106 Einführung e) Die katholische Reformation bahnt sich an S. 55. — Garstner Maßnahmen und des gregorianischen Kalenders S. 55. — ihre Folgen; Einstellung der Besoldung des Kirchenministeriums Tumulte in Garstner Privilegien S. 54. — Geltendmachung aller Flucht des Pfarrers Cä¬ Sierning S. 55. — den Landgemeinden; Adel und Prälaten tenpeck; Ausweitung des „Handels“ S. 55. — streiten im Landtag; Verhandlungen zwischen weltlichen Grund¬ und Dogtobrigkeiten und der Gemeinde Sierning beenden den Auf¬ tand S. 58. B. Katholische Reformation I. Anfänge der Gegenreformation Diöcesanspnode vom 1. April a) Auf dem geistlichen Sektor S. 59. — 1576; Ankündigung einer Disitation 1580 und Durchführung der Trientiner Beschlüsse, Widerstand der Prälaten; Klosterreform S. 59 Pastoralinstruktion 1587/90 S. 59. — Be¬ —Kampf der Stände um Auf dem politischen Sektor S. 60. b) Ru¬ stätigung der Religionsprivilegien seit dem Regierungsantritt Re¬ Verfall des Landtages durch seine passive — dolfs II. S. 60. sistenz; Maßnahmen der Städte gegen einen zu erwartenden An¬ griff; Stagnation der gegenreformatorischen Taten durch soziale Die vier Stände vereinen sich in der Klage — Aufstände S. 61, wegen Entzuges der „ersten Instanz“; die bischöfliche Jurisdiktion muß der landesfürstlichen weichen S. 62. — Kampf gegen das pro¬ testantische Schrifttum; katholische Literatur S. 62 II. Die politische Gegenreformation 1522—1602 Einsetzung Löbls 1592 zum Landeshaupimann: Vergleich zwischen Wien und Passau S. 65. — Ratswahlen im Beisein von Kommissaren a) Zweiter Bauernkrieg Die — Erster Schlag gegen den Protestantismus in Steyr S. 64. b) Schloßkapelle wird katholisch; Abt Martin von Garsten betreibt mit Erfolg die Abschaffung des protestantischen Pfarrers und die Einweihung der Rückgabe der Pfarrkirche an das Kloster S. 65. — Pfarrkirche, Aufruhr der Bürgerschaft und Aufhebung der Lotein¬ schule S. 68. — Enthauptung des Bauernführers Tasch S. 69 III. Katholisches Zwischenspiel 1600—1608 eingegliedert Das bürgerliche soll wieder dem katholischen Kirchenjahr Ruef katho¬ werden. Protestanten werden ausgeschaltet S. 70. — Dr. werden. lischer Drediger. Die Doen aus dem Jahre 1599 soll bezahlt Abtwechsel Zitation des Bürgermeisters und einiger Räte nach Linz. Drozession in Garsten; Tumult am Markustag 1601 emläßlich der erste Aus¬ S. 70. — Katholiken halten Einzug in Rat und Schule Löbls Tod wanderungen 1601; Stillstand des Reformwerkes nach S. 72. — Verhinderte Disitation; Waffenruhe zwischen Protestanten Die Türkengefahr stärkt die Wider¬ und Katholiken in Stepr S. 75. — standskraft der Protestanten; sie verweigern den Besuch des katho¬ lischen Gottesdienstes, die Uebergabe der Friedhofschlüssel und prote¬ tieren gegen die Anwesenheit kaiserlicher Kommissare bei den Rats¬ Grundsteinlegung für das neue Kapuzinerkloster — wahlen S. 75. 1606; Wiedereröffnung der deutschen Schulen leitet den neuerlichen Umbruch des Religionswesens ein im Zusammenhang mit der allge¬ meinen politischen Entwicklung S. 78. — 51. 8. 1608 feierlicher Ein¬ zug der Prädikanten S. 79 * Seite 55—58 59 50—60 60—65 65 65 65—64 64—70 70 70—70
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