895 mer haben noch gewingen schüllen weder umb vil noch umb wenig weder mit recht noch an recht in chainer weis an alles geur, und was ich oder mein Erben fürbas da wider zuspruch oder ansprach gewungen, es war mit recht oder an recht, das schol chain chraft wider den prief nicht haben und schol in nicht schad sein, und des alles zu einem waren und stäten rchunt geben wir in den prief Besigelten und wol bestätt mit meiner lieben Prüder Sigleins und Hansen der Ponhalm paider anhangunden Jnsigeln, dy ich dar umb vleizzichleich gepeten hab, under der paider Jnsigel ich mich obgenannte Vrsula und all mein erben verpinden mit unser tren an aydes stat alles war und stat ze haben und ze volfuren das an dem prief geschriben ist wenn ich aygens Jnsigel und dye zeit chainen wirt nicht het. Der prief ist geben do man Zalt von Christi gepurd drewczehen Hundert Jar und darnach in dem achtzkisten Jar an aller Heiligen tag. Beide Schildsiegel, verletzt, hängen. 1. ungefärbtes Wachs. Umschrift zerstört. 2. von grünem Wachs. + S. Johanni Panhalmi." Beide zeigen aus Schildesfuß zwei abgekehrte Sträucher (beblätterte Stengel). Orig. auf Perg. im Archiv des Museums Francisco Carolinum in Linz. Diese Urkunde ist auch im Kopialbuch, Sac. XVII, des Klosters Gleink, nun im bischöflichen Archiv zu Linz lagernd, enthalten. Nach dem Vermerk auf einer älteren, noch vom Prälat Jodok Stülz kollationierten, im Museal¬ archiv lagernden Kopie befand sich damals die Urkunde im „bischöflichen Consistorium zu Linz, 746. 1380. Wien. 2. November. (Freitag nach Allerheiligen.) Herzog Albrecht III. von Österreich verpfändet dem Hans von Liechtenstein von Nicolsburg, Hofmeister, und Hans von Tyrna die Feste Werfenstein für gehabte Auslagen zu des Herzogs Basteien vor Schauberg. Wir Albrecht z. Tun kunt, das wir unsern getren lieben Hauß von Liechtenstein von Nicolspurg unserm Hof¬ maister und Hansen von Tyrna unserm Amptman, umb die achtzehen hundert phunt wienner penning, die Si vns yeczund von Graf Yann von Perustain entnommen habent und auch umb ander gelt, das Si uns no habent ausbracht zu unser
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