toter bestraft, weil er Fleisch am Gelberg verkaufte, obwohl dies mit Dekret v. 6. 5. 1726 untersagt war. Rp. 1728 222, “) 25p. (715, 64. 57) Hp. 1734, 5. ™) Rp. 1695, 67. M) 25p. 1685, 40. «») 25p. 1728, 16, 33. 61) 25p. 1725, 49; 1735, 59. — A. Fischer a. a. ©., S. 27. «*) 25p. 1732, 120. «) »p. 1634, 82'. 120’; 1635, 10’. 64) So „ertappte" 1662 der Torwart am unteren Snnstor den ©elbergfleifchhacker Hackh aus der 25aming, wie er mit dem Fleisch auch zwei (Eimer Wein heimlich in die 5todt „einfchleifen" wollte. Hackh mußte sich deshalb vor dem Rate verantworten. Den Wein erhielten die Armen im Sonderfiechen- haus und im Lazarett bei der Steyr. 25p. 1662, 16’. 05) „©elbergs-Fleifchhackers ©rdnung Bey der kaiferl. föirigl. und Ianbesfürftl, Stadt Steyr". F. Fleifchhacker 1680— 1771. R. XI, L. 3, Nr. 17. 00) (E. Schmidel, a. »n. G. U7) Mitgeteilt von Herrn Archivar 2lm s- rat Roller. 5 TEYER. 6tel)r im 17. Jahrhundert 30
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