz Lyorn, Lyanbelsmann aus Nürnberg, „das große gemauerte Creutj in aufjem Glichet, an der Straßen stehend", erbauen; er besaß «in Lyaus im Voglsang und ein Lager; preuenbuber, 147. '-s) 1605, Zlnsuchen des Zlugsburger Eisenhändlers Christoph Fleckharner um jährliche Lieferung von 2000 Zentner Stahl, das wegen geringer Produktion und da er bis zu diesem Termin keinen Steyrer Stahl bezogen batte abgelehnt wurde; IV/15/83, Stil. *-‘e) tyoffmann, Wirtschaftsgeschichte, 5. 168. 13°) 1552, Niederlage von Innerberger Stahl in Lübeck. Schuster, Manuskript. 1:ilP 1605, März 5: Nachricht über Handelsverbindung Steyrs mit Köln; IV/15/85, Stil.; 1M)9 hören mir von der „alt außlendischen S'tablbanblung bei Conrath Conratb in Amsterdam"; IV/28/468, StA.; vgl, Kaser, S. 117. 132) 1605 Schreiben des Cifenobmannes Strutz deswegen, 1V/16/176, StA. 133) 1605, Ansuchen des Bürgermeisters, Richters und Rats und der Eisenhandlungs- gefellfcfyaft von Steyr an den Präsidenten der rvö, Kammer wegen (Einstellung der paßbriese zur Stahlaussuhr; IV/16/176, StA.; „mir (ibie Steyrer Lyänblev) bleiben mit unserem Stahl, den mir auswärts verkaufen müssen, sitzen, trotzdem mir in Wierde und Unwierde Rad- und Hammerwerke herhalten müssen und nach der Eisenordnung verpflichtet sind, gewisse Zusätze zu geben; es wird bann wie vor sünszehen Jahren hunderttausend Zentner Scharsachstahl und noch mehr, den wir nicht verkaufen können, uns verbleiben, an der Stadtmauer z» Steyr gelehnt ober in unseren Gewölben lagernd"; Aushebung des paßbrieszwanaes 1604 jeb. 10, 114/5, BKA. 1M) 1605, Marz 21: präg, kaiserlicher Befehl deswegen, IV/16/176, StA.; 1605, Michael Diener, Händler aus Nürnberg, war durch kaiserlichen Erlaß be- beredytigt, jährlich 4000 Zentner Scharsachstahl, Rüstzeug und Blech zoll- .und mautfrei aus Steyr zu beziehen; 114/5, HKA. I3->) Hossnann, Wirtschaftsgeschichte, S. 202. 13°) pantj, Hauptgewerkschast, S. 97, 106. 137) Bittner, S. 585, Anm. 6. 138) 17 20, 17 25, 1V/50/682, StA. 1M) 1750, 1755, 1740, IV/51/685, StA. 14°) 1750, 1755, IV/öl/741, StA. 141) Hofsmann, Wirtschaftsgeschichte, 5. 451. ,42) Laut Vertrag mit der n.-ö. Regierung mußten an, die beiden Legeorte Krems und Freistadt jährlich um 40.000 fl geschlagener Zeug geliefert werden; IV/15/85, StA.; vgl. Bittner, 5. 589. 143) pantz, Gewerkschaft, 76, 2Lnm. 1. 144) Vgl. Anm. 156. 143) Vgl. hiezu: Mayer Th. Die Stellung der Städte Krems und Stein im mittelalterlichen Handel Desterreichs,, in: Ib. f. Landeskde. von N.-De., Bb. 15/14, Wien 1915; plödinger H., Krems als Eisenstadt in: Waldviertier Heimat, Sonderdruck, Ig. 1941/42; Boffmann, Wirtschaftsgeschichte, 66, 140. 146) Im Jahre 1500 scheint ein „Friedrich ber Cisner" auf, 1556 wird ein „Eysnchrainer" erwähnt; plödinaer, 1. T., hier auch folgende Daten über Krems. 147) Vgl. S. 48. 145) pantz. Hauptgewerkschast S. 75 149) Vgl. S. 25. is») Vgl. Anm. 57, Mauterlässe auf der Donau bis Wien. 1581, Dez. 2(: Albrecht III. verbietet gegen die Bürger von Steyr das Recht der „Grundruhv" — Strandrecht, anzuwenden; preuenbuber, 5. 65. 56
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