Ursprung und Geschichte des Gnadenortes Christkindl

dah in uerlobet, da rüber sich augenblicklich dasz Bluef gestül lert 26 ), und Ernnoch 21 ) ganz ermattet mit meinen– den augen Zu denselben kommen unnd umb seine er– langte gesundheit gedancket. Den ·6: ten Juny erzehlete 28 ) Herr Khuefarth Zl.li Steyr, dasz sich ein 11ag lschmidt Zu Cosenstain an einm Jlmboss überhebt, dasz Er 3 Wochen nit arbeiten noch gradstehen od gehen können, auch oill müttl 29 ) umb– sonst angemendt, :Begibt derohalben sich auf den meeg Zu dem ChristKi ndl mah)zufahrthen, und empfunde– unter mehrenden gehen uorteilt Zu tritt mit ihm bösszer 89) Zu merden, dasz Er gesund und ganz grad nach hausz kommen. Den 7:kn lu1y kame die rrau Expeditorin irt khl ossz uon Cinz Zu foessz dahin, welche a\lszgesagt, dasz Sie ein ganzes Jahr unauszsprechliche Kopflehmerzen gelitten, dadurch Jlir auch dasz gehör unnd ougen in etwas benahmen worden, dass oill fomem.s' ') Rdels Perionen mit ihr groszes mitleyden 3 i) getragen und auch die bössten 33 ) ITTedi ci alda nicht zu helffen gemusst, so baldt sie sich aber Zu dem Chris!Kindl mit einen opfer oersprochen, haben Sie augenblicklich · die khmerzen uerlasszen, und uon selber Zeit keinem ernpfunden. Den 6:ten luly ii;t frau wUrthin") und fleifmhack– herin Zu Statt)khürchen~ 6 ) dorthin gefahren, und angeben, das Sie 6: Jahr Khrumpp 30 ) Zu Betth gelegen, <la Sie sich ober Zum ChristKindl uerlobt, uon selber Zeit könne Sie da noch auf Krukhen 3 ' ) in de111 Hausz herumb– gehen. Eben dergleichen soll des Herrn Pfarrers Zu Temperg HQuszhalterin wiMrfahren sei11. :::::;:::;;:;::H:t:::::;;:::;;::::::_::;::::::::::::::::::::::::!::::!::::::::::::::::::::::::: 16) ßlut,n gutiJlt, .Z7) '5onoch, U) auählte, 29) ITiittel, 30) heuer, 3 1) uor– nehmer, 32) mitleid, 33) buten, 34) \\lirtin, 35) Stadlkirchen nöch6f Sks r. 36) ktumm, 37) Krildi:en. 0 1a 0

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