III. IV. 104 Inhaltsverzeichnis Dorwort Einleitung der Glaubens¬ Kirchliche und politische Lage des Landes o. d. Enns vor — Stellung 7. Stellung des ausländischen Bischofs S — spaltung S. 7. —Bischof und Land und Landstände S. 8. 8. — des Landesfürsten S. Stepr S. 9. S. 9. — Landesfürst A. Die Reformation. —Entwicklung Stepr vor dem Beginn der Glaubensspaltung S. 10. I. 2Dominikaner Stadtpfarrkirche 1445, — des kirchlichen Lebens S. 10. Zechen 11. 1472 S. 10. — Stiftungen zwischen 1490 und 1525 S. und Bruderschaften S. 12. — Ausklingen der Stiftungstätigkeit S. 14. —Predigt S. 14. II. Von der Dredigt für die Reform der katholischen Kirche zur Ver¬ kündung des reinen Evangeliums im Sinne Luthers Der Fastenprediger P. Datricius S. 14. — Uneinigkeit der Steprer 1. Geistlichkeit S. 15. — Der große Stadtbrand und seine Folgen Reformversuche der geistlichen und weltlichen Obrig¬ — S. 15. keiten wachsendes Interesse des Adels und der Bürgerschaft an Cuther S. 16 Der Fastenprediger P. Calixtus 1525/26 Sterr begeistert, Dr. Faber 2. erwirkt Verlängerung der Dredigterlaubnis S. 16 — 1. Bauernkrieg Calixtus' Advent¬ —Kleiner Tumult in Stepr S. 17. — S. 17. predigt über den Römerbrief des hl. Paulus; Abt Dankraz verlangt Absetzung des Calixtus; Widerstand des Rates, Citation nach Pas¬ au S.17. — Kampf um Calixtus, Peter Fredengast und der Vikar von Linz und Sigismund Wunder S. 18. — Appellation an Stände und Landesfürsten S. 20. — Calixtus und Fredengast des Landes verwiesen, Pfarrer Michael Forster abgesetzt S. 22 Stadt eigen¬ Pfarrer Weinberger ehemaliger Gesellpriester, von der 5. mächtig eingesetzt S 25. — 1529 Vertrag zwischen Stepr und Kloster Garsten. Bestätigung der alten Verhältnisse S. 24 Caufgesinnte in Steyr Zwischen den Fronten der alten und neuen Kirche aufgerieben S. 24. S. 26. — Drozeß und Urteil gegen die ge¬ Täuferapostel in Steyr fangenen Täufer S. 26 Ständepolitik 1525. Zusammensetzung und Funk¬ Der Landtag zwischen 1520 und 1. Entwicklung der Religionsfrage im S. 27.— tion der „Landschaft“ Offenes Bekenntnis zu Luther mit dem „Gut¬ — Landtag S. 28. achten, die Empörung zu stillen“ S. 29. — Ende des Bauernauf¬ standes 1525 S. 50 Seite 5 7—0 10—14 14 14—16 16—25 25—24 24 20—27 27 27—50
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