Urkundenbuch des Landes ob der Enns

40 zway hunt geltes ze verzins hincz sand Larenzen gen. Wienn der göstleichen von Petronella petrein tochter hinder dem dorffe alz in Prief sagt und nicht mer, die berterunge des egenanten meins halben Jeuch weingarten hab ich Recht und redlichen verchaufft — — alz ich dem in — — hab und alz dew — ist, umb virczehen punt — dem Erbern Herren Probst Albrechten dacz Sand Florian, und dem Convent do selbes - swem se wellen an allen irsal, alz in daz und irem Gots haus aller pest fügunde ist. Vnd pin auch ich genanter Peter perichtolcz Sun von sand florian der ver¬ teurunge¬ ger und scher — — waz se dez Schaden - und auf alle daz lub ich in ze laisten nement dem guet, daz ich hab in dem Lande ze Osterreich, oder wo ich daz hab, ez sei erib oder varunt guet, wo sie daz an senne choment, ich sei lemtichk oder tode, Vnd daz ich genanter Peter selb nicht aigen insigil enhab. dor uber ze einem warn rchunde Gib ich —mit dez egenanten Perch¬ herren insigil dez Erbern Chorherren hern Jansen ze den zeiten pharrer ze Nenburch dacz sand mertein und mit — mannseber sew fleizzichleich peten hab. Der brief ist geben — dreutzehen hundert Jar dor nach in dem sechs und sibenzigstem Jar an sand Gregorii tag in der Vasten. sind Die mit vorgehender Urk. korrespondierenden Stellen völlig gleich. — S. 1. spitzoval von blaßgrauem Wachs: „S. Johanis plebani ecclie sti Martini. 2. wie in vorhergehender Urkunde. Orig. aus Perg. im Stiftsarchiv St. Florian. 29. 1376. o. O. 20. März. (Nächste Phincztag vor Mittervasten.) Dorothea, Reimprechts von Wallsee seligen Tochter, Wulfings von Stubenberg Hausfrau, verzichtet auf ihr väterliches Erbe gegen ihre Brüder Rudolf, Reinprecht und Friedrich von Wallsee. Jch Dorothe, Hern Reymprechts seligen von Waltse Tochter und hern Wulfings hausvrow von Stubenberch vergich für mich und für alle mein Erben und tun chunt offenleich mit dem brief allen den die in lesent oder hörent lesen, die nu lebent

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