VI. V. b) c) d) 2. 2. Land und Landtag in den Jahren 1525—1545. Generallandtag von Augsburg 1525/26; Sessionsstreit S. 50. —Forderung der rechten Predigt als Antwort auf die finanziellen Forderungen des Candesfürsten S. 50. — Verarmung von Klöstern und Kirchen durch Ablieferung des Kirchengutes S. 51.—Frage des Jurisdiktions¬ anspruches Passaus S. 52. —Ausschußlandtag fordert das klare Wort Gottes; Nürnberger Religionsfriede S. 52. —Landtag 1558 verlangt geschlossen Luthers Glauben; 1541/42 in Prag detaillierte Forderungen, die Religion betreffend S. 52. — Disitation von 544, das Resultat S. 55. Stepr wird eine protestantische Stadtgemeinschaft 1.Von der Dredigt für das reine Evangeliumzur Einführung der neuen Lehre 1528—1545. Reformations= und Disitationskommis¬ sion 1528; Vergleich zwischen Stepr und dem Kloster Garsten S. 55. Verkündigung der Regensburger Ordnung; Türkengefahr S. 54. —Türkensteuer und Türkengebet; Not und Seuchen als Folgen des Krieges S. 54. —Lutherische Predigt in den Schloßkapellen; Derbot lutherischer Schriften und des Anhörens lutherischer Predigten S. 55.—Bautätigkeit als Zeichen der Blüte Steprs; Kirchen¬ visitation 1544 S. 55 Das protestantische Stepr. a)Religionsänderung S. 58. —Bürger, Pfarren S. 58—Ein chwacher Abt in Garsten, Hersetzung des Klosters; Ausschu߬ landtag der u. 6 Länder in Stepr 1547 — S. 59. Pfarrer Waldner nach Passau zitiert flieht nach Deutschland S. 40.— Dest und Feuersnot; Pfarrer Twenger bricht offiziell mit der alten Konfession S. 40 b) Steprs Schule in der Reformationszeit S 41. —Die Latein¬ schule S. 41. — Ihre Entwicklung, Stellung zur Stadt und der Bürgerschaft S. — 41. — Schlechte finanzielle Tage S. 42. Die teutsche Schule S. 45 Ihr Verhältnis zum protestantischen Kirchenministerium — 44 5. Schulbetrieb; Winkelschulen S 44. —Ende der Schulen beim Verbot der lutherischen Kon¬ fessionsausübung; Rückkehr 1608 und endgültige Aufhebung 1624 S. 45 DieZeit von der öffentlichen Religionsänderung bis zum Einsetzen der Gegenreformation a) Festigung und Ordnung der neuen Lehre S. — 45. Kloster Garsten protestantisch; Frankfurter Abschied in Religionssachen 1558 S 45. —Der neue Burggraf protestantisch; Geldsorgen der Dre¬ diger, Maximilian II. wird Kaiser S. 46. —Protestantische Kirchenordnung 1566 S. 46. Gefährdung der Ordnung S. 47. —Streit der Drediger; keine freie Religionsausübung für die Städte S 47. — Täufer, Mah¬ nung zur Einhaltung der Kirchenordnung; in Garsten ein reform¬ reudiger Abt S. 47. —Klagen über das Verhalten eines Dre¬ — digers S. 48. Sparsamkeit des Rates bei der Verleihung von Stipendien, Schulsorgen S. 49.— Täufer S. 50 Verbindung zur Gesamtentwicklung S. 50. —Abgeordnete am unterennsischen Landtag 1579 S. 50. — Korrespondenz Steprs mit Wien und der Steiermark S. 51 Wirtschaftliches und kulturelles Leben in Steyr S 51. — Hand¬ werksfreiheiten in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts S. 51. Handwerksdisziplin, Jahrmärkte Arbeitszeit Lehrzeit S. 52. Eisenhandelskompagnie 1585; Kulturelles S. 52 Seite 50—-55 55 55—58 58 58—41 41—45 45 45—47 47—50 50—5 51—55 105
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